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Die OM System Community
Ignoriert

Offizielle Einigung: Übertragung Olympus Imaging-Geschäft


Andreas J

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Wichtiger denn je, wären echte technische Weiterentwicklungen und keine Resterampe mehr. Ich bleibe erstmal grundsätzlich positiv gestimmt. Man wird auf lange Sicht auch noch gebrauchte Olympus Kameras und Objektive bekommen. Dennoch bin ich gespannt, womit OM-D (?) seinen Einstand feiert. 2021 wird das Schicksalsjahr für MFT.

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Update von heute (JIP)

- Fabrikation in Nagano wird gestoppt (Objektive)

- Kameraproduktion in Vietnam läuft noch mittelfristig weiter

- Konzentration auf Entwicklung und Fertigung von Produkten für mFT

- Suche nach Möglichkeiten das Portfolio zu erweitern

https://www.43rumors.com/more-info-about-jip-plans-lens-production-factory-in-nagano-will-stop/

Nachtrag: Wenn JIP also nur noch mittelfristig Produkte unter der Marke Olympus verkauft und sich ebenfalls mittelfristig von den bisherigen Produktionsstandorten verabschiedet, darf man jetzt aber mal die Frage stellen, wo denn die geilen Produkte herkommen, die da noch in der Pipeline sind. Bestenfalls werden da noch angefangene Entwicklungen von Olympus fertiggestellt und auf Lager produziert. Anschließend sucht JIP dann neue Partner, die mit ihrem Know-how helfen sollen das Unternehmensziel zu erreichen. Im besten Fall also ein neue Kamera von Panasonic, Sigma & Co mit OM-Branding?

bearbeitet von Frank W.
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Ich gehe davon aus, dass die derzeitigen Modellreihen damit gemeint sind. Die laufen in Vietnam aus und werden nicht verlagert. Eine neue Kamera dann von einem anderen Hersteller als Auftragsarbeit.

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vor 4 Minuten schrieb Oggo:

und verlagert!

Ich lese da nur was von ausgegliedert oder ausgelagert.

Du darfst mich gerne Korinthenkacker nennen, aber für mich läuft das alles darauf hinaus, dass nicht wie ursprünglich angedacht JIP Marketing und Vertrieb übernimmt und Olympus im Auftrag entwickelt und produziert, sondern nun JIP schaut was der Markt will, bei noch zu suchenden Partnern entwickeln und produzieren lässt und dann der Vertrieb über JIP erfolgt. 

Wenn die nicht bei Olympus produzieren lassen und auch nicht die Standorte weiterführen sehe ich was Kosten und zeitnahe neue Produkte betrifft schwarz. Nagano ist der Standort für hochwertige Gläser. Selbst wenn du da die Produktionsanlagen rausträgst, brauchst du ja an einem neuen Standort auch noch erfahrene Mitarbeiter.

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Ein Kommentator hat dort folgendes geschrieben:

Zitat

That's not what the Japanese text says.

It says that high-end interchangeable lenses are currently manufactured in Nagano Prefecture. It is expected that it will take time to complete the transfer of such production [to the Vietnamese factory] because it involves advanced manufacturing technology. In the meantime, the current organisation will be maintained by outsourcing the manufacture of such interchangeable lenses to Olympus.

Das klingt für mich schon wieder ganz anders. Daher nochmal meine Bitte: nicht jedes Wort in den Berichten auf eine mögliche versteckte Aussage hin zu interpretieren, weil die Übersetzung aus dem Japanischen schwierig ist. Solche interpretationen sollten nur von denjenigen erfolgen, die sehr gute Japanischkenntnisse haben.

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vor 15 Minuten schrieb Frank W.:

Ich lese da nur was von ausgegliedert oder ausgelagert....

 

Ich bin weitestgehend bei Dir, nur klang es so, als ob die Fabrik einfach platt gemacht wird ohne Ersatz / Verlagerung.

