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Ignoriert

mit welchem Computer und welchem Bildschirm bearbeitet ihr eure Fotos?


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Hintergrund der Frage: ich hab' einen in die Jahre gekommenen StandPC, der brav seine Arbeit macht und ich überlege, mir neue Hardware zu kaufen.

Momentan ist's ein Intel i5 mit 4 x 3,2 GHz und 16 GB RAM mit WIN 10 und ein externer Eizo CG223W, beides ca. 7 Jahre alt (und einen noch viel älteren NEC-Multisync-Bildschirm, war früher ein für Fotobearbeitung geeigneter Bildschirm, kann aber nur sRGB und wird nur mehr als Standard-Bildschirm für alle Anwendungen außer Bildbearbeitung benutzt).

Ich hab' drei Möglichkeiten:

- alten PC behalten, läuft gut, nicht sehr schnell aber ausreichend (nur beim Stapelverarbeiten geh' ich immer Kaffee machen + trinken ..... manchmal dauert das auch schon mal 1/2 h oder 1 h))

- neuen StandPC kaufen, der schneller ist

- neuen Labtop kaufen und Eizo dranhängen zum Bildbearbeiten. Hätte den Vorteil, dass ich energietechnisch unabhängiger bin und bei einem Stromausfall nicht alles zusammenfällt und das Ding auch wenig Strom braucht.

Vorteil vom StandPC: ich kann einzelne Komponenten bei Bedarf tauschen, erweitern, an meine Bedürfnisse anpassen, das Ding muss nicht zur Reparatur, nur weil ein Teil kaputt ist (vorausgesetzt es ist nicht das motherbord).

Vorteil vom Labtop, kleiner, braucht weniger Strom, moderner, neuer schneller. Nachteil: wenn irgendwas kaputt ist muss das gesamte Ding zur Reparatur.

Im Falle eines neuen Labtops stellt sich noch die Frage nach Dose oder Apfel. Bis jetzt bin ich reiner WINDOWS-Nutzer. Allerdings sind die neuen Labtops vom Apfel mit dem M1 bzw. M2 Prozessor schon sehr sehr schnell und haben einen extrem geringen Strombedarf.....

 

Ich überlege seit langem, kann mich aber zu keinem Entschluss durchringen.

Wie seht ihr das? Wie macht ihr das?

Noch eine INfo: hab' MFT von Oly und die files haben so 20 MB als RAW. Ich werde mit Sicherheit in Zukunft nicht auf größere Sensorformate mit mehr Pixeln switchen.

 

Link zu diesem Kommentar
https://www.oly-forum.com/topic/33553-mit-welchem-computer-und-welchem-bildschirm-bearbeitet-ihr-eure-fotos/
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Bei mir ists ein AchtKern-Xeon 3,3GHz mit 64 GB RAM, Quattro-Grafikkarte und 24"-NEC-WideGamut-Schirm. War im letzten Herbst mit 350€ noch durchaus bezahlbar, ist aber m.E. unter Linux (OpenSuse) nicht wirklich schnell. Unter Win10 fand ich ihn so lahm, dass ich das BS gar nicht installiert habe. Und im Vergleich zum Fernseher sind 24" auch nur ein Mäusekino. Ich hoffe drauf, dass die ARM-Architektur in absehbarer Zeit auch im PC-Bereich verfügbar wird. Die Vorteile erscheinen mir einigermassen dramatisch. Sonst werde ich wohl zähneknirschend zum Mac wechseln.

