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M1 durch M5 Mark III ersetzen


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Seit 2014 bin ich ja glücklicher Besitzer einer M1. Hab mich ja über die E-520 und E-5 zur M1 hochgearbeitet. Die M1 war halt von der Bildqualität und der Kompaktheit doch ein Quantensprung und eine regelrechte technische Sensation gegenüber der E-5. Jetzt liebäugle ich aber nach 5 Jahren doch mit einer neuen Cam. Die M1 Mark II ist mir wieder zu groß und schwer (und von der Formgebung gefällt mir die alte M1 besser). Mir war die Kompaktheit der FT und MFT Systeme doch immer wichtig und zu meiner Art der Fotografie und des Nutzungsverhaltens passt einfach ein kompaktes MFT perfekt. Jetzt liebäugle ich mit der angekündigten M5 Mark III. Die wird erwartungsgemäß einen verbesserten Sensor haben, aber der Wermutstropfen wird wahrscheinlich der fehlende Phasenautofokus sein, der in der einen oder anderen Situation doch ein riesiger Pluspunkt für meine alte M1 ist. Die Frage ist um wieviel der neue Sensor besser sein wird. Ich persönlich gehe nur bis ISO 1.600 und auf 3.200 nur in äußersten Notfällen. Oder ich habe Glück und Olympus spendiert der M5 auch einen Phasenautofokus. Vom Design gefällt mir die M5 ja sehr. Wird in diesem Jahr eine schwierige Entscheidung werden. In Summe muss ich sagen, dass die alte M1 noch immer eine tolle Kamera ist, die so richtig Spaß macht. Es juckt einen aber dann nach Jahren doch wieder zu neuer Technologie zu greifen. 

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vor 2 Stunden schrieb Sascha E-5:

In Summe muss ich sagen, dass die alte M1 noch immer eine tolle Kamera ist, die so richtig Spaß macht. Es juckt einen aber dann nach Jahren doch wieder zu neuer Technologie zu greifen. 

Es war noch nie sinnvoll bei Olympus zu einem neu auf dem Markt erschienen Modell zu greifen, diese erreichen ihre Wertschätzung erst bei Bekanntgabe des Nachfolgemodells.

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vor einer Stunde schrieb Train-Shooter:

Wir kennen noch keine Specs der E-M5III ...

Kommt Zeit, kommt Rat ... bis dahin würde ich auf alle Fälle mit der E-M1.1 weiter fotografieren.

M1100847_2017-07-10_Sechsfleckwidderchen_auf_Kaskaden-Sommerflieder_Focus-Stacking.thumb.JPG.700f185545a05181645b8c1f91bcda94.JPG

Die E-M1.1 ist immer noch eine hervorragende Kamera.

Liebe Grüße ... Helmut

Tolles Foto!

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vor einer Stunde schrieb Weit Oerp:

Es war noch nie sinnvoll bei Olympus zu einem neu auf dem Markt erschienen Modell zu greifen, diese erreichen ihre Wertschätzung erst bei Bekanntgabe des Nachfolgemodells.

Wahrscheinlich hat dein Kommentar einen Funken Wahrheit. Na da heisst es halt noch abwarten auf die Specs der M5.3.

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vor 4 Stunden schrieb Sascha E-5:

 aber der Wermutstropfen wird wahrscheinlich der fehlende Phasenautofokus sein, ...

Ich würde vielleicht mal schauen,  ob irgendwo in der Wohnung eine alte gebrauchte M1 rumliegt 😉

Es ist ja nun nicht verwerflich, zwei Kameras zu haben. Außer Deine Frau braucht den Stauraum für Schuhe oder so 😉

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Meine Glaskugel sagt mir daß der EM5III Sensor kein Quantensprung sein wird. Dann würde er nämlich die EM1II und vor allem die EM1X übertrumpfen, und ich glaube nicht daß Olympus die Käufer einer gerade erst für 3000€ erworbenen Flagschiffkamera nur wenige Monate später damit vor den Kopf stoßen wird daß ihr Sensor nur noch zweite Wahl ist.

