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Zuiko Macro 90 mm f 3.5 - erste Bilder


the man

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vor 26 Minuten schrieb miclindner:

Der Rest des Bildes besteht aus Kotkrümeln und Pflanzenmark eines hohlen Stengels (?), eine Artangabe zu derselbigen wäre hilfreich. Sonst hätte ich auf Fam. Bockkäfer getippt. Evt. Asiatischer Moschusbock, aber für eine sichere Bestimmung reichen so ein paar Bildchen nicht aus.

 Es handelt sich hier um einen verrotteten Baum der zuvor von einem Tier heimgesucht wurde.

( Keine Kotkrümel oder Pflanzenreste)

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vor einer Stunde schrieb Makrofan:

 Es handelt sich hier um einen verrotteten Baum der zuvor von einem Tier heimgesucht wurde.

( Keine Kotkrümel oder Pflanzenreste)

Und was soll das vor der Larve sein ? Kotkrümel sind nicht zwangsläufig schwarz, auch nicht schleimig, sondern bei Holzfressern sehen sie ziemlich genauso aus. Ist aber für die Bestimmung nicht so wichtig. Allerdings produziert der Schrotbock seinem Namen entsprechend kleine schrotähnliche Kotkrümelchen, der von mir fälschlich ins Rennen geschickte Moschusbock jedoch Bohrmehl.

bearbeitet von miclindner
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Am 21.4.2023 um 00:31 schrieb photojack:

.

Das war’s, mehr Informationen braucht man eigentlich nicht und mehr Aufwand in dieser Hinsicht zu treiben halte ich auch nicht für zielführend.
Man braucht keine Millimeterskala, muss die genaue Überlappung nicht kennen und muss auch nicht wissen wieviel...

VG Jack

Tja, was ist schon zielführend ? man kauft sich fast das teuerste Makroobjektiv am Markt und schludert dann bei den Basics ? Wenn man kamerainternes Fokusbracketing benutzt, dann ist das natürlich sehr bequem (und verleitet manchen auch noch dazu, alles freihand zu machen, wo ich nur die Stirn runzeln kann).

Helicon Focus ist schon das Beste, was es auf dem Markt gibt, weil es am besten mit bewegten Motiven zurecht kommt (Botanik im Wind oder Insekten) und weil man gezielt Artefakte beseitigen kann beseer als in Photoshop oder Lightroom. Aber es kann nicht zaubern.

Jeder soll es natürlich so machen wie er will. Wenn ich aber selber für das 90er mal über 1000 Euro ausgeben werde, dann werde ich das so (Motto „muss auch nicht wissen …“) auf alle Fälle nicht machen, dann würde nämlich auch ein deutlich günstigeres Objektiv völlig ausreichen und ein ABM bis 4:1 mit Objektfeldabmessungen von rund 4x3 mm wäre eh nicht das Richtige.
 

Kamerinternes Fokus-Bracketing ist wie gesagt bequem, aber nicht die allesumfassende Löung und in Details auch nicht das Gelbe vom Ei. Das  Rechenprogramm in der Kamera benutzt z.B. einen Wert für die Auflösung, der nicht für höhere Ansprüche geeignet ist (dasselbe gilt, wenn man das Bild dann noch stärker beschneiden will/muss, um ein Detail weiter herauszuarbeiten). Aber wieviel man von seiner Gerätequalität letztlich nutzt, kann ja jeder wie gesagt selber entscheiden. 

Ich wollte pit_photographie da auch nicht reingrätschen, mich interessierten nur eben seine Einstellungen, die er beim Bracketing gemacht hatte, weil ich solche Sachen eben sammle, um meinen Arbeitsablauf zu verbessern. Mehr will ich gar nicht.

Bei seinem schönen Bild hätten mir also Angaben wie die Schrittweite (die man im Kameramenü zwischen 1 und 10 einstellen kann) oder der ABM schon sehr weitergeholfen, damit ich da nicht immer nur mit Vermutungen hantieren muss. Aber seí´s drum …

—————————-
Und Nochmal zum Thema Überlappung (Schrittweite, Vorschub): die sollte man meiner Meinung nach für die Kombination aus ABM und Auflösung/Zerstreuungskreis schon kennen, nicht genau, aber passend.

Beispiel: ich fotografiere eben aus diesen Gründen auch viel mit Einstellschlitten (auch wenn das umständlicher ist). Mein bisheriger (Castel Q Novoflex) kann aber  „nur“ (und auch wenn ich mich auf den Kopf stelle) Schrittweiten von 0,250 mm (wenn ich mich sehr anstrenge 0,125 mm) und danach ist Schluss. Bis 1:1 bei mft (oder einem Objektfeld von 17,3 x 13 mm) komme ich damit auch aus, wenn ich nicht das Bild beschneiden will und bei 20% Überlappung im Stapel bleibe, sas bei kleinem Pixelpitch nicht die optimale Bildqualität bringt (dann beträgt die nötige Schrittweite je nach Blendeneinstellung  nämlich zwischen 0,1 bis 0,3 mm und das kann der Castel Q).

