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Erste Lieferungen: Olympus Zuiko digital 1 : 4,5 / 150 ~ 400mm PRO ?


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vor 8 Minuten schrieb pit-photography:

Ja das funktioniert auch, man muss nur schnell genug sein. Am besten früh aufstehen (schon ab 4 Uhr, ist allerdgings nicht für 9-Uhr-Büromenschen)

Das stimmt, pünktlich um ca. 4:30uhr früh kommt die mail mit der verfügbarkeit des Produktes.  Zum Glück bin ich da schon wach.....

Gruß Manfred.

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vor 13 Minuten schrieb Theralex:

Na ja, aber das ist ja verzettelt. Sie werden gesehen haben, dass viele Bestellungen kommen und haben dann in der Produktion nicht hochskaliert. Was garantiert beim Zusammenbauen der Objektive nicht so einfach ist, wie beim Kuchenbacken in der Bäckerei oder so, aber so an sich ...? Gab es da eine offizielle Kommunikation Seitens Olympus zu?

Ja, die gab es. Man produziert so weiter, wie es ursprünglich geplant.

Ich weiß nicht, ob es bei diesem Objektiv auch der Fall ist, aber bei der Fertigung von Linsen kann es durchaus vorkommen, dass der Abkühlprozess der Linse mehrere Monate dauert, um Spannungen im Glas zu vermeiden. Und das Abkühlen geschieht dabei in der Form, in der das Glas gefertigt wurde. Da kann man dann nicht einfach sagen, lasst uns die Produktionskapazität verdoppeln!

Ich fände es toll, wenn OMDS vielleicht mal ein Video zur Fertigung des 150-400 machen würde. Man muss dabei ja keine Firmengeheimnisse verraten, aber sowas würde doch zeigen, welcher Aufwand für die Produktion eines solchen Objektivs betrieben werden muss.

Gruß

Hans

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vor 1 Minute schrieb Hacon:

Ja, die gab es. Man produziert so weiter, wie es ursprünglich geplant.

Ich weiß nicht, ob es bei diesem Objektiv auch der Fall ist, aber bei der Fertigung von Linsen kann es durchaus vorkommen, dass der Abkühlprozess der Linse mehrere Monate dauert, um Spannungen im Glas zu vermeiden. Und das Abkühlen geschieht dabei in der Form, in der das Glas gefertigt wurde. Da kann man dann nicht einfach sagen, lasst uns die Produktionskapazität verdoppeln!

Ich fände es toll, wenn OMDS vielleicht mal ein Video zur Fertigung des 150-400 machen würde. Man muss dabei ja keine Firmengeheimnisse verraten, aber sowas würde doch zeigen, welcher Aufwand für die Produktion eines solchen Objektivs betrieben werden muss.

Gruß

Hans

Danke für die Info, das dachte ich mir schon ... So ein Video würde mich auch mal interessieren. Ich habe da zwar von anderen Herstellern schon mal was gesehen, finde es aber immer wieder sehr interessant.

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vor 43 Minuten schrieb Theralex:

Was garantiert beim Zusammenbauen der Objektive nicht so einfach ist, wie beim Kuchenbacken in der Bäckerei oder so, aber so an sich ...?

Kannst nachbauen oder mitbauen, damit die Objektive schneller an die/den Frau/Mann kommen:

Montage_150-400-4-5.thumb.jpeg.9f7058332ca0dcfa1962005b98ccdbce.jpeg

Viel Spaß dabei 😉

 

bearbeitet von pit-photography
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vor 3 Minuten schrieb pit-photography:

Kannst nachbauen oder mitbauen, damit die Objektive schneller an die/den Frau/Mann kommen:

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Viel Spaß dabei 😉

 

Endlich mal eine Herausforderung, die ganzen 35-mm-Objektive hab ich schon laaaange durch 😄

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vor 12 Minuten schrieb pit-photography:

Kannst nachbauen oder mitbauen, damit die Objektive schneller an die/den Frau/Mann kommen:

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Viel Spaß dabei 😉

 

G..l. Wem das zu schwer für den Anfang ist, kann damit beginnen. 

https://www.kartonmodellbau.de/272587-fernsehturm-stuttgart.html

Führt zu innerer Ruhe, oder verbranntem Papier. Macht auf jeden Fall Spaß. 

