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Olympus 150-400mm f4 PRO


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich bin neu hier und möchte mich gerne zu dem Thema mit meinem ersten Beitrag äußern.
Ich bin ein Überläufer aus dem Canon 7d/Sony a6000 lager und momentan mit einer M10 MK1 und einer em1 MKII unterwegs + dem 75-300mm.

Bis jetzt war ich immer mit einem Sigma 150-600mm C auf Fototour und habe der Kompaktheit wegen auf Olympus gewechselt.

Schade finde ich, das Olympus sich sehr stark an den Vollformatbollieden orientiert und nicht die Wildlife- / Tierfotografie revelutioniert.
Ein 150-400 f4 geht meiner Meinung nach in die richtige Richtung, sollte aber nicht zu teuer werden.
Wenn ich bedenke, dass ein 150-600mm an einer APS-C Kamera locker am langen Ende 900 bzw. 960mm erreicht und das für keine 1.000€ ist Olympus mit seiner Preispolitik sehr grenzwertig unterwegs. Natürlich weiß ich das viel Glas auch viel Kostet aber etwas Mut seitens Olympus könnte nicht schaden. Ich meine bei dem Vollformat Hype könnte Olympus in bestimmten Bereichen seine Vorteile ausbauen. Dazu gehöhrt neben der Landschaftsfotografie nun mal die Tierfotografie.

Warum nicht mal ein 150-450 f5.6 für alle die, die nicht bei Abenddämmerung fotografieren und das nach Möglichkeiten für unter 1500€. Das Objektiv würde in direkter Konkurenz zum den Sigma/Tamron Bollieden stehen.

Ein 150-400mm f4 finde ich super, darf aber meiner Meinung nach nicht mehr als 2.500€ kosten, sonst kann ich direkt zu APS-C mit einer A6000/ Canon 7d mit 150-600mm wechseln. Die Vorteile günstigere, längere (Brennweite) Objetive bauen zu können um sich von der APS-C Konkurenz abzugrenzen fehlt meiner Meinung nach.

Ja ich weiß, jeder beschwert sich über zu viel Gewicht, aber warum nicht mal ein 150 oder 200-500mm 6.3 für Olympus was ca 2kg wiegt aber nur maximal 2000€ kostet. Nicht jeder braucht f4.

Klar muss Olympus kompakt bleiben. Dafür gibt es ein 75-300mm oder von Pana das 100-300mm.
Aber wo sind die besonderen Objektive die das System von der APS-C Konkurenz abhebt.

Versteht mich nicht falsch, wenn das 150-400 f4 für 2500€ kommt renne ich als erster zum Händler. Und ich bin nicht um sonst von APS-C zu Olympus gewechselt, aber mir fehlt der Mut ein wenig, neues zu bringen oder über Vollformat hinauszuwachsen.

Wenn mich nicht alles teuscht wäre auch (klar riesig schwer und gigantisch groß) ein 300mm 2.8 und ein 400mm 2.8 möglich.

Ich würde mich darüber freuen wenn Olympus in Zukuft noch ein wenig mehr Mut zeigt, denn ich bin einfach nur begeistert von dem System. Klein, leicht (zumindest leichter als APS-C/35mm), tolle Qualtität der Objektive und tolle Farbgestaltung.

Lieben Gruß

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vor 20 Minuten schrieb anti-gotcha:

Warum nicht mal ein 150-450 f5.6 für alle die, die nicht bei Abenddämmerung fotografieren und das nach Möglichkeiten für unter 1500€. Das Objektiv würde in direkter Konkurenz zum den Sigma/Tamron Bollieden stehen.

Das Objektiv gibt es ja fast genauso schon: Das Panasonic F4,0-6,3/100-400 erfüllt doch genau deine Anforderungen. Warum sollte Olympus nochmal sowas bauen?

Gruß

Hans

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vor einer Stunde schrieb anti-gotcha:

Ein 150-400mm f4 finde ich super, darf aber meiner Meinung nach nicht mehr als 2.500€ kosten

Sorry, aber das ist komplett illusorisch. Wenn es wirklich ein f4 wird, wird die Frontlinse alleine so viel kosten – ein Preis bei 6-7k wäre eine ziemliche Sensation.

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vor 35 Minuten schrieb Kabe:

Sorry, aber das ist komplett illusorisch. Wenn es wirklich ein f4 wird, wird die Frontlinse alleine so viel kosten – ein Preis bei 6-7k wäre eine ziemliche Sensation.