Welche der hochwertigen Gläser kamen / kommen denn noch aus Japan? (6 von 7 sind bei mir nicht aus Japan, aber auch keine 1.2 FB dabei)

LG

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"OM" ...klingt ja fast alles so, als ob "Olympus" in Zukunft wieder Arbeitsgeräte produzieren möchte... ...Vollformat, 4k Video, Netzwerkanbindung... ...da würde Oly -hier- wohl einige Kunden verlieren...

 

...und mich und so manch Anderen zurück gewinnen.

 

Nur mein Kaffeesatz unter all den Kaffeesätzen hier.

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vor 11 Minuten schrieb Oggo:

Welche der hochwertigen Gläser kamen / kommen denn noch aus Japan?

Gute Frage, ob man das überhaupt auf das Objektiv beziehen kann oder nur auf einzelne Komponenten? Ich habe hier ein 25mm F1,8 und ein 17mm F1.2 made In Japan.

bearbeitet von Frank W.
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vor 18 Minuten schrieb Frank W.:

 Nagano ist der Standort für hochwertige Gläser.

Nach der Einstufung wären die in Vietnam produzierten 2,8/12-40 ober 1,2/17 also minderwertig. M.E. ist es angesichts der Absatzzahlen ein kostentreibender Anachronismus, Optiken an zwei Standorten zu produzieren. Die Schliessung von Nagano war längst überfällig.

Und wenn JIP tatsächlich die Anlagen in Vietnam übernimmt, werden sie die auch auslasten wollen - vermutlich hängen sogar Produktionsverpflichtungen gegenüber dem Staat daran. Zur Umstellung auf Turnschuhe werden sie kaum geeignet sein - damit ist JIP zumindest für die nächsten Jahre dazu verdammt, Kameras und ähnliches Präzisionsgerät herzustellen. Wenn das ganze nicht auf einen geplanten Konkurs hinauslaufen soll, sehe ich schon eine innere Dynamik zur Entwicklung marktfähiger Produkte.

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vor 7 Minuten schrieb rodinal:

Nach der Einstufung wären die in Vietnam produzierten 2,8/12-40 ober 1,2/17 also minderwertig.

Das wäre die provokante Interpretation. Wohlwollender könnte man darunter auch Gläser verstehen, die komplexer in der Herstellung sind, Speziallinsen oder ED-Gläser vielleicht? 

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vor 7 Stunden schrieb Frank W.:

Das ist genau der Knackpunkt den ich nicht nachvollziehen kann. Olympus soll sich, nun auf das Kerngeschäft geschrumpft, in eine solche Abhängigkeit begeben? Die bildgebenden Verfahren von Mikroskopie und Endoskopie in einer ausgelagerten Firma, wo man dann nur noch über einen Anteil von 5% verfügt?

Ich rate mal: Die Imager für JIP Kameras und Olympus Mikroskope werden weiterhin als Gesamtvolumen von Sony gekauft. Das garantiert erträgliche Imager Preise. Die Applikationsentwicklung für Kameras und die für Mikroskope können jetzt getrennte Wege gehen. Oder müssen aufgebaut werden, falls es vorher dieselben Leute waren.

 

vor 7 Stunden schrieb Frank W.:

Reinhard schrieb in seinem Blog, dass der Innovationsstau dadurch entstand, dass man Entwickler von der Fotosparte zu Mikroskopie und Endoskopie abberufen hat.
...
Wenn beide Sparten von der Entwicklung her kürzlich noch so eng vernetzt waren, verstehe ich nicht wie man das nun innerhalb weniger Monate auftrennen kann.

Das ist Alltag in großen Firmen. Beispiel: Ein Entwickler fehlt. Der Chef muss entscheiden, wo er dass Ressourcen-Loch stopft. In der (profitablen) Mikroskopie Sparte oder bei den (defizitären) Kameras? Ergebnis ... Und vernetzt sind sie ja nur, weil es dieselben Leute sind 😂.

 

vor 7 Stunden schrieb Frank W.:

...Die sollen jetzt tatsächlich ins neue Unternehmen wechseln? Welches Unternehmen verzichtet freiwillig auf seine kreativen Köpfe?