Das schlanke Design der E-M5II hat den entscheidenden Nachteil daß die Kamera mit einem größeren Objektiv (beginnt für mich schon beim 12-40) keinen Spaß mehr macht. Das ändert schlagartig sich durch den HLD-8G Handgriff, aber damit ist dann auch nicht mehr viel Unterschied zur EM1II. Wobei diese Lösung den Charme hat daß sie sowohl als Westentaschenkamera mit einem Pancake wie auch als gut handhabbares Gehäuse an einem 300mm/F4 taugt.

Auch ich wollte nach 4 Jahre mal wieder was Neues, und habe die aktuelle Olympus-Aktion dazu genutzt von EM5II auf EM1II "upzugraden". 

bearbeitet von Karsten
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Wenn es lediglich darum geht, immer mal wieder „was Neues“ zu kaufen, dann tut‘s auch ein neuer Toaster, ein Flaschenöffner, oder vielleicht auch ein neues Objektiv. 

Ansonsten kann man auch mit einer alten analogen M4 oder einer, um im Olympuslager zu bleiben, OM2 sau gute Bilder machen. 

Aber gut, schließlich macht ja die Kamera die guten Bilder 😝

:Ironiemodusaus:

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vor einer Stunde schrieb Finny:

Wenn es lediglich darum geht, immer mal wieder „was Neues“ zu kaufen, dann tut‘s auch ein neuer Toaster, ein Flaschenöffner, oder vielleicht auch ein neues Objektiv. 

Ansonsten kann man auch mit einer alten analogen M4 oder einer, um im Olympuslager zu bleiben, OM2 sau gute Bilder machen. 

Aber gut, schließlich macht ja die Kamera die guten Bilder 😝

:Ironiemodusaus:

Das zweifelsohne 😂 Um Megapixel zum Beispiel würde es mir garnicht gehen. Interessant wäre es halt schon, wenn statt dem 1600 ISO Limit ich auf 3200 bei Bedarf gehen könnte. Die ISO 3200 benötige ich zwar wahrscheinlich in 1% der Fotos, aber ne kompakte M5.3 mit verbessertem Sensor und Phasenautofokus wie ihn zumindest die M1 hat wäre schon toll. Aber es heißt noch warten auf die Specs. 

bearbeitet von Sascha E-5
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vor 14 Stunden schrieb Sascha E-5:

Das zweifelsohne 😂 Um Megapixel zum Beispiel würde es mir garnicht gehen. Interessant wäre es halt schon, wenn statt dem 1600 ISO Limit ich auf 3200 bei Bedarf gehen könnte. Die ISO 3200 benötige ich zwar wahrscheinlich in 1% der Fotos, aber ne kompakte M5.3 mit verbessertem Sensor und Phasenautofokus wie ihn zumindest die M1 hat wäre schon toll. Aber es heißt noch warten auf die Specs. 

Also 16 oder 20 Mpix sieht man nur beim Pixelpeeping, ist also irrelevant, es sei denn du willst starke Ausschnitte anfertigen, aber so groß ist der Unterschied dann nun auch nicht.

Wenn ich meine EM5-II oder die EM1 mit der neueren EM1-II vergleiche, ist das Rauschen der EM1-II nur unwesentlich besser. Eine neue lohnt meiner Ansicht nach nur falls sie neue Features hat, die du benötigst. Das gesparte Geld würde ich besser in neue, gute und bessere Objektive investieren, das bringt in der Bilqualität oft mehr, als ein neuer Sensor.

Noch ein Tipp für verbessertes Rauschen. Fotografiere mit RAW und entwickle deine Bilder mit DXO PhotoLab 2 (unbedingt die Elite-Version nur die hat das sensationelle Rauschfilter für RAW´s) , das Rauschfilter ist verblüffend gut, mit Abstand besser als alle anderen Filter die ich bislang benutzt habe. Das ist dann wie ein großer Sprung in der Sensortechnologie, ein sehr viel größerer Sprung als von der EM1 zur EM1-II. Die EM1 ist nach wie vor eine hervorragende Kamera, die ich immer noch gern nutze. Auch wenn DXO nicht billig ist in der großen Version, immer noch billiger als eine neue Kamera! Obwohl ich ansonsten mit Lightroom arbeite, habe ich mir das Tool zusätzlich angeschafft, es lässt sich auch problemlos in Lightroom einbinden, als Lightroom Plug-In.

