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Die OM System Community
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Liebe OM-Leute - ich freue mich!


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vor 22 Stunden schrieb Hermes:

Habe kürzlich einem Bekannten mit FF davon erzählt.

Wenn es zu Diskussionen mit FF-"Jüngern" kommt, dann werde ich manchmal das Gefühl nicht los, entweder in einen großen Kindergarten oder in einen Testosteron-geschwängerten Jugendclub voller halbstarker Buben geraten zu sein (die passenden Assoziationen verkneife ich mir, ihr wisst auch so, was ich meine). Glücklicherweise passiert mir das sehr selten, weil ich praktisch immer alleine unterwegs bin, dabei selten an fotografischen Hotspots auftauche und in der Regel das Gespräch mit anderen Fotografierenden dabei nicht suche, weil ich diese Zeit am Liebsten alleine genieße.

Falls es doch passiert, dass verächtlich geredet wird, danke ich für das Mitleid und beglückwünsche mein Gegenüber, dass es sich nicht mit meinen Problemen herumschlagen muss. Dann ist das Gespräch auch schon beendet. Man kann solche Leute nicht zur Einsicht zwingen, denn wer beschlossen hat, beschränkt bleiben zu wollen, der fühlt sich in seinem oder ihrem persönlichen Universum offensichtlich wohl.

HG Sebastian

bearbeitet von baschdl
Typo...
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vor 10 Minuten schrieb baschdl:

Wenn es zu Diskussionen mit FF-"Jüngern" kommt, dann werde ich manchmal das Gefühl nicht los, entweder in einen großen Kindergarten oder in einen Testosteron-geschwängerten Jugendclub voller halbstarker Buben geraten zu sein (die passenden Assoziationen verkneife ich mir, ihr wisst auch so, was ich meine).

Was ist denn bei den Hardcore mFT-“Jüngern“ auch nicht anders. Mir ist die Größe des Sensors mittlerweile vollkommen Egal , die Objektive und die Funktionen der Kamera sind für mich entscheidend. 

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vor 13 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Was ist denn bei den Hardcore mFT-“Jüngern“ auch nicht anders. Mir ist die Größe des Sensors mittlerweile vollkommen Egal , die Objektive und die Funktionen der Kamera sind für mich entscheidend. 

Ich gehe sogar noch etwas weiter und behaupte das Bild ist entscheidend, wer lieber 20kg Fotogepäck schleppt, der hat seine Gründe, wem 6kg reichen, der auch. Das Bild sollte Fotografen verbinden, der Rest ist eine persönliche Angelegenheit. Soviel Respekt verdient jeder Mensch 

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vor 12 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Was ist denn bei den Hardcore mFT-“Jüngern“ auch nicht anders. Mir ist die Größe des Sensors mittlerweile vollkommen Egal , die Objektive und die Funktionen der Kamera sind für mich entscheidend. 

Guter Punkt. Der Sensor muss nur entsprechend zu den Anforderungen passend gewählt werden. Das ist schon alles. Im Querschnitt fahren die meisten m.E. damit bei mft am besten.

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vor 14 Stunden schrieb tintifax:

Nachdem Andreas mitliest: vielleicht ist jetzt die Gelegenheit, einmal danke zu sagen dafür, dass Ihr dieses Forum hier macht, wobei der Dank an Dich und auch an Nils geht.

Wenn OMDS Nils, Gavin und The Cla(i)res bilanziell aktivieren könnte, müsste sich die Kleinbild-Welt sehr warm anziehen.

bearbeitet von Hermes
bilanziell ergänzt
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vor einer Stunde schrieb Hermes:

Der Sensor muss nur entsprechend zu den Anforderungen passend gewählt werden.

Stimmt prinzipiell schon. Nur: Ich habe und hatte nie vor, mir für unterschiedliche Anwendungsbereiche unterschiedliche Systeme zuzulegen (man muss das alles am Ende ja auch noch bezahlen können...). Die Frage war von Anfang an für mich, wo ich die größte Flexibilität finden würde. Und auch, wenn ich damals noch gar nicht alle Felder auf dem Schirm hatte, die sich mir heute eröffnen, dann bin ich (nach Investition einer fünfstelligen Summe) auch heute noch sehr zufrieden mit meiner damaligen Wahl (2010...). Ich kann alles machen, was ich machen will, mit tollen Kameras und großartigen Gläsern. Was könnte ich denn mehr wollen?