Bei mir ein Selbstbau-PC mit:

  • AMD-Mainboard
  • AMD Ryzen 5950X
  • 64 GByte RAM
  • Graka Nvidia GTX 1050 Ti (leistungsfähigere wie 3060 ist in Planung)
  • Festplatte ist M.2 von Samsung, 512 MByte, auf dem Software und Betriebssystem Windows 11 64 Bit laufen
  • zwei Monitore von Asus, sRGB reichen mir allemal
    Ich warte auf einen guten 20:9-Monitor, der nicht gebogen ist und auch eine gute Ausleuchtung hat und bezahlbar ist, dann nervt mich nicht der Sprung vom Bildschirm zum Bildschirm bei zwei Monitoren 😉

Vorher hatte ich Intel i5 (7600) und 16 GByte Ram. Beim Importieren der Bilder von der Speicherkarte fiel mir den Unterschied Intel und AMD auf:

  • Intel:
    erst Importiervorgang, dann 1:1-Rendern der ORF-Dateien, dafür Zeit zum Kaffee holen
  • AMD:
    Importieren und 1:1-Rendern der ORF-Dateien nebeneinander und das ziemlich schnell

Ich bleib bei Windows, werde mit MacOS nicht wirklich warm.

vor 8 Stunden schrieb tintifax:

- alten PC behalten, läuft gut, nicht sehr schnell aber ausreichend (nur beim Stapelverarbeiten geh' ich immer Kaffee machen + trinken ..... manchmal dauert das auch schon mal 1/2 h oder 1 h))

Möglichkeiten: RAM erweitern auf 32 GByte (weniger Swapping) und falls normale Harddisk verbaut ist, auf SSD wechseln. Das ist ein gewaltiger Sprung.
Ich  hatte mal einen Laptop die Festplatte gegen SSD ausgetauscht. Der Sprung ist enorm: Hochfahren vorher 1-2 Minuten, mit SSD 10 Sekunden, ist dann schneller als die Kaffeemaschine 😉

Das ist aber nur beim Start des Rechners bzw. eines Programms. Beim Rendern ist das aber wie beim alten.

Beim Laptop ist aber auch darauf zu achten, dass eine Grafikkarte verbaut ist und nicht über ein Chipsatz. Sonst wird beim Entrauschen mit Topaz Denoise ziemlich langsam und irgendwann kannst du kein Kaffee mehr sehen. Der Unterschied ist gewaltig:

  • Intel i5 mit Intelgraphics:
    Entrauschen mehrere Minuten für ein Bild
  • AMD Ryzen 4000er Serie, Radeon Graphics RX:
    Entrauschen für ein Bild in 3-4 Sekunden
bearbeitet von pit-photography

Ich verwende eine 3 Jahre alte Pixelstation (spezieller PC für Bildbearbeitung);mit einem i9 und einen 27 Zöller von Eizo.

Deinen Rechner ein bisserl aufzuwerten wäre sicher die günstigste Variante, was Pit schreibt: Betriebssystem auf SSD und mehr Arbeitsspeicher. 

Ein Laptop macht dann Sinn, wenn Du auch unterwegs Bilder bearbeiten willst. Ich würde den aber immer nur in Kombination mit einem Pc sehen, alternativ mit einer großen externen Festplatte. Und bitte kein „glossy“ Display.

Ich habe seit ca, einer Woche eine Intel NUC 9 Extreme Kit NUC9i9QNX mit 64 GB RAM 2 TB SSD und einer Asus Nvidia 1060 Mini Super Oc 6 GB Grafikkarte. Meine Neffe hat auf die aktuell Schnellste Nuc als Gamingcomputer gewechselt. Die Ersten test zeigen echt schnell mit Capture One. Welche Software du verwendest, kann auch einen Einfluß auf die Ausstattung des Pc´s  haben. Ich hatte mir vor dem Angebot meines Neffen einen Rechner bei Agando zusammengestellt.

Gruß

Gloana

MSI Notebook GT63 9SF-042

Alle Komponenten sind gesteckt und können ohne Probleme getauscht werden

Durch die Bautiefe ist auch eine dementsprechend aktive Kühlung möglich.