Und neue Kameras kaufe ich, egal von welchem Hersteller, so wie allgemein neue technische Produkte erst nach ca. 1 Jahr, dann sind die Fehler, die in den Tests übersehen wurden, in der Regel abgestellt und eine meist fehlerfreie und verbesserte Firmware verfügbar, außerdem ist dann der Preis meist schon etwas gefallen. Und Fehler passierem jeden Hersteller. Obwohl Olympus nach meiner Erfahrung, in der Qualiät seiner neuen Produkte, eindeutig vor Nikon liegt, mit denen ich die meiste Zeit meines Fotografenlebens geabeitet habe.

Gruß Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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vor 19 Stunden schrieb Karsten:

Meine Glaskugel sagt mir daß der EM5III Sensor kein Quantensprung sein wird. Dann würde er nämlich die EM1II und vor allem die EM1X übertrumpfen, und ich glaube nicht daß Olympus die Käufer einer gerade erst für 3000€ erworbenen Flagschiffkamera nur wenige Monate später damit vor den Kopf stoßen wird daß ihr Sensor nur noch zweite Wahl ist.

Kommt darauf an… in welcher Hinsicht. Wir gieren ja alle auf Global Shutter, und eines der Probleme mit dieser Art von Sensor ist die erzielbare Serienbildrate. Durchaus möglich, dass Olympus den mit dieser Beschränkung in der M5 einführt, denn wer es schneller möchte, kann dann ja immer noch zur M1X greifen.

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Ich sehe zwischen E-M1.1 und E-M1.2 keine signifikanten Gewichts- und Größenunterschiede. Die E-M1.2 liegt deutlich besser in der Hand, was insbesondere an der anderen Gestaltung des Griffes liegt.

Wenn *jetzt* eine neue Kamera her muss, würde ich von Olympus immer die E-M1.2 nehmen.

 

Von der E-M5.3 ist bislang so gut wie nichts bekannt. Olympus hat lediglich angedeutet, dass es irgendwann einen Nachfolger in der E-M5.x Baureihe geben wird. Wann das sein wird und welches Konzept Olympus dabei verfolgen wird, ist völlig offen.

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vor 5 Stunden schrieb Libelle103:

Also 16 oder 20 Mpix sieht man nur beim Pixelpeeping, ist also irrelevant, es sei denn du willst starke Ausschnitte anfertigen, aber so groß ist der Unterschied dann nun auch nicht.

Wenn ich meine EM5-II oder die EM1 mit der neueren EM1-II vergleiche, ist das Rauschen der EM1-II nur unwesentlich besser. Eine neue lohnt meiner Ansicht nach nur falls sie neue Features hat, die du benötigst. Das gesparte Geld würde ich besser in neue, gute und bessere Objektive investieren, das bringt in der Bilqualität oft mehr, als ein neuer Sensor.

Noch ein Tipp für verbessertes Rauschen. Fotografiere mit RAW und entwickle deine Bilder mit DXO PhotoLab 2 (unbedingt die Elite-Version nur die hat das sensationelle Rauschfilter für RAW´s) , das Rauschfilter ist verblüffend gut, mit Abstand besser als alle anderen Filter die ich bislang benutzt habe. Das ist dann wie ein großer Sprung in der Sensortechnologie, ein sehr viel größerer Sprung als von der EM1 zur EM1-II. Die EM1 ist nach wie vor eine hervorragende Kamera, die ich immer noch gern nutze. Auch wenn DXO nicht billig ist in der großen Version, immer noch billiger als eine neue Kamera! Obwohl ich ansonsten mit Lightroom arbeite, habe ich mir das Tool zusätzlich angeschafft, es lässt sich auch problemlos in Lightroom einbinden, als Lightroom Plug-In.

Und neue Kameras kaufe ich, egal von welchem Hersteller, so wie allgemein neue technische Produkte erst nach ca. 1 Jahr, dann sind die Fehler, die in den Tests übersehen wurden, in der Regel abgestellt und eine meist fehlerfreie und verbesserte Firmware verfügbar, außerdem ist dann der Preis meist schon etwas gefallen. Und Fehler passierem jeden Hersteller. Obwohl Olympus nach meiner Erfahrung, in der Qualiät seiner neuen Produkte, eindeutig vor Nikon liegt, mit denen ich die meiste Zeit meines Fotografenlebens geabeitet habe.

