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Die OM System Community
Ignoriert

Bajonett Zuiko 150-400 f 4.5


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ich habe das weiter oben zur Klärung jetzt ergänzt.

Ein Fotohändler hat mir übrigens auch schon so einen Vortrag mit strafendem Blick gehalten. Da kommt man sich wie der letzte Blödmann vor. Nur komisch, dass es früher bei Objektiven zu meiner KB-Zeit nicht dazu gekommen ist (so ein langes Objektiv hatte ich damals allerdings noch nicht, nur ein 5/85-250er oder 5.6//400er, aber allein die Makro-Konstruktion mit Balgengerät und Blitz war zu Zeiten des KB-Sensors mindestens so schwer und unhandlich und das Bajonett des Novoflex-Adapters  sieht heute trotzdem noch wie neu aus).

bearbeitet von miclindner
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Also meins ist ja mein Immerdrauf, aber es kommt schon auch mal runter. Soweit ich das sehen kann, ist bei mir das Bajonett in Ordnung.

Ich setze allerdings auch bei allen längeren Linsen die Kamera beim Wechsel auf die stehende Linse.

So ein Weißer Riese muss beim Kopulieren unten liegen.

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Wer mit einem "zerrupften" Bajonett verwendet einen Tarnüberzug? Bei vielen dieser Tarnüberzüge ist der rote Punkt am Objektiv verdeckt und dadurch wird das ansetzen erschwert - man muss raten und setzt das Objektiv dann vielleicht falsch an / verkantet dieses und verstärkt den Effekt noch einmal.  Würde für mich erklären, daß bei einigen auch der Block mit den Kontakten ziemlich verschlissen aussieht.

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vor 35 Minuten schrieb Fioshrek:

Wer mit einem "zerrupften" Bajonett verwendet einen Tarnüberzug? Bei vielen dieser Tarnüberzüge ist der rote Punkt am Objektiv verdeckt und dadurch wird das ansetzen erschwert - man muss raten und setzt das Objektiv dann vielleicht falsch an / verkantet dieses und verstärkt den Effekt noch einmal.  Würde für mich erklären, daß bei einigen auch der Block mit den Kontakten ziemlich verschlissen aussieht.

Bei meinem Lens Coat habe ich den Bereich etwas zurück gezogen, damit man den roten Punkt sieht.

Denke mal, das machen andere auch.

bearbeitet von hollym
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Am 7.4.2024 um 22:38 schrieb Rob. S.:

Was nur leider nicht sinnvoll möglich ist, wenn die einzige Quelle, die zu dem Thema bisher wirklich recherchiert und Informationen zusammengetragen hat, die ist, die nicht genannt werden darf. Etwa bezüglich der betroffenen Seriennummern, wonach hier ja bereits ohne Erfolg gefragt worden war. Ein Link auf die Website Voldemorts wäre derzeit die einzige mir bekannte Möglichkeit, darauf sinnvoll zu antworten, ohne das Ganze selber nochmal aufbereiten zu müssen. 

(Ich sage das als einer, der in seiner zwanzig Jahre zurückreichenden Olympusforen-Vergangenheit selber mit dem Ungenannten mehrere Zusammenstöße der unschönen Art hatte, wo jeweils ich derjenige am empfangenden Ende war. Ich vergesse das nicht, aber ich trage auch nicht ewig nach. Dies aber nur am Rande bemerkt.)

Immerhin hat "er" es jetzt offiziell zugegeben, dass er nicht nett ist... 😜 

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vor 13 Stunden schrieb Gartenphilosophin:

Wenn Metall auf Metall schrabbelt, dann kommt es wohl zu so einem Abrieb.