Ohman... langsam kann ich dieses Objektiv wirklich von meiner Liste streichen! 😅

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Hm, ich hätte auch nichts dagegen, wenn Olympus sich preislich eher am Nikkor 200-500/5.6 (1.7k) als am 180-400/4.0 (12k) orientieren würde. Da "Pro", fürchte ich aber auch, dass bereits 6-7k eine Überraschung wären... 😮

Vor diesem Hintergrund hoffe ich doch eher auf f4.5...

Es stimmt natürlich, dass das Pana 100-400 für den schmaleren Geldbeutel eine Alternative wäre, bzw. höherpreisig das 300/4 mit TC. So wie die E-M1X gedacht ist zu zeigen was geht, wird es vermutlich auch für diese Optik gelten: High-end, was auch entsprechend kostet.

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vor 16 Stunden schrieb Kabe:

Sorry, aber das ist komplett illusorisch. Wenn es wirklich ein f4 wird, wird die Frontlinse alleine so viel kosten – ein Preis bei 6-7k wäre eine ziemliche Sensation.

Guten Morgen zusammen,

hmm, vlt sind das meine Wunschträumereien :classic_biggrin: Aber ich finde es trotzdem schade, dass man sich hier an den Profiobjektiven orientiert...

Ich weiß nicht wie viele Profis mit MFT an einem Spielfeldrand stehen, aber ich wünsche mir etwas von Olympus was nicht f6.3 hat aber noch halbwegs erschwinglich ist.

 

Zitat

Das Objektiv gibt es ja fast genauso schon: Das Panasonic F4,0-6,3/100-400 erfüllt doch genau deine Anforderungen. Warum sollte Olympus nochmal sowas bauen?

Gruß

Hans

Guten Morgen Hans,

aus drei Gründen würde ich mir wünschen Olympus würde ein 150-450mm f5.6 fertigen. Zum einen wegen dem dual IS, zum anderen um dem APS-C Konkurenz zu machen. Canon 7d APS-C Kamera mit Kropfaktor 1,6 sind bei einem 150-600mm sind 960mm. Ein 450mm wäre 900mm an MFT. Zum letzteren wäre es toll wenn auch Menschen wie ich in den Genuss kämen Tierfotografie betreiben zu können ohne direkt in einen Kleinwagen zu investieren.

Zitat

Hm, ich hätte auch nichts dagegen, wenn Olympus sich preislich eher am Nikkor 200-500/5.6 (1.7k) als am 180-400/4.0 (12k) orientieren würde. 😮

Guten Morgen djypvatn,

genau das würde ich mir wünschen :classic_happy:

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ich hoffe ich habe mit meinen Wunschträumen keinen verärgert :classic_tongue:

 

Ich habe aber grundsätzlich mal eine Frage an die langjährigen Profis unter euch.

Ist es für Olympus grundsätzlich nicht möglich, auch ein 150-600mm wie Tamron/Sigma zu bauen?

Lieben Gruß

bearbeitet von anti-gotcha
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Klar könnte man für µFT auch ein Objektiv wie das Nikkor 5.6/200-500 oder ein 150-600 wie die von Tamron und Sigma bauen. Die werden dann aber auch genauso groß und natürlich auch teurer. Das liegt einmal an der geringeren Stückzahl, vor allem aber an der erforderlichen besseren Qualität, um die dichter gepackten Pixel bei µFT bedienen zu können. Denn die entsprächen ca einer Auflösung von ca. 80MP an Kleinbild.

Das kommende 150-400 wird aber wohl noch einen anderen wesentlichen Unterschied zu den genannten Zooms haben: Voraussichtlich wird es beim Zoomen nicht ausfahren. Das ist einmal für die bessere Abdichtung wichtig, zum andern erleichtert es auch das Arbeiten am Stativ mit einem Gimbal. Denn da sind die "Luftpumpenzooms" wirklich eine Quälerei, weil man sie nicht austarieren kann.

Gruß

Hans

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vor 45 Minuten schrieb anti-gotcha:

würde ich mir wünschen Olympus würde ein 150-450mm f5.6 fertigen

Ich hoffe immer noch auf ein 150-400 f 4.5 + eingebauten 1.2er Konverter (das wäre dann ein 480/5.6). Das würde immer noch teuer genug (sicher mehr als jede andere MFT-Linse), aber ein gutes Stück leichter und erschwinglicher.