Und so ganz nebenbei möchte ich gar nicht so genau ausrechnen, wie meine Investition in ein FF-System ausgesehen hätte, wollte ich mich ähnlich aufstellen wie aktuell in mFT...

HG Sebastian

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vor 2 Stunden schrieb Picturehunter:

Ich gehe sogar noch etwas weiter und behaupte das Bild ist entscheidend, wer lieber 20kg Fotogepäck schleppt, der hat seine Gründe, wem 6kg reichen, der auch. Das Bild sollte Fotografen verbinden, der Rest ist eine persönliche Angelegenheit.

Man kann sich da völlig entspannt zurücklehnen, da sowieso die wenigsten Menschen verlässlich sagen können, mit welcher Sorte Kamera ein Bild aufgenommen wurde (wenn man es ihnen “nur” auf einer Webseite zeigt, schon erst recht). Ob ein Bild gefällt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, und die verwendete Kamera ist nur einer davon und in der Regel bei weitem nicht der wichtigste.

Bei berühmten Malern fragt ja auch keiner, wer deren Pinsel und Farben hergestellt hat.

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vor 37 Minuten schrieb anselm:

Bei berühmten Malern fragt ja auch keiner, wer deren Pinsel und Farben hergestellt hat.

Die Maler untereinander fragen sich das sehr wohl.

Und in der Malerei wie in der Fotografie kann vom Rohmaterial abhängen, welchen Umsetzungsspielraum der Künstler für seine Kreativität zur Verfügung hat. Für mich als Hobbyfotograf hat das aber bestenfalls eine untergeordnete Rolle.

Die einzige Ausdrucksform bei der das Rohmaterial m.E. völlig bedeutungslos ist, ist das Schreiben.

bearbeitet von Hermes
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vor 5 Minuten schrieb Hermes:

Die m.E. einzige Ausdrucksform bei der das Rohmaterial m.E. völlig bedeutungslos ist, ist das Schreiben.

Ha! Da hast du aber noch nicht mitbekommen, welche Szene es rund um hochwertige Füllfederhalter gibt... 🙂

Da kommen wir schnell in den Bereich, wo man eben nicht nur Diskussionen hat, welche Ausrüstung technisch notwendig ist, sondern eben auch, mit welcher Ausrüstung man seine Kreativität am besten umsetzen kann, mit welcher man eben die meiste Inspiration hat.

bearbeitet von Peter Herth
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vor 4 Minuten schrieb Peter Herth:

Ha! Da hast du aber noch nicht mitbekommen, welche Szene es rund um hochwertige Füllfederhalter gibt... 🙂

Da kommen wir schnell in den Bereich, wo man eben nicht nur Diskussionen hat, welche Ausrüstung technisch notwendig ist, sondern eben auch, mit welcher Ausrüstung man seine Kreativität am besten umsetzen kann, mit welcher man eben die meiste Inspiration hat.

Das stimmt. In so einer Diskussion hätte ich auch nichts verloren. Das ist nicht meine Kragenweite. Für alles andere ist mein Oly Gerätepark ein klasse Ensemble.

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Und so ganz anders ist es ja im Kamerasektor auch nicht. Warum freuen wir uns über die schönen Metallgehäuse unserer Pro-Linsen? Kunststoff wäre im Zweifelsfall robuster. Oder zumindest ich habe viel Freude an den klassischen manuellen Objektiven, siehe auch mein Avatar. So etwas kann schon motivieren, auch wenn nicht notwendigerweise ein technischer Zusammenhang besteht.

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vor 3 Stunden schrieb baschdl:

Wenn es zu Diskussionen mit FF-"Jüngern" kommt, dann werde ich manchmal das Gefühl nicht los, entweder in einen großen Kindergarten oder in einen Testosteron-geschwängerten Jugendclub voller halbstarker Buben geraten zu sein (die passenden Assoziationen verkneife ich mir, ihr wisst auch so, was ich meine). Glücklicherweise passiert mir das sehr selten, weil ich praktisch immer alleine unterwegs bin, dabei selten an fotografischen Hotspots auftauche und in der Regel das Gespräch mit anderen Fotografierenden dabei nicht suche, weil ich diese Zeit am Liebsten alleine genieße.