Bei aller Schwere des Problems: Wer kann sich noch an das Thema 'Nasenfett aufs Bajonett!' erinnern? Es ging sachlich und ernsthaft darum, dass durch ein moderat/minimales Auftragen von Fett (ja, Nasenfett als Beispiel) auf das Bajonett, die Reibverhältnisse beim Ansetzen und Verriegeln des Objektivs wesentlich erleichtert werden können. Ich kann mich noch an einen Beitrag von @Bluescreen erinnern, der (da im Scherz allerdings) auf die kuriose Situation hingewiesen hat, wie es wohl bei Passanten ankäme, wenn man sie um eine kleine Spende Nasenfett bitten würde (z.B. wenn man selber gerade keines dabei hat). Gruß, Hermann

bearbeitet von Nieweg
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vor 2 Stunden schrieb Fioshrek:

Wer mit einem "zerrupften" Bajonett verwendet einen Tarnüberzug? Bei vielen dieser Tarnüberzüge ist der rote Punkt am Objektiv verdeckt und dadurch wird das ansetzen erschwert - man muss raten und setzt das Objektiv dann vielleicht falsch an / verkantet dieses und verstärkt den Effekt noch einmal.  Würde für mich erklären, daß bei einigen auch der Block mit den Kontakten ziemlich verschlissen aussieht.

Ich setze alle meine Objektive relativ „unpräzise“ an und bei keinem ist ein solcher Verschleiß sichtbar. Natürlich versuche ich es beim Verkanten dann nicht mit „Gewalt“.

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vor 6 Stunden schrieb Nieweg:

Wer kann sich noch an das Thema 'Nasenfett aufs Bajonett!' erinnern? Es ging sachlich und ernsthaft darum, dass durch ein moderat/minimales Auftragen von Fett (ja, Nasenfett als Beispiel) auf das Bajonett, die Reibverhältnisse beim Ansetzen und Verriegeln des Objektivs wesentlich erleichtert werden können.

Klar geht das. Verharzt auch nicht.

Und bevor jemand fragt, wo er Nasenfett bekommt: Es ist tatsächlich das Fett auf der Haut der Nase gemeint.

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Am 6.4.2024 um 17:05 schrieb turtlejo:

Bei mir sieht es auch schlimm aus! Kein anderes Objektiv, sei es FT oder MFT, hat je so ausgesehen.

 

3.jpg

Das sieht ziemlich übel aus 😞

Ich würde eher sagen, dass diese Kratzer von einem irgendeinen Teil, vielleicht Andruckfeder (Feder ist sehr hart), in der Kamera verursacht wurde. Man müsste das man auf der Innenseite des Bajonetts in der Kamera ansehen. Möglicherweise hat die Feder einen Grat, der die Chromschicht des Objektivsbajonetts aufkratzt. Aber das müsste man auch beim Eindrehen merken.

Ich würde eher tippen, dass die Feder im Bajonett von dem Body die Ursache ist. Das Doofe ist, dass die Partikel dann in die Kamera reinrieselt und der feine Chrom-Staub in die Verschlusslamellen rieselt und dann ineinander ...

Da hilft auch kein Nasenfett. Sowas kann im Laufe der Zeit auch die Kamera (Verschluss) beschädigen.

bearbeitet von pit-photography
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Wenn es aber der Body wäre, müsste das doch statistisch durch die Bank weg auch bei anderen Objektiven genau so oft bzw. wohl eher öfter - das 150-400er dürfte einen eher exklusiven Benutzerkreis im Vergleich haben - auftauchen?

Ich habe auch mal meine Objektive gecheckt (außer meinem deutlich älteren Laowa 7,5/2.0 sind alle ca. 2 Jahre alt, da ich komplett auf OMDS/Oly von Panasonic umgestiegen bin, auch was die Objektive angeht): NIchts/nada, nicht mal leichte Schleifspuren... Ich setze allerdings auch immer recht vorsichtig an und drehe bei den längeren Objektiven die Kamera anstatt das senkrecht gehaltene Objektiv.

bearbeitet von embe71
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vor 46 Minuten schrieb embe71:

Wenn es aber der Body wäre, müsste das doch statistisch durch die Bank weg auch bei anderen Objektiven genau so oft bzw. wohl eher öfter - das 150-400er dürfte einen eher exklusiven Benutzerkreis im Vergleich haben - auftauchen?