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vor einer Stunde schrieb pit-photography:

Kannst nachbauen oder mitbauen, damit die Objektive schneller an die/den Frau/Mann kommen:

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Viel Spaß dabei 😉

 

Ok, das ist echt extrem. So viele Teile 🤯

 

B

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Es gibt Sachen, die man nicht einfach mal schnell hochskalieren kann, z.B. weil einzelne Teile nur begrenzt produzierter sind (z.B. weil Formen oder Geräte zur Herstellung nur eine begrenzte Kapazität haben).

Abgesehen davon ist es auch kommerziell nicht interessant, eine Produktion soweit aufzublasen, dass man den Nachfragestau am Beginn bedienen kann, nur um dann anschließend zu viel Kapazität für die laufende Nachfrage zu haben. Ein Zusatzproblem dabei ist, dass die Zahl der Bestellungen unzuverlässig ist, weil niemand weißt, wieviele echte Käufe dahinter stehen.

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vor 4 Minuten schrieb Kabe:

Ein Zusatzproblem dabei ist, dass die Zahl der Bestellungen unzuverlässig ist, weil niemand weißt, wieviele echte Käufe dahinter stehen.

Nur das wäre nach Kauf und Anzahlung beherrschbar, dafür gibt es Seriennummern zur Nachverfolgung.

Seit Corona und Impfstoff sehe ich das gelassener.

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Generell muss die Industrie in fast allen Bereichen ein Mangel an vielen Dingen verwalten. Wer nicht mehr im Arbeitsleben steht bekommt dies nur selten mit oder nur bei kaputten elektronischen Bauteilen oder beim Autokauf mit langen Wartezeiten zu spüren. 

bearbeitet von blitz
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vor 15 Minuten schrieb Kabe:

Abgesehen davon ist es auch kommerziell nicht interessant, eine Produktion soweit aufzublasen, dass man den Nachfragestau am Beginn bedienen kann, nur um dann anschließend zu viel Kapazität für die laufende Nachfrage zu haben.

Das verstehe ich zwar nicht, bin aber auch kein BWL'er!

Was ich mir aber erwartet (erhofft) hätte, ist das man ein bischen mehr Überblick seitens Olympus über den Markt hat. Man hat schließlich groß angekündigt, dass man z. B. den Markt der der Naturfotografie stark angehen möchte und hat dann, zumindest auf dem Papier, einige super Produkte angekündigt und dann kommen solche Lieferverzögerungen oder späte Veröffentlichungen gar nicht gut. Der Markt ist ziemlich schnelllebig und die Konkurrenz/Anbieter ziehen nach. Da fällt es schwer noch neue Kunden zu gewinnen. Aber genau die braucht Olympus/OMDS, wenn sie weiter am Markt präsent sein wollen. (Glaube ich zumindest ohne BWL Studium!😁)

Grüße Sven

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vor 21 Minuten schrieb Big_Sven:

Das verstehe ich zwar nicht, bin aber auch kein BWL'er!

Was ich mir aber erwartet (erhofft) hätte, ist das man ein bischen mehr Überblick seitens Olympus über den Markt hat. Man hat schließlich groß angekündigt, dass man z. B. den Markt der der Naturfotografie stark angehen möchte und hat dann, zumindest auf dem Papier, einige super Produkte angekündigt und dann kommen solche Lieferverzögerungen oder späte Veröffentlichungen gar nicht gut. Der Markt ist ziemlich schnelllebig und die Konkurrenz/Anbieter ziehen nach. Da fällt es schwer noch neue Kunden zu gewinnen. Aber genau die braucht Olympus/OMDS, wenn sie weiter am Markt präsent sein wollen. (Glaube ich zumindest ohne BWL Studium!😁)

Grüße Sven

Zu deinem ersten Punkt: Der Aufbau einer Produktionsstraße kostet eine ganze Menge Geld, bei solch einem komplizierten Objektiv wie dem 150-400 wird es zudem hochqualifiziertes Fachpersonal zum Bau brauchen, das auch nicht auf Bäumen wächst. Baut man zu Anfang eine zu hohe Produktionskapazität auf, hat man recht schnell die teuren Maschinen rumstehen und kann das extra ausgebildete Personal wieder enlassen. Also versucht man in der Kameraindustrie eine erste Charge des Produkts vor der Veröffentlichung herzustellen, um den ersten Run auf das neue Produkt befriedigen zu können. Danach produziert man brav weiter und versorgt die andauernde Nachfrage. Beim 150-400 hat das wohl so nicht funktioniert, da das Objektiv eh schon später rauskam, als geplant. Und jetzt hechelt man halt immer noch der Anfangsnachfrage hinterher.