Falls es doch passiert, dass verächtlich geredet wird, danke ich für das Mitleid und beglückwünsche mein Gegenüber, dass es sich nicht mit meinen Problemen herumschlagen muss. Dann ist das Gespräch auch schon beendet. Man kann solche Leute nicht zur Einsicht zwingen, denn wer beschlossen hat, beschränkt bleiben zu wollen, der fühlt sich in seinem oder ihrem persönlichen Universum offensichtlich wohl.

Meist hilft es in solchen Situationen, ein Bild zu zeigen. 😀

Mir ist mitten in der Pampa schon häufig „FF mit Vollausstattung“ (also Bollerwagen, großes Stativ, Gimbal, Riesentele eines anderen Herstellers …) begegnet. Wenn ich dann lässig mein 150-400 hochreiße und bei einem fliegenden Vogel mal eben mitziehe, dann kommen auch diese Blicke, die sich irgendwo zwischen Irritation und Mitleid einordnen lassen, manchmal gefolgt von der Frage „Das soll was geworden sein?“. Dann zeige ich ganz gerne ein Bild auf dem Display. Danach ist entweder Ruhe oder die Unterhaltung nimmt einen sehr sachlichen Verlauf. 😀

 

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Ich freue mich.

.. Über viel weniger schleppen als zu analog / frühen digital Zeiten

.. Über livecomposite Bilder von einer scaternight mit knicklichtern

... Über die Leichtigkeit mit der ich Eishockey Fotos mache die ich so mit m1 II und m1 III nicht hinbekommen habe

... Über Fotos von Figuren beim tanzturnier mit Procap ohne endlose Serien 

.. Über touren mit 12-100 oder 12-200 und 9-18 in einer minitasche und mir fehlt nichts

.. Über Fotos vom drachensteigenlassen  bei flugsand,  von bootstouren  mit Gischt, wo dann  eine Wasserflasche zur Reinigung gereicht hat

 

Ich habe mir hier absichtlich nicht mit ff verglichen, ich freu mich an dem was ich habe ( außer dem waschbärbauch)

 

Trotzdem werde ich eine höflich formulierte Petition unterzeichnen. Ich verstehe das als freundlichen Hinweis treuer Kunden auf einen Makel und die Bitte an den Hersteller den falls möglich zu beheben. Auch im Namen der Nachhaltigkeit und für noch mehr Freude am Produkt.

 

Grüße aus dem Norden

Tom

Mist , Wald im Abendnebel mit Tieren , Minitasche im Kofferaum und kein Autobahnrastplatz..

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Peter Herth:

Warum freuen wir uns über die schönen Metallgehäuse unserer Pro-Linsen?

Weil unser aller Lieblingshersteller nicht besonders darauf hinweist, dass 90% des Pro-Objektivgehäuses aus Kunststoff besteht - umgeben von einem Hauch von Metall für das gute Gefühl.

IMG_1711.webp

IMG_2067.jpeg

bearbeitet von wteichler
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vor 11 Stunden schrieb wteichler:

Weil unser aller Lieblingshersteller nicht besonders darauf hinweist, dass 90% des Pro-Objektivgehäuses aus Kunststoff besteht - umgeben von einem Hauch von Metall für das gute Gefühl.

IMG_1711.webp

IMG_2067.jpeg

Das liegt vielleicht auch daran, dass so mancher Kunststoff in seinen Eigenschaften so manchem Metall doch stark überlegen ist, allein schon Temperaturwechsel sind bei Kunststoffen erheblich besser zu beherrschen und viel Gewicht will auch keiner schleppen, kann mir nicht vorstellen, was solch eine Linse wiegt, wenn sie komplett aus Magnesium gefertigt wird 

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vor einer Stunde schrieb Picturehunter:

Das liegt vielleicht auch daran, dass so mancher Kunststoff in seinen Eigenschaften so manchem Metall doch stark überlegen ist,

Da hab ich keinen Zweifel dran!

