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Die OM System Community
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«Bereits in den nächsten Wochen wird eine neue Kamera kommen.»


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vor 36 Minuten schrieb Libelle103:

Mein Fazit bei grosser Kaelte: Panasonic und Olympus Top, Sony e ein Flop, die A7-2 ist sowieso ein wahrer Stromfresser.

Ich möchte dich nicht kritisieren , aber ich finde dein Vergleich ist nicht Objektiv. Panasonic und Olympus sind Aktuelle Kameras mit besserer Akku-Technik und die Sony A7 II hat mit kleinerem Akku sicher Nachteile. Was die Bedienung der Kameras angeht stimme ich dir zu. 

bearbeitet von 68er Fujifreund
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vor 1 Minute schrieb 68er Fujifreund:

Ich möchte dich nicht kritisieren , aber ich finde dein Vergleich ist nicht Objektiv. Panasonic und Olympus sind Aktuelle Kameras mit besserer Akku-Technik und die Sony A7 II hat mit kleineren Akku sicher Nachteile. Was die Bedienung der Kameras angeht stimme ich dir zu. 

Das stimmt, die A7-2 ist deutlich älter. Aber bei der EM1, handelt es sich um die 1. EM1 und die Ist noch älter, als die A7-2. Die alte EM1 ist meine Regen und Schneesturmkamera, wenn mir die anderen zu schade sind.

bearbeitet von Libelle103
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Am 5.5.2021 um 18:13 schrieb tgutgu:

Olympus könnte für diesen Markt wirklich wieder vorne mitspielen. Neben den Dingen, die Du angeführt hast, stünde für mich ein hochauflösender, robuster Klappsucher auf der Featureliste.

Ansonsten hätte Olympus bereits viele Asse im Ärmel:

  • Exzellente Bildstabilisierung
  • Kompakte, leichte Makroobjektive (30mm, 60mm)
  • Bald ein 100mm Makro mit Sync IS
  • Telezooms mit geringer Naheinstellgrenze, selbst mit Teleconvertern
  • Kompakte Kameras

Neben dem Klappsucher, stünde aber auch noch ein verbessertes Fokusreihen Interface auf der To Do Liste.

Ich stimme dir zu und möchte die Liste noch um einiges erweitern, was ich bei Makroaufnahmen mit der G9 sehr zu schätzen gelernt habe, auch wenn ich mich wiederhole:

  • Hoeher auflösenden Sucher. Man kann auch ohne Hilfsmittel dann die Schaerfeebene  besser erkennen
  • PIP Sucherlupe ( Bild in Bild) so sieht man immer wo im Bildausschnitt man sich mit der Lupe gerade befindet.
  • Verbessertes Focus- Peaking, mit auf der Taste durchtoggelbare Empfindlichkeit, ohne ins Menue zu müssen, sowie auch Blau als Anzeigefarbe. Blau ist in der Natur sehr selten, bei Olympus muss ich öfters die Farbe umstellen.
  • Daumenrad auf der Rueckseite zur schnellen Verstellung der Focusfeldgroesse, zusätzlich zur Kreuzwippe.
  • Spezieller Makro- AF Modus (Kreuzfeld) es kann beim kleinsten AF- Feld eine Funktion aktiviert werden, bei der automatisch beim AF, eine PIP- Sucherlupe aktiviert wird, so sieht man sehr viel besser, ob der AF den richtigen Punkt getroffen hat. Dazu muss man noch nicht einmal ins Menü, sondern es ist ein eigener AF Funktionspunkt. Super Loesung!

 

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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

...

Natürlich sind die Panasonic S- Kameras fuer sehr niedrige Temperaturen ausgelegt und spezifiziert, da musst du etwas übersehen haben.

....

Nachtrag: Habe gerade in der Anleitung geguckt: Die S1 ist bis -10 Grad spezifiziert, in der Regel vertragen Kameras noch niedrigere Temperaturen, als diejenigen die der Hersteller garantiert. Das dürfte bei der S5 genauso sein.

Wenn es um die S5 geht, warum schaust du dann nicht auch bei der S5 nach? Denn die ist nur für 0° - 40° spezifiziert. (Quelle: https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-s-wechselobjektivkameras/dc-s5e-k.html#specs) Du unterstellst damit jemandem, nicht ordentlich recherchiert zu haben, dabei bist du sebst derjenige, der sich das an die Nase heften lassen muss.