Wieso sollen? Vielleicht wollen Sie ja? Es gibt Leute, die wollen in einen Großkonzern und welche, die wollen in ein Startup. 

bearbeitet von langer
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Danke für die schnellen und aktuellen Informationen. Man kann ja viel über die Informationen und Zusammenhänge nachdenken. Aber was sagt uns das Bauchgefühl, unsere Intuition ? Nicht vom Verstand eingeschätzt, lasse man seine Eindrücke im Kameramarkt der letzten 10 Jahre auf einen wirken ? JIP muß vom Vaio Erfolg verwöhnt worden sein oder Herr Shigemi Sugimoto und seine Topmanager müssen tatsächlich zu den besten der Welt zählen. 

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vor 2 Stunden schrieb rodinal:

Nach der Einstufung wären die in Vietnam produzierten 2,8/12-40 ober 1,2/17 also minderwertig.

Nein, das kann man nicht daraus schliessen. Aus Kostengründen werden die meisten Objektive nicht mehr in Japan gefertigt. In Japen gefertigt werden vor allem teure Objektive, bei denen die zusätzlichen Produktionskosten nicht so ins Gewicht fallen, bzw. wo die Stückzahlen nicht so gross sind, dass eine automatisierte Produktion in Vietnam sich rechnet. Die werden dann in Handarbeit zusammengebaut. Das alles ist aber eher ein logistisches Problem als eine Frage der Qualität. 

Leica fertigt z.B. zu grossen Teilen in Portugal, die Endfertigung findet aber in Wetzlar statt, damit werden die Produkte zu "Made in Germany". Da aber für den Export in die USA auf deutsche Objektive ein höherer Zoll anfällt, hat man gerade angekündigt, einige Objektive auch in Portugal zu fertigen, um dann günstiger exportieren zu können. Man sieht also, es ist nicht besonders schwierig, die Fertigung zu verlagern.

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Ich denke da kommt noch mehr aus und in der Branche. Glaube kaum das JIP langfristig nur O. managed. Mein Gedanke: Denke ich z.B. an die Autoindustrie, dort gibt es einzelne Modelle einzelner Marken, Plattformen über den Konzern. Weshalb nicht auch im schrumpfenden Kameramarkt?  Zumal, wenn Video in den Vordergrund rückt und jeder Hersteller einzeln entwickelt? Glaube ich nicht. Vielleicht gibt es da bereits Supporter die Lizenzen ausgeben und das SW-Modul ist aufgespielt. Und oder weshalb können viele jetzt 5-Achs Bildstabilisator in der Kamera? Wäre interessiert, wie die Branche wirklich funktioniert. Erkenne nicht, das die vielen Fotozeitschriften und Journalisten wirklich recherchieren.

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Am 30.9.2020 um 16:46 schrieb Uli´s Oly:

Ich habe noch Hoffnung, zumal die Entwickler jetzt nicht mehr für die Medizinsparte abgezogen werden können.
Ansonsten und das wäre tragisch, die besten Mitarbeiter werden immer zuerst vom Wettbewerb abgeworben.

Natürlich werden sich die besten Leute eine Alternative suchen, statt mit der neuen Firma in eine ungewisse Zukunft zu gehen, die haben auch Familien und finanzielle Verpflichtungen. Wer kann ist weg, würd ich auch so machen (Hab auch auch schon einmal, bei einer großen Deutschen Fa. für Unterhaltungselektronik. Die wurde auch an einen Finanzinvestor verkauft und alle Leute mit Alternativen haben das sinkende Schiff verlassen. Heute existiert nur noch der Markennahme für Billigprodukte) Und was macht eine Forschungs-und Entwicklungsabteilung aus? Die Kompetenz und Erfahrung der Mitarbeiter und die kann man nicht so einfach ersetzen, jedenfalls nicht kurzfristig.