Ich finde es aber interessant, dass immer mal wieder das „Metallische“ der Pro-Objektive hervorgehoben wird, obwohl das nur etwas fürs „Gefühl“ ist. Alles funktionelle spielt sich im „Kunststoffbereich“ ab. Ich weiß - es gibt Ausnahmen in der Pro-Reihe. Z.B. das 150-400.

Für mich spielt das Gehäusematerial eine sehr untergeordnete Rolle bei einer Kaufentscheidung.

bearbeitet von wteichler
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vor 2 Stunden schrieb wteichler:

Da hab ich keinen Zweifel dran!

Ich finde es aber interessant, dass immer mal wieder das „Metallische“ der Pro-Objektive hervorgehoben wird, obwohl das nur etwas fürs „Gefühl“ ist. Alles funktionelle spielt sich im „Kunststoffbereich“ ab. Ich weiß - es gibt Ausnahmen in der Pro-Reihe. Z.B. das 150-400.

Für mich spielt das Gehäusematerial eine sehr untergeordnete Rolle bei einer Kaufentscheidung.

Deswegen erwähnte ich es ja in dem Zusammenhang, dass nicht nur die technischen Daten, sondern das Gefühl manchmal eine Rolle spielt. Sonst würde man auf die Metallhülle verzichten. Ich denke das ist auch ein Teil der Faszination für die klassischen Objektive, die noch komplett aus Metall gefertigt sind, zusammen mit eben dem klassischen manuellen Fokus und der manuellen mechanischen Blenden.

Aber ja, das ist auch der Grund, warum ich all die komplett in Kunststoff gefertigten Objektive auf eine andere Art so schätze: sie sind eben sehr konsequent in ihrer Konstruktion und damit sehr leicht und auch günstig. Ich hätte allerdings nichts gegen ein leichtes update so dass sie alle die gleiche Farbe im Kunststoff haben 🙂

bearbeitet von Peter Herth
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Da würde ich zustimmen. Im Durchschnitt halte ich die Bauqualität der OM System Pro Objektive für deutlich höher als die von Panasonic Leica Objektiven (also der Top Linie von Panasonic mFT). Das schließt auch die P 2.8/12-35mm und P 2.8/35-100mm ein, die erst kürzlich den „Leica Status“ erhalten haben.

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Am 7.2.2024 um 21:21 schrieb Steinfrau:

Wer macht mit und freut sich mit mir?

Auch von meiner Seite ein klares: Ich freue mich auf jeden Tag, an dem ich Zeit habe, meine Olympus-Ausrüstung zu benutzen! Danke für den Chat! In den 70iger Jahren habe ich als Schüler mit einer analogen Olympus angefangen, die Leidenschaft für die Photographie zu entdecken (daher meine Name in diesem Forum). Der Umstieg auf Digital erfolgte über eine Olympus Camedia und einer Nikon D40 dann auf die OM-D EM10 Mark1, die mir tolle Fotos von meiner Familie und zahlreichen tollen Motiven im Urlaub, am Wochenende etc. ermöglichte. Dazu habe ich mir einige der tollen 1.8 non-Pro Objektive gekauft. Auch das oft nicht erwähnte 75 mm ist dabei. Seit 2 Jahren jetzt die OM-D E-M5 Mark III, mit viel besserem Rauschverhalten. Seit ich mir letztes Jahr das 12-100 /4 Pro gekauft gekauft habe, überlege ich die Anschaffung einer gebrauchten OM-D E-M1 Mark III, da das Pro-Objektiv für die 5er etwas zu schwer ist und ich hoffentlich bald mehr Zeit habe für das Fotografieren. Verschweigen möchte ich nicht meine Pen-F , die ich auf Feiern, im Museum etc. verwende.

Oft höre ich beim Fotografieren mit der 5er dann von Anderen: "Oh, so etwas habe ich auch zu Hause. Ist mir aber zu schwer und groß. Verwende ich eigentlich nicht mehr ". Mein jährlicher Kalender mit den tollsten Bildern des Jahres überrascht sie dann von der hohen Bildqualität von Olympus!