Gruß

Hans

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Ich habe mit der E-M1.3 mit Fingerhandschuhen gute Erfahrungen gemacht, die Bedienung geht trotz der geringeren Größe damit gut. Insbesondere liegen die Einstellräder an guter Position und drehen angenehm und der Auslöser ist weniger sensibel: Der Druckpunkt zwischen halbgedrückt und ausgelöst ist auch mit Handschuhen gut fühlbar.

Problem mit der G9 und Handschuhen ist der sensible Auslöser und der unpräzise AF-Joystick, der zum Übersteuern neigt.

Die S5 habe ich mir auch mal angeschaut und sie hat mir recht gut gefallen. Ob der AF Jooystick besser ist, habe ich nicht mehr in Erinnerung.

Am Gehäusedesign und dem Konzept der Bedieneelemente muss Olympus mMn. nicht mehr viel ändern. Wenn ich abwäge, wie oft ich bei Temperaturen fotografiere, bei denen wirklich Fäustlinge notwendig wären, bevorzuge ich die Kompaktheit der E-M1.3. Die G9 ist mir in der Tendenz zu groß.

Selbst bei der A1 hat Sony den Abstand zwischen Griff und Objektiv nicht wesentlich geändert und entsprechend wird das auch in Reviews kritisiert. Unverständlich wie schwerfällig Hersteller auf Kritik reagieren. Olympus hat das mit der Griffform gut im "Griff", der Abstand zu den Objektiven ist ausreichend groß. Olympus Baustellen bei den Kameras liegen eher im Inneren und in der Software.

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vor 54 Minuten schrieb Hacon:

Wenn es um die S5 geht, warum schaust du dann nicht auch bei der S5 nach? Denn die ist nur für 0° - 40° spezifiziert. (Quelle: https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-s-wechselobjektivkameras/dc-s5e-k.html#specs) Du unterstellst damit jemandem, nicht ordentlich recherchiert zu haben, dabei bist du sebst derjenige, der sich das an die Nase heften lassen muss.

Gruß

Hans

Weil ich die Anleitung nicht finden konnte, muss noch im Karton auf dem Boden sein, normal gucke ich da auch gar nicht rein. Aber die Anleitung der S1 war im Regal.

Nur bis 0 Grad? Da muss ein Fehler vorliegen. Ich habe sie wie gesagt 3h bei -15 Grad betrieben, ohne die zwischendurch einzupacken, ohne jegliche Probleme. Evt. hat sich der Hersteller nicht die Mühe gemacht das zu testen, oder die Kosten dafür gespart und deshalb sicherheitshalber die Spezifikation begrenzt. 

Meine funktioniert jedenfalls 3h bei -15 Grad tadellos. Und mehr braucht in unseren Breiten niemand. Evt funktioniert die S1 ja bei noch niedrigeren Temperaturen.

Es ist natürlich so, das sich elektrische Geräte beim Betrieb selbst erwärmen, auch der Akku, der Akku hatte mit Sicherheit nicht -15 Grad. Was ist denn der Anwendungsfall? Man nimmt die Kamera im Rucksack mit nach draussen zum Motiv, im Inneren des Rucksacks, hat es dann bei der guten Polsterung bestimmt noch keine Minusgrade, selbst nach 1h Wanderung nicht. Dann nimmt man die Kamera aus dem Rucksack, schnallt sie aufs Stativ und macht Aufnahmen, bei der sich das Innere erwaermt. Auch mal 1/2 h Pause kam vor, bis zu den Ansichten 3 Aufnahmen und so weiter. Ich schaetze, das Innere der Kamera hat keine niedrigeren Temperaturen als max -10 Grad gesehen.

Wenn man die Kamera bei -15 Grad 2h vor dem Einschalten durchkühlen ließe,  saehe das evt. anders aus.

Jedenfalls haben meine S1 und S5, sowie die EM1 keine Probleme mit sehr niedrigen Temperaturen, meine A7-2 aber schon, die hat Probleme mit der dann auftauchenden niedrigeren Akku- Spannung.

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@tgutguMit Fingerhandschuhen gebe ich dir recht, dann habe ich mit den EM1 Kameras auch keine Probleme, nur wenn man bei - 10 Grad Stunden draussen ist, bekomme ich selbst mit dicken Fingerhandschuhen schnell kalte Finger. Mit Faeustlingen sieht es etwas schwieriger aus.

Aber ich geb dir Recht, mit den EM1 Kameras kann man auch mit Handschuhen noch einigermaßen gut arbeiten, die Kreuzwippe benötige ich dann auch nur selten. Die G9 habe ich noch nicht mit dicken Handschuhen benutzt. Aber in der Hinsicht Bedienung mit Handschuhen sind S1 und S5 nochmals besser als Olympus., Haben ja auch das grössere Gehauese, mit mehr Platz zwischen den Bedienelementen.