Habe ich aber das 90 mm Makro oder nutze das 60er mit VA oder Auszugsverlängerung (Balgen), dann möchte ich ja vielleicht auch gerne die größeren ABMs nutzen können? Und dann geht das nicht mehr gut. Bei 2:1 brauche ich bei Blende 2.8 mindestens 0,05 mm Schrittweite, bei Blende 4 ebenfalls (darüber liegt man bereits über der förderlichen Blende). Wenn ich in der EBV dann noch beschneiden will und deshalb beim Zerstreuungskreis nicht mehr mit 1/1500 der Sensordiagonale hantieren kann, wird es nur noch schlimmer, dann sind wir schon bei 0,02 mm, über den ABM 4:1 will ich dann gar nicht reden.

Das ist der Grund, warum ich mir jetzt den Einstellschlitten Castel-M bei  Novoflex bestellt habe, auch wenn der richtig schweineteuer ist und leider zur Zeit auch noch nicht das Optimum darstellt. Aber was soll´s, kann ihn später ganz sicher gut weiter verkaufen. Da kann ich aber ohne Probleme manuell Schrittweiten von 0,01 mm einstellen (mit größeren Anstrengungen sogar bis 0,005 mm), das reicht mir dann später im Freiland auch beim neuen  90er Makro von OM-System. 

Man kann natürlich auch einfach drauflos fotografieren, einen Unterschied wird man vielleicht auch gar nicht erkennen, weil einem die direkte Vergleichsaufnahme fehlt. Vielleicht ist das aber auch ein Grund für so Aussagen wie schon weiter oben in diesem Gesprächsfaden („ … so toll sehen die Aufnahmen mit dem 90er doch gar nicht aus, da bleibe 8ch doch bei meinem Sigma …“) ?

 

bearbeitet von miclindner
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Am 22.4.2023 um 13:10 schrieb miclindner:

Tja, was ist schon zielführend ? man kauft sich fast das teuerste Makroobjektiv am Markt und schludert dann bei den Basics ? Wenn man kamerainternes Fokusbracketing benutzt, dann ist das natürlich sehr bequem (und verleitet manchen auch noch dazu, alles freihand zu machen, wo ich nur die Stirn runzeln kann).

Helicon Focus ist schon das Beste, was es auf dem Markt gibt, weil es am besten mit bewegten Motiven zurecht kommt (Botanik im Wind oder Insekten) und weil man gezielt Artefakte beseitigen kann beseer als in Photoshop oder Lightroom. Aber es kann nicht zaubern.

Jeder soll es natürlich so machen wie er will. Wenn ich aber selber für das 90er mal über 1000 Euro ausgeben werde, dann werde ich das so (Motto „muss auch nicht wissen …“) auf alle Fälle nicht machen, dann würde nämlich auch ein deutlich günstigeres Objektiv völlig ausreichen und ein ABM bis 4:1 mit Objektfeldabmessungen von rund 4x3 mm wäre eh nicht das Richtige.
 

Kamerinternes Fokus-Bracketing ist wie gesagt bequem, aber nicht die allesumfassende Löung und in Details auch nicht das Gelbe vom Ei. Das  Rechenprogramm in der Kamera benutzt z.B. einen Wert für die Auflösung, der nicht für höhere Ansprüche geeignet ist (dasselbe gilt, wenn man das Bild dann noch stärker beschneiden will/muss, um ein Detail weiter herauszuarbeiten). Aber wieviel man von seiner Gerätequalität letztlich nutzt, kann ja jeder wie gesagt selber entscheiden. 

Ich wollte pit_photographie da auch nicht reingrätschen, mich interessierten nur eben seine Einstellungen, die er beim Bracketing gemacht hatte, weil ich solche Sachen eben sammle, um meinen Arbeitsablauf zu verbessern. Mehr will ich gar nicht.

Bei seinem schönen Bild hätten mir also Angaben wie die Schrittweite (die man im Kameramenü zwischen 1 und 10 einstellen kann) oder der ABM schon sehr weitergeholfen, damit ich da nicht immer nur mit Vermutungen hantieren muss. Aber seí´s drum …

—————————-
Und Nochmal zum Thema Überlappung (Schrittweite, Vorschub): die sollte man meiner Meinung nach für die Kombination aus ABM und Auflösung/Zerstreuungskreis schon kennen, nicht genau, aber passend.