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Am 10.2.2024 um 14:18 schrieb AchimF:

Mir ist mitten in der Pampa schon häufig „FF mit Vollausstattung“ (also Bollerwagen, großes Stativ, Gimbal, Riesentele eines anderen Herstellers …) begegnet.

Mir auch 😁, allerdings hatte ich das große Glück, schnell mal ein paar Schritte mit Kamera und 300er den Platz zu wechseln, um das Kätzchen in schönster Pose abzulichten...

Der Vergleich mit KB (klingt irgendwie so klein, das "Kleinbild") interessiert mich eigentlich gar nicht. Ich habe das System, das am Besten zu mir passt und ich freue mich beinahe täglich daran. Warum? Weil man so uuuunglaublich viele schöne Sachen damit machen kann!!!!!!

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

32019445457_32cb7f1736_o.jpg

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vor einer Stunde schrieb jagabua:

Mir auch 😁, allerdings hatte ich das große Glück, schnell mal ein paar Schritte mit Kamera und 300er den Platz zu wechseln, um das Kätzchen in schönster Pose abzulichten...

Der Vergleich mit KB (klingt irgendwie so klein, das "Kleinbild") interessiert mich eigentlich gar nicht. Ich habe das System, das am Besten zu mir passt und ich freue mich beinahe täglich daran. Warum? Weil man so uuuunglaublich viele schöne Sachen damit machen kann!!!!!!

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

32019445457_32cb7f1736_o.jpg

Vor allen Dingen "mitten" in der Natur !!

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Danke @Steinfrau für diesen Thread👍. Ich freue mich auch immer an meiner tollen Olympus Ausrüstung, die für mich wirklich nur sehr wenige Fehler hat. Ich glaube, viele wissen gar nicht, was für enorme Vorteile man mit Olympus Equipment hat: 

— das Gewicht, (offensichtlich😉)

— man kann wirklich alles auf eine Taste legen und die Kamera damit perfekt personalisieren. Ich habe je eine Taste für focus bracketing, für die Belichtungsreihe, für den Graufilter (bisher aber zu wenig genutzt🙈), für high res, Ael natürlich, Night LV, Af-on, ISO und MF. In C3 für die Tierfotografie liegt auf der Ael Taste die Tiererkennung. Im Wiedergabemodus liegt auf der ISO Taste die Bewertung, auch sehr praktisch, wenn man mal ganz schnell viele Bilder löschen will. Die bewerteten Bilder kann man dann beim Löschen behalten.

— Die Qualität der Objektive sucht wirklich seinesgleichen. Besser geht es echt nicht. Auch billige Objektive haben schon eine brauchbare Qualität, da muss man sich nicht den Wolf suchen, um das beste Objektiv zu finden. Sehr gut nutzbar schon bei Offenblende👍 

— Objektive, die absolut einmalig sind, wie das geniale 12-100, das 1,8er Fischauge-für mich ein absolutes must have Objektiv- ich habe es seit dem 30.6.2015👍, für Wildlife natürlich das 300mm und das 150-400mm.

— Sehr durchdachte Funktionen, die immer besser werden wie live comp, focus bracketing ohne eine Begrenzung bei der Belichtungszeit. Für ganz Eilige sogar internes Stacking, wenn auch mit weniger Bildern. Weiterhin der Graufilter, ganz neu der GND Filter, high res. Ich habe sicher noch was vergessen 😉.

— Wetterfestigkeit

— der extrem gute Stabi teilweise sogar zusammen mit dem Objektiv. Der macht ein Stativ in vielen Fällen überflüssig.

Zu meinem Werdegang: Ich habe mit 14, also vor 42 Jahren mit der schnuckeligen OM10 und dem 50mm 1,8 angefangen. Dann kam die OM2, die OM4, später die OM1 als Zweitkamera dazu. Als Objektive kamen das 28mm 2,8, das 200mm 4 und da 50mm 3,5 Makro dazu. Das 1,8er 50mm wurde erst gegen das 1,4er, später gegen das 1,2er getauscht. Mein Vater hatte eine Fotoabteilung in seiner Drogerie😉.

Die OM1 und die OM4 mit dem Makro habe ich noch. 