 

Stromverbrauch ist halt so ein Ding. Ein Laptop benötigt für die gleiche Arbeit die gleiche Energie und somit Strom wie ein Stand PC.
Da wo ein Laptop Strom spart ist zuerst bei der Kühlung und wenn die Komponenten warm werden, werden diese heruntergedrosselt auf Minimale Leistung und brauchen dann natürlich auch weniger Strom. - Der tatsächliche Energiebedarf in Wh bleibt bei vergleichbaren Komponenten aber gleich.
Um wirklich Energie zu sparen müsste man effiziente Komponenten verwenden. Neuere CPU und GPU sparen da schon mal das ein oder andere Watt ein.
 

 

Ich bin bei der Bildbearbeitung kein Freund von einem Laptop, egal wie leistungsfähig es ist.

Ich arbeite mit Window - I9 - 32GB Ram - Nvidia GTX 1050 Ti und einem 38 Zoll LG

Dieses System reicht mir mir für meine Bedürfnisse

Ich bin auch seit 2009 Apple Benutzer (Windows rechner hatte ich auch parallel) und würde immer zu einem Apple mit M1 oder M2 Prozessor raten.

Mac Mini mit externen Monitor oder IMac 24" Der absolute Überrechner ist der Mac Studio, aber der ist für Rendering und Video bearbeitung gebaut und für Foto wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen. 

Mac Book Pro geht auch aber ist die teuerste Lösung. Bitte keinen Mac Book light, die haben keinen Lüfter und gehen daher bei intensiver Nutzung mit dcer Taktfrequenz runter und werdeb langsam

Gruß

 Schappi

AMD X470 Pro Mainboard mit Ryzen 5

Nvidia GTX1050 Ti 4GB

40 GB RAM

2 TB M.1 SSD

2× 2TB HDD

EIZO ColorEdge CS2731

Datacolor Spyder 5 Pro für die Monitorkalibrierung.

Windows11

Ich habe die Komponenten des Desktops selbst nach und nach erweitert, das nächste wird die CPU sein, ich muss mal sehen ob ein Ryzen 7 oder 9 aufs Mainboard passt und was das preislich ausmacht, und ob Netzteil und Lüfter noch passen.

Lightroom arbeitet sozusagen in Echtzeit und Denoise AI braucht so um 10-20 sec. zum entrauschen pro Bild.

Das einsetzen des M.1 Speichers brachte noch einen Geschwindigkeitsschub.

Eigentlich habe ich nur ein Luxusproblem, schnell genug wäre es.

  • Dell Precision T3600 mit Intel Xeon E5-1620 (2019 gebraucht für 365€ gekauft, hergestellt etwa um 2012)
  • Erweitert auf 32G ECC-RAM (195€) (für Videogedöns, Davinci Resolve ist ein Speicherfresser und hier kommt der Rechner auch langsam an seine Grenzen)
  • Erweitert mit Samsung SSD 850 EVO 500G (172€)
  • Erweitert mit Geforce GTX 1660 Super (hat mechanischen Umbau im Gehäuse erfordert - für mehr Grafikkarte reicht die Stromversorgung nicht) (280€)
  • Erweitert mit QNAP 10G-LAN Adapter, Bilder werden auf dem QNAP-NAS im LAN gespeichert (103€)

Summa Summarum 1115€.

Dazu noch peripher ein Benq-Monitor, kalibriert mit x-rite Colormunki. QNAP QSW-2104-2T 10G-Switch, QNAP TS-453B NAS mit 4x4TB HDD+1TB SSD.

Denoise AI benötigt für ein Bild (über LAN) etwa 8s (TIFF, GPU), 9s (ORF, GPU), bzw. 1:54m (TIFF, CPU), 2:19m (ORF, CPU). Die Grafikkarte macht's also. 😉

Da Windows 11 diese CPU nicht unterstützt, wird mit Auslaufen des Win10-Supports 2025 dann ein neuer Rechner fällig.
Bei Xeon ist halt Stromverbrauch auch schnell ein großes Thema.