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vor einer Stunde schrieb Libelle103:

Weil ich die Anleitung nicht finden konnte, muss noch im Karton auf dem Boden sein, normal gucke ich da auch gar nicht rein. Aber die Anleitung der S1 war im Regal.

Nur bis 0 Grad? Da muss ein Fehler vorliegen. Ich habe sie wie gesagt 3h bei -15 Grad betrieben, ohne die zwischendurch einzupacken, ohne jegliche Probleme. Evt. hat sich der Hersteller nicht die Mühe gemacht das zu testen, oder die Kosten dafür gespart und deshalb sicherheitshalber die Spezifikation begrenzt. 

Meine funktioniert jedenfalls 3h bei -15 Grad tadellos. Und mehr braucht in unseren Breiten niemand. Evt funktioniert die S1 ja bei noch niedrigeren Temperaturen.

Es ist natürlich so, das sich elektrische Geräte beim Betrieb selbst erwärmen, auch der Akku, der Akku hatte mit Sicherheit nicht -15 Grad. Was ist denn der Anwendungsfall? Man nimmt die Kamera im Rucksack mit nach draussen zum Motiv, im Inneren des Rucksacks, hat es dann bei der guten Polsterung bestimmt noch keine Minusgrade, selbst nach 1h Wanderung nicht. Dann nimmt man die Kamera aus dem Rucksack, schnallt sie aufs Stativ und macht Aufnahmen, bei der sich das Innere erwaermt. Auch mal 1/2 h Pause kam vor, bis zu den Ansichten 3 Aufnahmen und so weiter. Ich schaetze, das Innere der Kamera hat keine niedrigeren Temperaturen als max -10 Grad gesehen.

Wenn man die Kamera bei -15 Grad 2h vor dem Einschalten durchkühlen ließe,  saehe das evt. anders aus.

Jedenfalls haben meine S1 und S5, sowie die EM1 keine Probleme mit sehr niedrigen Temperaturen, meine A7-2 aber schon, die hat Probleme mit der dann auftauchenden niedrigeren Akku- Spannung.

In der offiziellen Spezifikation der Kamara steht, sie ist für 0°C bis 40°C zertifiziert. Und du schreibst, da muss ein Fehler vorliegen, weil sie bei dir auch bei tieferen Temperaturen funktioniert hat?  Dir ist wohl der Unterschied zwischen einer Zertifizierung - also etwas, was der Hersteller garantiert - und der realen Nutzung nicht klar. Mit einer E-M1 kann ich duschen gehen, die E-5 wurde beim Launch in Island gerne mal knapp unter der Wasseroberfläche in der blauen Lagune genutzt. Als das mag gehen, aber es gibt keine Garantie darauf. Oder bist du - ganz persönlich du - bereit, die Garantie darauf zu geben, dass die S5  auch bei -15°C funktioniert. Dann kann sich jeder, der mit der Wintertauglichkeit der Kamera ein Problem hat an dich wegen einer Ersatzkamera wenden.

Gruß

Hans

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vor 9 Stunden schrieb Jofu:

alle anderen FFs lagen so deutlich vom Preis mit Linsen über der Oly, dass sie raus waren.

 

Am 5.5.2021 um 22:48 schrieb tgutgu:

Ich habe mal eine Tabelle erstellt, in der ich mir neben meinem aktuellen Olympus System zusammengestellt habe, wie im Vergleich ein Canon, Nikon, Sony oder KB System aussehen würde.

Im Ergebnis war es so, dass sämtliche KB Systeme deutlich größer, schwerer und teurer waren. Bei KB Systemen konnte ich nur sparen, wenn ich bei Kameras auf Leistung, Funktion und Qualität verzichtet hätte, bei Zoomobjektiven auf Lichtstärke (z.B. durch Verwendung der f4 Zooms anstelle der f2.8 Zooms).

Danke, das mal daran erinnert wurde. 

2008 hatte ich auch so eine Tabelle erstellt, schon damals stimmte mein Geldbeutel für Oly, mein Rücken und mein Rucksack ebenfalls. Meine technische Neugier gab dann den Ausschlag. Der Zeiger zeigt auch heute noch auf Oly.

Bis auf ein Tilt-Shift Objektiv ist der Objektivpark bei Oly durch den viel früheren Verzicht auf den Spiegel aktuell auch bestens bestückt. (Zwar hat (die kostenlose!) Keystone - Funktion sogar Vorteile, das Spiel mit der Schärfeebene fällt aber leider flach. Komischerweise bringt Canon demnächst gleich zwei Tilt-Shift Objektive auf den Markt. Diesen Spieltrieb werde ich irgendwann mal per Adapter befriedigen. Mehr ist mir das nicht Wert.)