Digital bin ich 2007 mit der Pentax K10D eingestiegen, weil die schon 10 MP hatte, die Oly nur 5. 2010 kam der Umstieg auf die Nikon D700 weil ich unseren Hund in Aktion fotografieren  wollte. Später die D300 dazu. Aber mehr als 200mm waren für mich gewichtstechnisch nicht drin, obwohl ich schon immer gerne etwas mehr Tele gehabt hätte. Als Tiffy dann nicht mehr so wild gespielt hat, war mir ein schneller AF nicht mehr so wichtig. Ich hatte 2012 jemanden kennengelernt, der nach Nikon jetzt mit Olympus fotografierte. Da habe ich die Ausrüstung und die Fotos live gesehn. So bin ich 2014 mit der E-M10, dem 12-50mm und dem 75-300mm bei mft eingestiegen und war begeistert. Ich war auch von der D700 begeistert, keine Frage. Aber das Klappdisplay, das kleine leichte System, der große Brennweitenbereich - das war einfach MEGA. So habe ich mit veränderten Motivvorlieben immer mehr aufgerüstet und habe momentan die E-M1III, OM1, 8mm 1,8; 10-25mm von Panasonic, 12-100mm, 300mm 4 mit 2fach Telekonverter, 60er Makro, 17mm 1,2.

Für meine nächtlichen Zeitraffer und wegen den besseren Rampingmöglichkeiten (QDSLRDashboard funktioniert nicht mit Olympus😢) habe ich mir kürzlich eine Canon R6 mit zwei lichtstarken Sigmas gekauft. Ich will eigentlich nicht zweigleisig fahren und habe mich lange dagegen gewehrt, habe es im Herbst aber doch getan. Ich bin aber noch am Hadern, ob es richtig war. Eines hat sich für mich bestätigt: die Canon kann dem OMSystem in Punkto Bedienung und der oben aufgeführten Möglichkeiten lange nicht das Wasser reichen.

Gäbe es eine OMSystem Kamera, die 14 bit Dateien ausgibt (nicht nur in high res), würde ich das Canon Zeug wohl wieder verkaufen. Dann wären die Bearbeitungsmöglichkeiten für meine nächtlichen Zeitraffer auch mit mft Sensor gut genug. Dafür würde ich wieder auf QDSLRDashboard verzichten. Soll heißen, ich fühle mich mit dem OMSystem optimal versorgt und wüsste nicht, was ich machen sollte, gäbe es das System einmal nicht mehr. Mit der OM1 kam für mich eine Kamera, die für mich so ziemlich perfekt ist, weil damit auch ein sehr guter AF-C in das System Einzug gehalten hat👍

bearbeitet von ArsNatura
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vor 20 Stunden schrieb wteichler:

Da hab ich keinen Zweifel dran!

Ich finde es aber interessant, dass immer mal wieder das „Metallische“ der Pro-Objektive hervorgehoben wird, obwohl das nur etwas fürs „Gefühl“ ist. Alles funktionelle spielt sich im „Kunststoffbereich“ ab. Ich weiß - es gibt Ausnahmen in der Pro-Reihe. Z.B. das 150-400.

Für mich spielt das Gehäusematerial eine sehr untergeordnete Rolle bei einer Kaufentscheidung.

Ich denke, daß der Metallmantel auch eine Schutzfunktion für den Kunststoff erfüllt. Auch hochwertige Kunststoffe unterliegen Alterungsprozessen durch äußere Einflüsse wie UV Licht. So haben z.B. Schutzhelme für den gewerblichen Bereich teilweise sogar einen Verschleißindikator dafür.

Ich denke insofern schon, daß der Metallmantel zur Gesamtqualität durch Verlängerung der Lebensdauer beiträgt.

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vor 4 Stunden schrieb ArsNatura:

Ich habe mit 14, also vor 42 Jahren mit der schnuckeligen OM10 ... angefangen

Dann hatten wir fast zur gleichen Zeit im gleichen Alter die gleiche Kamera gekauft! 

 

vor 4 Stunden schrieb ArsNatura:

E-M1III, OM1

Ist OM1 tatsächlich deutlich besser als die E-M1III, die ich mir gebraucht für das 12-100 Pro kaufen möchte? Anwendung: Hauptsächlich wandern in der Natur. Tiere nur nebenbei, nicht als Schwerpunkt. 

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