Beispiel: ich fotografiere eben aus diesen Gründen auch viel mit Einstellschlitten (auch wenn das umständlicher ist). Mein bisheriger (Castel Q Novoflex) kann aber  „nur“ (und auch wenn ich mich auf den Kopf stelle) Schrittweiten von 0,250 mm (wenn ich mich sehr anstrenge 0,125 mm) und danach ist Schluss. Bis 1:1 bei mft (oder einem Objektfeld von 17,3 x 13 mm) komme ich damit auch aus, wenn ich nicht das Bild beschneiden will und bei 20% Überlappung im Stapel bleibe, sas bei kleinem Pixelpitch nicht die optimale Bildqualität bringt (dann beträgt die nötige Schrittweite je nach Blendeneinstellung  nämlich zwischen 0,1 bis 0,3 mm und das kann der Castel Q).

Habe ich aber das 90 mm Makro oder nutze das 60er mit VA oder Auszugsverlängerung (Balgen), dann möchte ich ja vielleicht auch gerne die größeren ABMs nutzen können? Und dann geht das nicht mehr gut. Bei 2:1 brauche ich bei Blende 2.8 mindestens 0,05 mm Schrittweite, bei Blende 4 ebenfalls (darüber liegt man bereits über der förderlichen Blende). Wenn ich in der EBV dann noch beschneiden will und deshalb beim Zerstreuungskreis nicht mehr mit 1/1500 der Sensordiagonale hantieren kann, wird es nur noch schlimmer, dann sind wir schon bei 0,02 mm, über den ABM 4:1 will ich dann gar nicht reden.

Das ist der Grund, warum ich mir jetzt den Einstellschlitten Castel-M bei  Novoflex bestellt habe, auch wenn der richtig schweineteuer ist und leider zur Zeit auch noch nicht das Optimum darstellt. Aber was soll´s, kann ihn später ganz sicher gut weiter verkaufen. Da kann ich aber ohne Probleme manuell Schrittweiten von 0,01 mm einstellen (mit größeren Anstrengungen sogar bis 0,005 mm), das reicht mir dann später im Freiland auch beim neuen  90er Makro von OM-System. 

Man kann natürlich auch einfach drauflos fotografieren, einen Unterschied wird man vielleicht auch gar nicht erkennen, weil einem die direkte Vergleichsaufnahme fehlt. Vielleicht ist das aber auch ein Grund für so Aussagen wie schon weiter oben in diesem Gesprächsfaden („ … so toll sehen die Aufnahmen mit dem 90er doch gar nicht aus, da bleibe 8ch doch bei meinem Sigma …“) ?

 

Manche unternehmen größte Anstrengungen um die Schönheit der Natur einzufangen, andere bemühen sich die technischen Möglichkeiten des Equipments auszureizen. Insofern ja, jeder wie er will. Es ist aber ein Unterschied ob man „schludert“ oder andere Prioritäten setzt.

Nur weil sich jemand hochwertiges Equipment kauft, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, daß derjenige ab sofort ausschließlich am Limit des absolut technisch Möglichen operieren muss. Kamerainternes Focus-BKT verleitet auch nicht automatisch zu Freihandaufnahmen, sondern ist schlicht ein praktisches Feature, welches den Einsatz eines motorisierten Schlittens in den meisten Fällen zum Glück komplett überflüssig macht. Im Übrigen sind Freihand-Stacks grundsätzlich nichts Schlechtes, viele großartige Arbeiten sind schon so entstanden und kamerainternes Focus-BKT ist hierfür natürlich keine Voraussetzung.

Es gibt so viele andere Dinge um die man sich bei einer Aufnahme kümmern muss und die für ein gelungenes Bild in der freien Natur so viel wichtiger sind, als die Frage kamerainternes Focus-BKT oder motorisierter Makroschlitten. Wer sich gegenüber dem kamerainternen Focus-BKT durch den Einsatz eines motorisierten Makroschlittens eine Steigerung der Bildqualität im Freiland erhofft, der wird enttäuscht sein. Das wird nicht passieren. Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen, nur bitte nicht mit theoretischen Zahlen, sondern mit echten Bildern.