Ein bißchen merkwürdig finde ich, das manches Gejammer seitenweise so überhand nimmt, das ich als Leser den Eindruck gewinne, wenn es für mich so schlimm stünde, hätte ich schon längst das System gewechselt. Umso merkwürdiger, wenn dann irgendwann ganz leise kommt, in der Summe sind die anderen aber auch nicht besser. 

vor 5 Stunden schrieb Libelle103:

Das dürfte bei der S5 genauso sein.

 
 
Sorry: Eine DIN A 4 Panasonic-Dauerwerbeseite für eine bloße Vermutung? Die sich in 10 Sekunden Googeln in Luft auflöst? 
Foto Mundus Betriebstemperatur: 0°C bis 40°C (auf das graue Kästchen Technische Daten klicken)
 
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Macht mich ruhig fertig, auf den spezifizierten Temperaturbereich habe ich noch nie geschaut, all meine Kameras, bis auf die besagte Sony, haben keinerlei Probleme mit sehr niedrigen Temperaturen. Auch früher mit Pentax, Contax, Nikon hatte ich in der Hinsicht nie ein Problem, obwohl ich für Landschaftsaufnahmen gern bei strengem Frost draussen bin.

Ich nutze aber auch nicht alle Kameras bei sehr niedrigen Temperaturen, die genannten schon. Also macht euch weniger Sorgen um die Spezifikationen und fotografiert einfach, ihr werdet sehen: Null Problemo, bevor die Kameras schlapp machen, fallen eher eure Finger, oder andere Körperteile ab.

Aber ich werd bei meiner nächsten Polarexpedition mal drauf achten.... uebergeredet...

bearbeitet von Libelle103
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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Versagen bei Kälte hatte ich noch bei keinen Kameras der Marken Canon, Nikon, Olympus und Panasonic.

Ich auch nicht. Ich habe auch gut 20 Jahre mit einer Canon AE1 bei allen Wetterbedingungen fotografiert und die hatte exakt null Abdichtungen. Aber darum ging es ja gar nicht. Der User @Jofuhatte nur sein Befremden darüber ausgedrückt, dass die S5 nicht für Minus-Temperaturer spezifiziert ist. Und dann kamen eben falsche Infos, die nun richtiggestellt wurden. Dass man dafür jetzt in die Schisser-Ecke gestellt wird, finde ich jetzt schon .... seltsam.

Und eins muss man doch auch sagen: Wenn Panasonic seine ganzen hochwertigen Kameras gut abdichtet und für tiefe Temperaturen zertifiziert und eine nicht, dann könnte das doch schon daran liegen, dass weniger Kälte abkann, als die anderen Modelle, oder?

Gruß

Hans

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Das sind wahrscheinlich rechtliche Gründe und Marketing. Die Abdichtung und Robustheit der preiswerteren Kameras wird sicher weniger gut sein. Am Ende ist es eine Sache der Wahrscheinlichkeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine S1 oder E-M1.3 bei Kälte durchhält, ist größer als bei der S5. Auffällig ist eher die nicht so gute Reputation bei älteren Sony A7 Modellen.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb Hacon:

Der User @Jofuhatte nur sein Befremden darüber ausgedrückt, dass die S5 nicht für Minus-Temperaturer spezifiziert ist. Und dann kamen eben falsche Infos, die nun richtiggestellt wurden. Dass man dafür jetzt in die Schisser-Ecke gestellt wird, finde ich jetzt schon .... seltsam.

Ich habe, da ich das Handbuch meiner S5 nicht auf die Schnelle finden konnte im S1 Handbuch nachgesehen und bin wie selbstverständlich davon ausgegangen, das es bei der S5 ebenso sein wird, weil meine ja bis mindestens -15 Grad problemlos funktioniert. Gut, ich haette im Netz recherchieren können, hab ich nicht gemacht.

Dich stellt doch niemand in die Schisser- Ecke, das ist bei dir voellig falsch angekommen und war auch nicht meine Absicht.

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Ich habe mal kurz gegoogelt und einen interessanten Artikel zu dem Thema gefunden, demnach werden selbst Top- Profikameras von Canon und Nikon oft nur bis min. 0 Grad spezifiziert, das hat weniger technische, als vielmehr rechtliche Gründe, aber lest selbst

https://www.foto-schuhmacher.de unter Hitze und Kaelte.

bearbeitet von Libelle103
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vor 4 Stunden schrieb Libelle103:

Nur bis 0 Grad? Da muss ein Fehler vorliegen. 