Stabilisierung ist gut, aber manchmal auch nur in Grenzen wirksam, sobald sich Deine Modelle bewegen…

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vor 44 Minuten schrieb Kabe:

Stabilisierung ist gut, aber manchmal auch nur in Grenzen wirksam, sobald sich Deine Modelle bewegen…

Das wär doch noch ein Feature für die E-M1X: Model-Stabilisierung! Vielleicht per Schock-Frosten? :classic_laugh:

Gruß

Hans

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vor 6 Minuten schrieb Hacon:

Model-Stabilisierung! Vielleicht per Schock-Frosten? :classic_laugh:

Ich glaube, das Feature wird von Frank seit Jahren mit Erfolg und zu Recht verhindert.

Er will …

a) so eine Sauerei mit Sicherheit nicht unterstützen und sich

b) nicht um die Früchte konsequent frühen Aufstehens bringen 😉 

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vor 40 Minuten schrieb Hacon:

Das wär doch noch ein Feature für die E-M1X: Model-Stabilisierung! Vielleicht per Schock-Frosten?

Wollt Ihr beim Fotografieren allen ernstes keine Herausforderungen mehr, dann kann ja jeder jedes Foto, man wird das langweilig

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vor 33 Minuten schrieb EyeView:

Wollt Ihr beim Fotografieren allen ernstes keine Herausforderungen mehr, dann kann ja jeder jedes Foto, man wird das langweilig 

Nö, klappt prima mit dem Frosten. Haben wir hier in Berlin bei der S-Bahn erfolgreich hinbekommen und wenn der BER in Betrieb geht ist für die Kollegen "Plane-Spotter" da auch sicher was geplant.

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vor 14 Stunden schrieb anti-gotcha:

ich finde es trotzdem schade, dass man sich hier an den Profiobjektiven orientiert

Ich finde es nicht schade, dass Olympus jetzt auch wieder solche Profiobjektive bauen will. Denn wenn das gelingt, wertet das das gesamte MFT-System auf, erweitert dessen Zielgruppe nach oben, und schafft Spielraum für neue Entwicklungen, die dann auch wieder weniger kaufkräftigen Kunden zugute kommen können. (Betonung natürlich auf "wenn es gelingt" – sicher ist das ja leider noch lange nicht.) 

Ich finde es nur schade, dass ich mir das Objektiv wahrscheinlich nicht leisten können werde. 😉 

bearbeitet von Rob. S.
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Am 17.1.2019 um 08:41 schrieb anti-gotcha:

Ist es für Olympus grundsätzlich nicht möglich, auch ein 150-600mm wie Tamron/Sigma zu bauen?

Das ist es sicher nicht, aber ich sag es nochmal: Der Schuss kann für eine Firma auch nach hinten losgehen, wenn die Nutzer, die ihre großen Scheinchen für so ein Teil auf den Tisch gelegt haben, frustriert in Internetforen auftauchen. 600mm an mFT sind extreme Bildwinkel im Bereich von 1°, die nicht ohne weiteres beherrschbar sind, es sei denn du hast überall deine einbetonierte Lafette dabei. Da kannst du auch die Frage stellen, warum nicht so viele von denen hier gebaut und verkauft worden sind:

https://en.wikipedia.org/wiki/Canon_EF_1200mm_lens

Viele Grüße, Alex

PS: Und bei Olympus gibt es immerhin eine 600mm-Variante unterhalb des Preises des Canon-Monsters

http://al-ka-web.de/obj.php?obj=Olympus+Zuiko+Digital+ED+300mm+1%3A2.8+%26amp%3B+Olympus+Digital+EC-20

bearbeitet von AKauffmann
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vor 4 Minuten schrieb AKauffmann:

Das ist es sicher nicht, aber ich sag es nochmal: Der Schuss kann für eine Firma auch nach hinten losgehen, wenn die Nutzer, die ihre großen Scheinchen für so ein Teil auf den Tisch gelegt haben, frustriert in Internetforen auftauchen. 600mm an mFT sind extreme Bildwinkel im Bereich von 1°, die nicht ohne weiteres beherrschbar sind, es sei denn du hast überall deine einbetonierte Lafette dabei. Da kannst du auch die Frage stellen, warum nicht so viele von denen hier gebaut und verkauft worden sind:

https://en.wikipedia.org/wiki/Canon_EF_1200mm_lens

Viele Grüße, Alex

PS: Und bei Olympus gibt es immerhin eine 600mm-Variante unterhalb des Preises des Canon-Monsters

http://al-ka-web.de/obj.php?obj=Olympus+Zuiko+Digital+ED+300mm+1%3A2.8+%26amp%3B+Olympus+Digital+EC-20