Mit dem Überblick über den Markt triffst du natürlich einen wichtigen Punkt. Hierzu aber zwei Anmerkungen: Erstens, wer konnte die Auswirkungen der Pandemie auf die Kameraindustrie genau abschätzen? Und Zweitens, wer wusst im Voraus, wie sich der Besitzerwechsel von Olympus auf die Nachfrage nach dem Objektiv auswirken würde? Schau dir z.B. mal die entsprechenden Threads hier seit Sommer 2020 an, da wurde von ganz vielen Usern sehr klar geschrieben, dass man sich mit Ausrüstungskäufen zurückhalten werde, bis klar sein wohin die Reise mit dem neuen Besitzer eigentlich geht. Und dass man keinesfalls bei ungewisser Zukunft in ein sauteures Objektiv investieren würde. Und wenn es ums 150-400 konkret ging, dann war den allermeisten hier klar, dass das Objektiv eigentlich maximal 3.000€ kosten dürfen, ansonsten läge es wie Blei in den Regalen. Bei dieser Stimmung ab der 2. Hälfte des letzten Jahres finde ich es nach wie vor erstaunlich, dass das Objektiv überhaupt gelauncht wurde.

Gruß

Hans

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vor 8 Minuten schrieb Hacon:

Schau dir z.B. mal die entsprechenden Threads hier seit Sommer 2020 an, da wurde von ganz vielen Usern sehr klar geschrieben, dass man sich mit Ausrüstungskäufen zurückhalten werde, bis klar sein wohin die Reise mit dem neuen Besitzer eigentlich geht. Und dass man keinesfalls bei ungewisser Zukunft in ein sauteures Objektiv investieren würde. Und wenn es ums 150-400 konkret ging, dann war den allermeisten hier klar, dass das Objektiv eigentlich maximal 3.000€ kosten dürfen, ansonsten läge es wie Blei in den Regalen. Bei dieser Stimmung ab der 2. Hälfte des letzten Jahres finde ich es nach wie vor erstaunlich, dass das Objektiv überhaupt gelauncht wurde.

Das war genau mein Gedanke warum man so mit der Menge der Produktion gestartet hatte. Im Stammtisch wurde auch gesagt dass die 7000€ auch sehr knapp kalkuliert wurde mit der Hoffnung dass um das Objektiv gerissen wurde und das passiert gerade. Weil man weiß was die Objektive von den anderen Herstellern kosten.

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vor einer Stunde schrieb Hacon:

Also versucht man in der Kameraindustrie eine erste Charge des Produkts vor der Veröffentlichung herzustellen, um den ersten Run auf das neue Produkt befriedigen zu können. Danach produziert man brav weiter und versorgt die andauernde Nachfrage. Beim 150-400 hat das wohl so nicht funktioniert, da das Objektiv eh schon später rauskam, als geplant. Und jetzt hechelt man halt immer noch der Anfangsnachfrage hinterher.

Ich denke v.a. da liegt der Hund begraben.

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vor 4 Stunden schrieb pit-photography:

Kannst nachbauen oder mitbauen, damit die Objektive schneller an die/den Frau/Mann kommen:

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Viel Spaß dabei 😉

 

Ich habe noch eine alte Drechselbank , ich werde mich mal an die Arbeit machen ! Wie hoch sind denn die Toleranzen bei dem Ding ? 

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vor 5 Stunden schrieb Theralex:

Na ja, aber das ist ja verzettelt. Sie werden gesehen haben, dass viele Bestellungen kommen und haben dann in der Produktion nicht hochskaliert. Was garantiert beim Zusammenbauen der Objektive nicht so einfach ist, wie beim Kuchenbacken in der Bäckerei oder so, aber so an sich ...? Gab es da eine offizielle Kommunikation Seitens Olympus zu?

Wurde hier schon darüber geschrieben. Aufgrund der erwartbaren Nachfragemenge wurde eine Produktionsstraße eingerichtet. Die kostet ordentlich. Hauptproblem: Das Objektiv erfordert zudem viel Handarbeit, das Schleifen der Linse auch noch Handarbeit, Geschick und das Wissen erfahrener Meister. Diese Personen lassen sich nicht duplizieren, das macht das duplizieren einer zweiten Produktionsstraße unmöglich.