Gruß Thorsten

Danke vielmals für die ausführlichen Tips! Werd auf jeden Fall dann noch 2 Jahre bei der M1 verbleiben und wie gesagt. Ich bin ja echt super happy mit dem Ding. Aber wenn die Sensorunterschiede nicht allzu groß sind bleibt die M1 auch noch länger. Muss mal den DXO Plugin testen. Ich fotografiere ohnehin ausschließlich in RAW und alles wird in Lightroom bearbeitet. 

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vor 6 Stunden schrieb Libelle103:

....

Geld würde ich besser in neue, gute und bessere Objektive investieren, das bringt in der Bilqualität oft mehr, als ein neuer Sensor.

.....

Hallo Sascha E-5

Welche Objektive besitzt du den schon.

Gruß Alex.

 

bearbeitet von OM2sp
Schreibfehler
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vor einer Stunde schrieb OM2sp:

Hallo Sascha E-5

Welche Objektive besitzt du den schon.

Gruß Alex.

 

Hallo Alex.

Objektivmäßig bin ich relativ gut bestückt und liebe sie alle...

FT 7-14 f4
FT 50 f2 Macro
Mft 12-40 f2.8
40-150 f2.8
25 f1.2
45 f1.8
75 f1.8

LG Sascha

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Die IIIer wird ganz sicher einen deutlich besseren Sensor haben. Wie sonst soll Olympus die sonst verkaufen? Sich auf die Technologie von 2014 ausruhen wie bei der M10, das wird immer schwieriger.

Auch in der Vergangenheit war in "kleineren" Modellen ein besserer Sensor drin als im Top-Modell; siehe E-30 nach der E-3 oder E-330 nach der E-1.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 2 Stunden schrieb Sascha E-5:

Aber wenn die Sensorunterschiede nicht allzu groß sind bleibt die M1 auch noch länger.

Ich meine das der Unterschied von der M1 zur M1 Mark2 schon riesig ist, zumindest die Bildqualität ist so gut, das es jetzt eng wird das zu toppen.

HG Frank

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vor 1 Stunde schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Die IIIer wird ganz sicher einen deutlich besseren Sensor haben. Wie sonst soll Olympus die sonst verkaufen? Sich auf die Technologie von 2014 ausruhen wie bei der M10, das wird immer schwieriger.

Auch in der Vergangenheit war in "kleineren" Modellen ein besserer Sensor drin als im Top-Modell; siehe E-30 nach der E-3 oder E-330 nach der E-1.

... und die PEN-F kam vor der M1-II ....

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Die M5.3 wird im wesentlichen eine M1.2 ohne Phasen-AF im Gehäuse der M5.2 sein und am Anfang genau so viel kosten wie ihre große Schwester. So eine Kamera macht also nur Sinn für Leute, die immer das neueste haben müssen. Vielleicht ist auch ein bisschen AI von der M1X dabei. Interessant wird diese Kamera für mich aber erst in frühestens 2 Jahren. 

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vor 11 Minuten schrieb kassandro:

Die M5.3 wird im wesentlichen eine M1.2 ohne Phasen-AF im Gehäuse der M5.2 sein und am Anfang genau so viel kosten wie ihre große Schwester. So eine Kamera macht also nur Sinn für Leute, die immer das neueste haben müssen. Vielleicht ist auch ein bisschen AI von der M1X dabei. Interessant wird diese Kamera für mich aber erst in frühestens 2 Jahren. 

Finde das mit dem Phasenautofokus aber schade. Sie sollten zumindest einen auf dem Niveau der alten M1 verbauen. Schön wäre es, wenn Olympus neben der M1.2 und M1X auch Top Technologie in kompaktester Form anbieten würde. Sie könnten die 5.3 dann dadurch von den größeren Modellen abgrenzen, indem sie KEINE Batteriegriffmontage ermöglichen oder z.B. kein Tethered Shooting möglich ist. Damit spricht man Kunden an die auf "größtmögliche Portabilität bei Top Tech" achten und hat dann aber trotzdem einen Kundenkreis wie die M1X für Tierfotografen, mit starken Akkus etc... 

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