Na dann ist das ja geklärt und wir können wieder zum eigentlichen Thema kommen.

Screenshot_20210507-132125_Chrome.jpg

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vor 14 Stunden schrieb Jofu:

Vom Preis und auch Abmaßen /  Gewicht her wäre die Pana S5 interessant gewesen, allerdings ist diese nicht für Minustemperaturen spezifiziert (auch wenn man damit wohl schon mal im Winter raus kann), ...

Köstlich! Also das ist ja schon eine gehörige Portion Realsatire, wie hier Seitenweise weiterhin eine nie gestellte Frage beantwortet wird, obwohl sogar deren Antwort schon im auslösenden Beitrag kurz und knackig beantwortet wurde 😆

vor 1 Stunde schrieb OM2sp:

wir können wieder zum eigentlichen Thema kommen.

Was war das nochmal? Polarexpeditionen mit Schlittenhunden?

WOW

bearbeitet von dpa
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Leider etwas OT: Ich bezweifel auch nicht, dass man die S5 auch bei Minusgraden durchaus lange nutzen kann. Zumal wenn man sie nah am Körper führt. Aber nachtsüber draußen stehen lassen, um z. B. zu versuchen Polarlichter im Zeitraffer zu erwischen, könnte ihr ggf. dann doch schaden, je nachdem wie kalt es draußen ist.

Ich nehme nur an, dass Panasonic jeglichen Versuch ablehnen würde, sich im Zweifel auf die Gewährleistung zu berufen. Worin mögen denn die technischen  Unterschiede zwischen der S5 und den S1 liegen? Dichtungen und/oder Elektronikkomponenten?

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vor 2 Stunden schrieb Jofu:

Leider etwas OT: Ich bezweifel auch nicht, dass man die S5 auch bei Minusgraden durchaus lange nutzen kann. Zumal wenn man sie nah am Körper führt. Aber nachtsüber draußen stehen lassen, um z. B. zu versuchen Polarlichter im Zeitraffer zu erwischen, könnte ihr ggf. dann doch schaden, je nachdem wie kalt es draußen ist.

Ich nehme nur an, dass Panasonic jeglichen Versuch ablehnen würde, sich im Zweifel auf die Gewährleistung zu berufen. Worin mögen denn die technischen  Unterschiede zwischen der S5 und den S1 liegen? Dichtungen und/oder Elektronikkomponenten?

Ich trug sie nicht am Koerper, sondern die stand 3h auf dem Stativ. Das Stativ habe ich dann mitsamt der Kamera weiter getragen. Lies dir mal den von mir verlinkten Artikel durch #317

Man gut das ich mir die Temperaturspezifikation gar nicht vor dem Kauf angesehen habe... Und auch nicht vor meinen Frost-Landschaftstouren. Ich hab's: Die Kamera weiß gar nicht das sie nur bis 0 Grad spezifiziert ist! 

Spass bei Seite, diese vorsichtigen Angaben haben rechtliche Gründe, siehe Artikel.

Dort ist zu lesen, das die Top professionellen Kameras von Nikon, Canon und Sony nur bis 0 Grad spezifiziert sind, siehe Liste. Also D6, D850, 1Dx, 5Dxx, A9 usw.... 

In der Liste den Artikel "Hitze und Kälte" auswählen, direkt auf die Seite kann ich leider nicht verlinken.

Eine Aussage dort: Moderne Kameras funktionieren in der Regel selbst wenn sie dauerhaft -20 Grad ausgesetzt sind problemlos, auch wenn sie  nur bis 0 Grad spezifiziert sind. Bis - 40 Grad mit Vorsichtsmassnahmen. Allerdings machen dann die Akkus schlapp, so das man immer Ersatz angewärmt dabei haben sollte. 

Gefährlich ist nur Betauung, die sollte vermieden werden. Ich nehme dann draussen die Speicherkarte heraus evt. noch die Ersatzakkus,  um die Bilder betrachten zu können und um die Akkus aufladen zu koennen, nachdem sie Raumtemperatur angenommen haben, die sollte man auf keinen Fall tiefgekühlt laden. Dann schliesse ich den Rucksack sorgfältig und lasse die Ausrüstung einen paar Stunden,  bis einen halben Tag, im gut gepolsterten Rucksack, je nach Temperaturdifferenz, so das sich die Temperatur angleichen kann. 

bearbeitet von Libelle103
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