 

 

bearbeitet von elwoody

Ich arbeite seit 2016 mit meinem MacBookPro und bin mehr als zufrieden.
Nach so vielen Jahren müsste mal sicher richtig aufgeräumt werden um wieder mehr Geschwindigkeit zu erhalten, aber es ist für meine Bedürfnisse alles schnell, immer stabil und haltbar.
Deshalb schiele ich zwar aber widerstehe noch den neuen M1 oder M2 Prozessoren.

 

Ich hatte mir meinen Rechner 2017 bei Alternate zusammengestellt, auf Basis von Komponenten, die damals ein gutes Preisleistungsverhältnis boten:

Intel I7 CPU, 16 GB RAM, nVidia 1070 GTX GPU. Die internen Speicherkomponenten bestanden zunächst aus HDD Festplatten, die ich jedoch später auf SATA SSD umgestellt hatte (Betriebssystem und Lightroom Katalog Verzeichnis).

Dazu kam in 2019 noch ein EIZO 30 Zoll UHD Monitor dazu.

Ende 2021 habe ich dann festgestellt, dass das System doch in die Jahre gekommen ist (CPU, Arbeitsspeicher), so dass der Wunsch nach Aufrüstung gekommen ist. Ich bin dann zu einem lokalen Kleinstadt PC Dienstleister gegangen und habe mit ihm die sinnvollen Aufrüstmöglichkeiten abgestimmt. Daraus geworden sind dann:

Aorus Mainboard, Ryzen 5600 CPU, 32 GB DDR-4 RAM und zwei 1 TB Samsung Pro M2 SSD Riegel für Betriebssystem und Projektverzeichnis (Bildkatalog und Projektarbeitsdateien). Durch diesen Komponententausch ist die Geschwindigkeit des Systems deutlich gesteigert worden.

Geblieben sind:

Grafikkarte: Neukauf zu teuer und nicht unbedingt notwendig

PC Gehäuse: Define Gehäuse hat bereits eine sehr gute Qualität und hat eine gute Dämmung

Klassische HDD Laufwerke

CD Laufwerk

Die Aufrüstung hat mich einschließlich Arbeitskosten von 50 € ca. 900 € gekostet. Ein ähnlich ausgerüsteter Konfigurationsmenü PC hätte bei Alternate etwa 2.100 € gekostet.

 

Ein Umstieg auf Mac kommt für mich nicht Frage: Zu groß der Einarbeitungs- und Umstellungsaufwand und das Mac Ökosystem ist mir viel zu geschlossen.

Ebenso wenig kommt für mich ein Ersatz des PC durch ein Notebooks in Frage. Für meine Anforderungen ausreichende Notebooks sind sehr teuer und lassen sich auch nur teuer aufrüsten. PCs skalieren auf Dauer nach oben viel besser. In 5 Jahren werde ich wahrscheinlich mit der gleichen Strategie eine ähnliche Aufrüstung vornehmen. Notebook werden zudem unter Last sehr heiß und verlieren ggf. an Leistung. Ein Notebook macht ggf. dann Sinn, wenn man unterwegs auch nahezu volle Desktop Leistung benötigt, wobei - siehe folgende Absätze - die aktuellen M1 iPads auch schon sehr leistungsfähig sind, aber vor allem ausschließliche mobil genutzt werden sollen. Sie sind auf dem Schoß auch angenehmer als ein Notebook.

Mobil bin ich vor ein paar Tagen auf ein iPad Pro 11 Zoll umgestiegen. Dort kann ich mit Lightroom for IOS unterwegs Bilder speichern und bearbeiten. Mit dem Apple Pencil geht das sehr gut. Das iPad ist deutlich mobiler als ein Notebook und das Schreiben auf der virtuellen Tastatur (was ich gerade tue) ist super.