Mein persönlicher Eindruck: Wir sind von den Etiketten "echte Handarbeit" oder Handgenäht" sehr verwöhnt, oft bedeutet "Handgenäht" nur, das das Produkt (z. B. Tasche oder Schuh) "von Hand" durch die Nähmaschine gejagt wird. Echte Handarbeit bekommen wir eigentlich nur, wenn sie kostengünstig von kleinen Kindern geleistet wird. Zum einfädeln von Schnürsenkeln gibt es bis heute keine Maschine, das wird oft von Kindern erledigt. Oder der Abbau von Kobalt (nicht Kobold). 

Die Linse ist in mehrfacher Hinsicht eine Ausnahmelinse, auch hinsichtlich der Produktion. Wenn man die Produktionszeit mit einem maßgefertigten Anzug oder Schuh vergleicht, halte ich die Wartezeit für völlig normal. Da die Maße bekannt sind, geht es sogar verhältnismäßig schnell. Als Maßarbeit (156 - 405 mm) würde die Herstellung nochmal entschieden länger dauern. Zuzüglich Entwicklungskosten aufgrund abweichender Parameter. 😉 

Wer in die universelle Verfügbarkeit kostengünstig und schnell produzierter Konfektionsware verliebt ist, ist bei diesem Objektiv einfach falsch. Wenn ich es mir leisten könnte, hätte ich es schon längst bestellt, einfach weil es ein wundervolles Stück (Handarbeit) ist. Da würde ich dann jeden Abend einmal zärtlich über den Metallkörper streichen. Die Vorfreude gehört bei Handarbeit immer mit dazu. Das kennen viele gar nicht mehr.

"Verzettelt" ist da nix, bis auf den Zettel mit der Auftragsbestätigung. So ein Produkt wird sogar nur auf Bestellung produziert. war bei dem 300 2.0 FT glaube ich damals genauso. Ohne Bestellung steht die Produktionsstraße also nur dumm rum. 

bearbeitet von dpa
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vor 44 Minuten schrieb dpa:

 

"Verzettelt" ist da nix, bis auf den Zettel mit der Auftragsbestätigung. So ein Produkt wird sogar nur auf Bestellung produziert. war bei dem 300 2.0 FT glaube ich damals genauso. Ohne Bestellung steht die Produktionsstraße also nur dumm rum. 

Das hätte ich gerne bestellt. Oder zumindest mal gesehen. Ich fand schon das 300 2.8 für FT ziemlich groß und teuer. Und jetzt noch F 2.0 - Wow!😉

Gruß 

Hans

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😒echt, nur 2,8? Hab beim Schreiben nicht groß nachgedacht. Aber jetzt wirds mir klar: Deswegen ist es so klein und handlich, ein 2.0 wär ja größer und schwerer...😣

bearbeitet von dpa
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vor 2 Stunden schrieb Birder:

Ich habe noch eine alte Drechselbank , ich werde mich mal an die Arbeit machen ! Wie hoch sind denn die Toleranzen bei dem Ding ? 

Oh ein Sonderexemplar aus feinsten und erlesenstem Holz ☝

bearbeitet von pit-photography
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vor 12 Stunden schrieb dpa:

😒echt, nur 2,8? Hab beim Schreiben nicht groß nachgedacht. Aber jetzt wirds mir klar: Deswegen ist es so klein und handlich, ein 2.0 wär ja größer und schwerer...😣

Nikon hat mal so ein 300/2.0 gebaut. Sieben Kilogramm. Urgh.

http://www.company7.com/library/nikon/Nikon_0300f2.html

https://www.mir.com.my/rb/photography/companies/nikon/nikkoresources/telephotos/300mmedif20/index.htm

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Ich bin mir nicht sicher aber Nils sagte mal das das Olympus 150-400 bei Olympus medical gefertigt wird. Bei dem Mikroskop Leuten..Im Auftrag weil es so kompliziert ist. Also omds vergibt das nach außen. Da will man halt nicht noch mehr ordern kostet halt alles.

Es soll zumindest nicht in Thailand oder so gemacht werden..

 

bearbeitet von Cyron123
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