Ich gebe zu, Erfahrungen mit 600mm Brennweite an µFT habe ich bisher nicht. Aber wenn ich sehe, mit welcher Leichtigkeit sich mit dem 4.0/300 samt 1.4er Konverter Freihandaufnahmen mit Belichtungszeiten um 1/100 machen lassen, dann habe ich keine Angst, dass sich auch 600mm bedienen lassen. Vielleicht nicht immer Freihand, aber mit einem Einbein würde das sicher funktionieren.

Gruß

Hans

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vor 41 Minuten schrieb Hacon:

dann habe ich keine Angst, dass sich auch 600mm bedienen lassen. Vielleicht nicht immer Freihand, aber mit einem Einbein würde das sicher funktionieren

Bedienen schon, da bin ich ganz bei Dir. Allerdings nehmen eben die Umwelteinflüsse, die zwischen Motiv und Kamera liegen, nochmal erheblich zu, weil mehr Entfernung - Luftflimmern reicht schon... und das gibt es nicht nur im Sommer. Daher gebe ich Alex auch wieder recht

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Klar, gerade bei größeren Entfernungen nehmen die Probleme immer mehr zu. Bei näheren Distanzen ist dann aber vielleicht ein Kopfportrait eines Fuchses möglich, wo vorher nur das ganze Tierabgelichtet werden konnte. Oft genug sind ja auch die Kleinbild-Fotografen mit einem 600er samm 2-fach-Konverter unterwegs, gerade im Wildlife-Bereich.

Gruß

Hans

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vor 1 Stunde schrieb Hacon:

Vielleicht nicht immer Freihand, aber mit einem Einbein würde das sicher funktionieren.

Großer Gott, Hans, was bin ich zuerst erschrocken; ich hatte gelesen "mit einem Eisbein würde das sicher funktionieren" :classic_laugh: Gruß, Hermann

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vor 47 Minuten schrieb Hacon:

Oft genug sind ja auch die Kleinbild-Fotografen mit einem 600er samm 2-fach-Konverter unterwegs, gerade im Wildlife-Bereich.

Das geht ja auch, genauso wie das 300er mit EC-20, weil's ohne bewegliche Teile und einigermaßen guter Lichtstärke daher kommt - und auch da stören die Gewichtsverteilung und das Federn der Stativschelle/-aufnahme schon; auch bei "Nahaufnahmen". Das worüber aber hier diskutiert wird, sind 150-600er für mFT mit (vermutlich) variabler Länge.

Ich halte > 400 mm für schwierig in vielerlei Hinsicht. Die 150-600er gibt es bei den anderen Systemen ja schon und auch mit der Möglichkeit sie an mFT zu adaptieren; nur sieht davon relativ wenige Fotos bei 600 mm. Wird sicher seine Gründe haben ...

Viele Grüße, Alex

bearbeitet von AKauffmann
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Dann müsste es mit dem Panaleica 100-400  auch schon Schwierigkeiten geben, denn das ist ja ein Luftpumpenzoom und hat auch nicht die beste aller Stativschellen. Ich kann bei meinen Aufnahmen aber nichts in der Richtung feststellen. Klar, es ist bei 400mm schwächer, als bei 300mm, aber das ist eigentlich bei jedem Zoom so. Aber klar, ausfahrende Supertelezooms sind nicht das Gelbe vom Ei. Deshalb hoffe ich ja auch, dass wir kommende Woche ein nicht ausfahrendes Zoom zu sehen bekommen.

Gruß

Hans

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vor 42 Minuten schrieb Hacon:

Deshalb hoffe ich ja auch, dass wir kommende Woche ein nicht ausfahrendes Zoom zu sehen bekommen.

Ich glaube ja, dass wir in der Hinsicht nur etwas Text zu sehen bekommen… (Basisdaten + angepeilter Preis). Die werden sich auf die Kamera konzentrieren.

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