Apple hat sich bei den größeren iPads (ab iPad Air) glücklicherweise vom Lightning Anschluss verabschiedet und ist auf USB-C umgestiegen, beim iPad Pro auf den schnelleren USB 4 Standard. Es werden nun USB C Datenspeicher problemlos erkannt und über die Dateien App können die Daten sehr schnell auf den internen iPad Speicher übertragen werden. Lightroom kann dabei selbst schnell auf den USB-C Speicher zugreifen. Ich kann sogar die OM-1 mit Kabel ans iPad Pro hängen und die Daten von dort direkt importieren, was ebenfalls sehr flott geht. Von Lightroom kann ich die Dateien auch im Originalformat auf einen USB-C Speicher zum Backup übertragen - ich habe mir noch einen kleinen 512 GB 150 MB/s USB Stick zur Datensicherung gekauft.

Mobil ist die iPad Pro Lösung für mich ausreichend. Die iPads mit M1 Prozessor sind sehr schnell. Auf Reisen passt mein 11 Zoll iPad Pro in meine ThinkTankPhoto Slingtasche, ein Notebook würde da nicht hineinpassen.

Die Kombination aus Windows PC und iPad Pro hat sich bei mir schon länger bewährt, mit dem Umstieg auf USB-C ist nun alles perfekt.

bearbeitet von tgutgu

Ich bin mit folgender Ausstattung zufrieden:

Intel NUC Mini-PC mit i7 der 8. Generation, On-Board-Grafik Intel Iris Plus 655, 32 GB RAM, M.2 SSD 250 GB + 2.5" SSD 4TB, EIZO CG279X (27")

Bilder bearbeiten mache ich ausschließlich am Schreibtisch, brauche deshalb keinen Laptop (dafür).

Meinen früheren Tower-PC habe ich vor ein paar Jahren verkauft, da zu groß, zu schwer, zu teuer, zu hoch im Stromverbrauch.

Das Problem bei PCs, welche ein gewisses Alter haben, ist, dass das Tauschen von CPU oder RAM nicht so viel bringt, wie das Verwenden von schnelleren Schnittstellen für die Peripherie sowie zwischen den Komponenten untereinander. So zumindest meine Erfahrung. Wenn man die neueste Software verwenden möchte, kommt man um einen Neukauf alle paar Jahre nicht herum. Bei den schnell sinkenden Preisen (auch für Gebrauchtes!), lohnt sich das Aufrüsten nur als Liebhaberei, finde ich.

Wie Du an meinem Beispiel sehen konntest, lohnt sich eine Aufrüstung durchaus. Ich habe die „Innereien“ ja auch durchweg durch schnellere Standards ersetzt und hochwertige oder Komponenten mit größerem Speicherplatz (HDD) sind geblieben. Der Marktsituation ist geschuldet, dass ich bei der bisherigen Grafikkarte geblieben bin.

In ein paar Jahren wird der nächste Schritt sein, alles auf schnelle SSDs umzustellen. Offen ist für mich, ob USB-A bis dahin komplett vom PC Interface verschwunden ist. Derzeit haben die klassischen Mainboards noch überwiegend USB-A Anschlüsse (mein Mainboard Anschluss Panel hat nur 1x USB-C), wahrscheinlich wird das in 5 Jahren umgekehrt sein, mit deutlich schnelleren Schnittstellen (USB 4 oder höher).

Schon jetzt habe ich mehr USB-C Peripherie (sämtliche Mobilen Geräte) als USB-A, Ausnahme sind die externen Festplatten.

bearbeitet von tgutgu
vor 8 Minuten schrieb faultierexpress:

Bei den schnell sinkenden Preisen (auch für Gebrauchtes!), lohnt sich das Aufrüsten nur als Liebhaberei, finde ich.

Ich habe schon mindestens 4 mal um-aufgerüstet. Vorteil: ich kann häppchenweise Umrüsten wann es mir passt. Die Basis, CPU, Mainboard und die Speicher sollten aber schon zueinander passend verbaut sein. Auch wegen USB-C. Mir fehlt es zb jetzt nur noch an einer RTX 3080 Ti OC, ist mir im Moment aber einfach viel zu teuer. Es geht aber noch mit meiner GTX 970 OC. Also Füsse ruhig halten.