Das sehe ich genauso. Das Kamera-Bayonett hat einen Anteil an der Abnutzung, weil es wohl relativ harte Teile hat. Aber bei einem ordentlichen Objektiv-Bayonett richtet es keinen Schaden an. Ganz offensichtlich ist das Objektivbayonett des 150-400 (jedenfalls von Teilen der Serie) von deutlich schlechterer Qualität als die sonstigen Bayonette.

Gruß

Hans

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Bevor man hier rumspekuliert, warte doch mal ab, ob überhaupt ein Statement von OMDS kommt. Hier ist ein Werksformum, es reicht nicht, wenn man hier sagt, OMDS ist informiert und dann war's dann. Das muss mehr von dort kommen.

bearbeitet von pit-photography
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Ein Fakt ist ja auch nicht unwichtig. Ein so verschrammtes Bajonett senkt ja auch im Fall eines Wiederverkaufes den Wert (Verkaufspreis) erheblich, weil der potentielle Käufer davon ausgeht, dass es nicht sorgsam behandelt wurde.

Nein, es muss jetzt bald eine tragfähige Lösung gefunden werden. Wie ich bei ..... (der nicht genannt werden soll) las, kann man hier auch kein "normales" Bajonett nehmen. Es ist im Bereich des Sicherheitsstiftes zusätzlich verstärkt.

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vor 41 Minuten schrieb Ernst-W.:

Solange OMDS zu diesen Problem keine Stellung bezieht, Lösungen anbietet, den Schaden eingrenzt, ist das Vertrauen gestört.

Entsprechend geht die Investitionsbereitschaft gegen null.

Das sehe ich auch so. Schließlich handelt es sich um das Top-Objektiv der Firma und das Problem ist ja auch keines, das irgendwelche Raketenwissenschaft benötigt, es zu lösen. Es ist ein offensichtlicher Materialfehler. Und wenn tatsächlich nur gut 7.000 Objetive gefertigt wurden und von denen auch nicht alle betroffen sind, dann ist der Schaden für OMDS doch mehr als überschaubar.

Gruß

Hans

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Ich halte es für keineswegs sicher, dass nur das 150-400mm betroffen ist. Hier ein Bild von meinem 100-400mm. Dreieinhalb Jahre alt Häufiger Objektivwechsel an zwei verschiedenen Kameras. EMII und OM1.

 

 

P4090096.thumb.jpg.faa2a858ec1e303501715e0807be08b8.jpg

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Ich habe jetzt über das Kundenkonto den Service angeschrieben und um baldige Rückantwort gebeten. An sich möchte ich das Objektiv nicht verkaufen. Aber ich möchte auch nicht durch unkontrolliert im Gehäuse umherwandernde Metallteilchen den Verschluss meiner Kameras gefährden. Mal sehen, was da jetzt kommt.

Leider ist bei meinem Objektiv just vor einem Monat die 2-Jahres-Garantie abgelaufen und ich habe aus Nachlässigkeit den Fehler gemacht, für das Teil keine Garantieverlängerung nachzukaufen. Dafür ist es jetzt zu spät. Das Objektiv hat auf mich einfach einen zu soliden Eindruck gemacht und so habe ich mich blenden lassen - wäre nie auf den Gedanken gekommen, das so etwas bei meiner Art der Nutzung überhaupt passieren könnte.

Nur zur Info: An beiden Telekonvertern (14 und 20er), die trotz Schwenkkonverter auch mit dem 150-400er-Objektiv verwendet wurden, die aber keine "geriffelten" sondern spiegelglatte "Haltenasen" am Bajonett haben, gibt es überhaupt keine Beschädigungen (weder kamera- noch objektivseitig). Und die Gewichtsbelastung für das Bajonett muss ja logischerweise gleich gewesen sein, da ich immer erst den Konverter am Objektiv montiere und dann erst die Kamera aufsetze. Die Konverter könnte ich also neuwertig weiter verkaufen.