Am 22.4.2023 um 13:10 schrieb miclindner:

Helicon Focus ist schon das Beste

Wie ich bereits geschrieben habe, kann man das - aus nachvollziehbaren Gründen - auch anders sehen. Insbesondere bei der Bearbeitung und Retusche großer und komplexer Stacks bietet Zerene Stacker gegenüber Helicon einige Vorteile. Im Übrigen kommt kein Programm mit bewegten Motiven gut zurecht, wenn sich z.B. ein Fühler während der Aufnahme bewegt hat, dann wird man das in beiden Programmen manuell korrigieren müssen. Auch die Behauptung, daß man in HF besser gezielt Artefakte beseitigen kann, kann ich nicht bestätigen, hier gibt es m.E. nichts was Helicon besser kann? Und für die abschließende Retusche ist ganz klar PS das Mittel der Wahl und nicht Helicon, das ist überhaupt kein Vergleich…

VG Jack

bearbeitet von photojack
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Am 22.4.2023 um 13:10 schrieb miclindner:

man kauft sich fast das teuerste Makroobjektiv am Markt und schludert dann bei den Basics ? Wenn man kamerainternes Fokusbracketing benutzt, dann ist das natürlich sehr bequem (und verleitet manchen auch noch dazu, alles freihand zu machen, wo ich nur die Stirn runzeln kann).

Wo ist das Problem?  Das System gibt mir doch die Möglichkeit es zu machen.

Ich habe hier doch auch Bilder eingestellt die ich locker mit 40 Bilder oder auch mehr Freihand gemacht habe, und ich behaupte mal das die auch ganz passabel aussehen.

Du könntest hier doch auch ein paar Bilder einstellen..

Gruß

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vor 6 Stunden schrieb photojack:

 

Es gibt so viele andere Dinge um die man sich bei einer Aufnahme kümmern muss und die für ein gelungenes Bild in der freien Natur so viel wichtiger sind, als die Frage kamerainternes Focus-BKT oder motorisierter Makroschlitten. Wer sich gegenüber dem kamerainternen Focus-BKT durch den Einsatz eines motorisierten Makroschlittens eine Steigerung der Bildqualität im Freiland erhofft, der wird enttäuscht sein. Das wird nicht passieren …

Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich oben für meine Auswahl nichts von einem motorisierten Makroschlitten geschrieben.

Und beim kamerainternen Fokusbracketing bleibt es bei OMDS weiterhin schade, dass man weder eine genaue Dokumentation des Einstellparameters „Überlappung“ irgendwo bekommt noch Einfluss darauf nehmen kann. Da ist mir die numerische „Eingabe“ der Schrittweite dann bedeutend lieber. Der Vorgang arbeitet zudem meines Wissens nach bei der Berechnung in der Kamera beim Zerstreuungskreis-Parameter mit der Standard-Auflösung von 1/1500 der Bilddiagonalen, man hat also leider gar nicht erst die Wahl. Will/muss man also eine Aufnahme mit hohem ABM beim 90er Makro nachträglich noch beschneiden (croppen), kann man leider da nicht auf den hochqualitativen Modus wechseln. Und sollte OMDS in Zukunft wider Erwarten doch die Packungsdichte des Sensors weiter erhöhen, dann wird man die Wahlmöglichkeit zu 1/3000 der Bilddiagonalen bei der kamerainternen Berechnung wohl oder übel doch nachreichen müssen - um die Physik kommt niemand herum (jetzt ist das bei rund 20 MP Sensorauflösung allerdings noch nicht zwingend nötig, da reichen auch 1/1500, wenn man nicht über 50% der Bildfläche in der EBV wegschneidet)

Aber lassen wir diese Feinheiten - jeder wie er will

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Guten Morgen aus der Lüneburger Heide!

Ich bin neu hier im Forum (obwohl ich schon vor über 10 Jahren mal vorbeigeschaut habe) und weil ich mich in Foren nicht wirklich auskenne, bin ich nicht sicher ob meine Frage hier richtig angebracht ist. Ich habe vor kurzem das neue 90mm Makro bekommen und habe auch schon Gelegenheit gehabt es zu testen. Was mir allerdings sofort nach dem auspacken auffiel, war ein klöterndes Geräusch im Objektiv. So als ob dort ein loses Kunststoffteil Geräusche macht. Laut OM-System ist es der IS und in der Tat ist dieses Geräusch an der eingeschalteten Kamera nicht mehr zu hören. Ich habe dann meine anderen Objektive mit IS (12-100mm/100-400mm) in die Hand genommen und leicht geschüttelt und sie da, kaum auffällig wahrnehmbar aber vorhanden, ein ähnliches Geräusch wahrgenommen. Meine Frage an Euch, klötert Euer 90er auch so laut?

Ansonsten bin ich mit der Abbildungsleistung sehr zufrieden 🙃 Ich hoffe die Feinheiten kommen noch gut durch, habe die Biene von gut 11MB (schon ein Ausschnitt vom Original), vom iPhone auf 1 MB komprimieren lassen. Hab leider gerade keine andere Möglichkeit zur Hand.

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bearbeitet von JaGli67
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