Mac mini M1 und ein EIZO ColorEdge CS2731, reicht (zumindest für mich) völlig aus. Lightroom, PhotoLab, PureRaw und Topaz DeNoise AI/Sharpen AI laufen problemlos und schnell.

Ich habe mir vor kurzem einen Win 10 Pc mit Intel i5 12500, 32 GB Arbeitsspeicher, 2 SSD mit jeweils 1TB und eine 3050 Nvidia selbst zusammengebaut. Vorher hatte ich mit einen Laptop gearbeitet, mit Intel i7 von 2013, aber das entrauschen mit Photolab 5 hat mind.1 1/2 Minuten gedauert und jetzt geht das in wenigen Sek. über die Bühne.

Ups, fast vergessen, als Monitor nutze ich einen Asus PA278QV

LG

Udo

 

bearbeitet von Patty08

@tintifax Ich würde Dir raten, die Frage nach dem Betriebssystem unabhängig von der Bildbearbeitung zu klären. Letztlich können bei der Bildbearbeitung beide Systeme alles. Wenn Du aber im für Dich "falschen" Betriebssystem unterwegs bist, macht die Bildbearbeitung auch keinen Spass.

Ich arbeite mit MacOS + externem BENQ Monitor.

LG!

 

Ich verwende jetzt seit fast einem Jahr einen HP Pavilion mit AMD Ryzen 7 3700 X mit Geforce RTX 2060, 32 Gb RAM und einem Benq PD 2500Q. Alles läuft unter Win10 64bit, Bilder bearbeite ich mit Lightroom classic und LR express, Videos/Timelapse mit Davinci Resolve. Intern läuft eine Samsung SSD mit 500 Gb und eine 2 Tb HD von WD, und extern ein NAS mit 12 Tb.

Der alte i7 920 von 2009 war für die Standbildbearbeitung prinzipiell gut genug, aber der Stromverbrauch und die Systemanforderungen von Davinci Resolve machten dann doch ein upgrade erforderlich. 

 

bearbeitet von TorstenR

PC Marke Eigenbau von 2019.

Core i7 9700 (Achtkern)
32 GB RAM
M2 SSD 512 GB für System
M2 SSD 1TB für LR DB und aktuell zu bearbeitende Bilder)
SATA SSD mit 8TB als Datenspeicher (auch Bilder)
RTX2060 Graka

32 Zoll Benq Monitor, hardwarkalibrierbar

 

Hier ist aus Platzmangel nur ein 15"-Laptop von Tuxedo Computer - weil deren Geräte mit Standardwerkzeug reparier- und aufrüstbar sind und die komplette Hardware problemlos unter Linux ansprechbar ist. Das Display wurde mit 100% sRGB-Farbraumabdeckung beworben, mein Kalibriergerät meinte, dass es 97% wären. Wenn ich wieder mehr Platz habe, ist da noch ein älterer Monitor NEC PA-272W, den ich nutzen werde.
Prozessor ist ein AMD Ryzen7 4800H mit integrierter Grafik. Dazu natürlich erst mal ausreichend RAM (32GB, aufrüstbar auf 64GB) und eine SSD.

Für die Bildbearbeitung nutze ich darktable.

E.

Hier mal meine Budgetvariante:

Gebrauchter Fujitsu Esprimo p956 mit nem I7 6700 (4c/8t), da passt mit Adapter ne gtx 1060 rein und das Board hat einen nvme slot.  

Monitor von Viewsonic VP2785-2k

Interessanter wäre halt mal ein Benchmark der Systeme mit einheitlicher Software / input. 

 

 

Ich hab nen Dell Precision 3640 mit Intel Core i7-10700K, 64GB Speicher, 2 x 27'' Monitor (Spyder kalibriert) , 2 x 1 TB SSD und diverse externe Laufwerke (ca. 80 TB) für Datensicherung etc. Läuft noch unter WIN 10 und ein paar virtuellen Maschinen. Muss neben Bildbearbeitung noch diverse andere Sachen erledigen.

Grusz Horst

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