Bittere Lehre aus dem Ganzen für mich: für wirklich teure Teile (Kameras per se und Zubehör mit über 1000 Euro) immer eine 5-Jahres-Garantieverlängerung dazu kaufen und erst kurz vor dem Ende der Werksgarantie den Code aktivieren, so kommt man auf gut 7 Jahre.

bearbeitet von miclindner
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Als ich das Bild #85 gesehen habe, war ich erschrocken. I

ch habe mich gefragt: "Welche Fläche am Kamerabajonett bekommt überhaupt Kontakt mit dieser Fläche am Objektiv?" Bei meinem schrittweisen Test mit einem anderen Objektiv musste ich feststellen, dass die zerkratze Fläche (#85) bei korrektem Einsetzen am roten Punkt, keinen Kontakt mit irgendeiner Fläche am Kamerabajonett hat. Die Unterseite der besagten Fläche schiebt sich auf die Feder. 
Wie kommen also die Kratzer auf eine Fläche, die eigentlich keine direkte Berührung mit einer anderen Fläche hat? Bei " 🔴 auf  🔴 " konnte ich keinen Mechanismus nachvollziehen.

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Beunruhigend finde ich die Tatsache, dass zumindest vereinzelt auch andere Objektive wie eben das 100-400 betroffen zu sein scheinen. Die Frage ist jetzt wirklich, welche Objektive betroffen sind. Ich hoffe, es kommt zeitnah mal ein Statement.

Interessehalber, hat jemand derjenigen die sich hier mit dem Problem konfrontiert sehen auch Pana-Objektive? Gibt es bei denen ähnliche Vorfälle? Bisher ist ja nur von Oly-Objektiven die Rede.

Nachtrag: Grade der Fall mit dem 100-400 hat mich verblüfft. Das Objektiv wird ja bekanntlich nicht von OMDS in Vietnam sondern in Japan bei Sigma gefertigt.

bearbeitet von Nik96
Nachtrag
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es wurde ja berichtet, dass der verstärkte Bajonett-Typ neben dem 150-400er noch bei einem (!) anderen OM-Objektiv verbaut wurde. Vielleicht ist dieses eben das 100-400er ?

Bei mir sieht es noch nicht so schlimm aus wie bei dem von SCHNUPUS geposteten Bild. Bei mir sind dagegen an den Ecken trotz vorschriftsmäßiger Montage kleine Stückchen quasi herausgebrochen. An den Stellen kommt es schon zu einem Kontakt mit dem Gegenstück in der Kamera. Und ich will nicht einfach warten, bis das Bajonett so extrem aussieht. Denn irgendwo müssen die Metallteilchen ja hin und wenn die Geräte nach außen wirklich so super abgedichtet sind, kann das ja nur bedeuten, dass sie in meiner Kamera verbleiben. Und es gibt ja zumindest ein ernstzunehmendes  Posting im Internet, wo bei zwei zusammen eingeschickten OM-Kameras 1x der Sensor gereinigt und bei der anderen Kamera sogar der Sensor getauscht werden musste. Was dann mit dem Kamera-Verschluss los ist, sagt einem dann auch keiner ...

bearbeitet von miclindner
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Ich habe mir jetzt mal alle meine Objektive angesehen. Alle weisen Schleifspuren auf.

Das bei mir über Jahre häuifg benutzte und gewechselte Objektiv (14-150mm) 9 Jahre alt, sieht noch relativ gut aus. Auch das sehr häufug benutzte und gewechselte 60mm Makro ist okay. Schlechter sieht es beim häufig gewechselten 12-100mm aus.

Auffällig ist, daß das 25mm Lumix trotz häufigem Gebrauch nahezu keine Spuren aufweist.P4090128.thumb.jpg.3bfd74e6b93774e2a16c3726ddeaccf7.jpgfigem

bearbeitet von schnupus
Tippfehler
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