Deswegen bin ich für die Zukunft der Kamerasparte auch skeptisch, in einem weiter schrumpfenden Gesamtmarkt und immer stärkerer Konkurrenz. Auch die Konkurrenten schreiben in dem Bereich Verluste. JIP will mittelfristig Geld verdienen, sonst hätten sie den Laden nicht gekauft, es ist ein Finanzinvestor. Ohne drastische Einsparungen wird das nicht funktionieren. Und neue Meldung: Die Fabrik in Japan wird geschlossen. Warten wir ab was sonst noch passiert.

https://www.43rumors.com/more-info-about-jip-plans-lens-production-factory-in-nagano-will-stop/

Nachtrag: Oh, ich sehe gerade: Wurde weiter oben schon thematisiert

Aber ich habe eine umfangreiche Ausrüstung und die gibt jetzt nicht plötzlich den Geist auf, was die Zukunft bringt ? Wir werden sehen, besser wird sie in Bezug auf Olympus Imaging Produkte für uns Kunden mit Sicherheit nicht.

Thorsten

bearbeitet von Libelle103
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Das kommt darauf an, was wir unter verschlechtern verstehen.

Für mich wären folgende Aspekte zu nennen:

  • Serviceangebot wird vom Umfang her schlechter
  • Serviceangebot wird deutlich teurer
  • Reparaturen dauern länger
  • Bzgl. Garantiefälle kommt es mehr zum Streit
  • Produktpalette wird in den Bereichen, in denen ich Bedarf habe, zusammengestrichen
  • Die Qualität der Fertigung sinkt
  • Durch Sparkurs in der Entwicklung fällt Olympus mFT hinter den Konkurrenten weiter zurück
  • Strategische Ausrichtung des Systems in Richtung Video
  • Neue, interessante Produkte werden zu teuer, nicht mehr (für mich) finanzierbar
  • Preis-Leistungsverhältnis passt nicht mehr
  • Olympus wird in Deutschland schwerer erhältlich

Das sind einige Punkte, an denen ich messen würde, ob sich die Situation aus meiner bzw. Kundensicht verschlechtert. Pauschal kann man das zum derzeitigen Zeitpunkt natürlich nicht sagen. Wenn man die Kriterien umdreht, würden natürlich entsprechende Verbeseerungen entstehen. Aber es sind eben die Aspekte, an denen ich die Situation messen würde.

Da irgendetwas von High End fabuliert wurde, sehe ich das Preisniveau und das Preis-Leistungsverhältnis besonders kritisch.

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vor 1 Stunde schrieb Libelle103:

Natürlich werden sich die besten Leute eine Alternative suchen, statt mit der neuen Firma in eine ungewisse Zukunft zu gehen, die haben auch Familien und finanzielle Verpflichtungen.

Zwei Anmerkungen dazu: Erstens, wohin gehen die denn? In einem dramatisch schrumpfenden Markt wird es auch für "die Besten" keine gut bezahlten Jobs geben. Zweitens, vielleicht sind "die Besten" ja auch die risikofreudigsten und die sehen neue Chancen, sich mit ihren Ideen endlich durchzusetzen. Ich denke, wer da für seine Arbeit brennt, wird sich zweimal überlegen, ob er die Firma verlässt, wenn die neuen Eigentümer das Ganze nicht nur abwickeln wollen.

Gruß

Hans

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vor 1 Minute schrieb Hacon:

Zwei Anmerkungen dazu: Erstens, wohin gehen die denn? In einem dramatisch schrumpfenden Markt wird es auch für "die Besten" keine gut bezahlten Jobs geben. Zweitens, vielleicht sind "die Besten" ja auch die risikofreudigsten und die sehen neue Chancen, sich mit ihren Ideen endlich durchzusetzen. Ich denke, wer da für seine Arbeit brennt, wird sich zweimal überlegen, ob er die Firma verlässt, wenn die neuen Eigentümer das Ganze nicht nur abwickeln wollen.

Gruß

Hans

Sehr optimistisch. Die Herausforderung könnte auch bei der Konkurrenz liegen. Gute Leute kann man auch als bestehende Firma ohne weiteres abwerben mit div. Versprechungen. Also die wirtschaftliche Realität zeigt eher ein dunkleres Bild, was die Zukunft der "guten" Mitarbeiter bei Olympus betrifft, weil eines ist klar. Der Sparstift begi9nnt erst zu schreiben!

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vor 2 Minuten schrieb Alex1204:

Sehr optimistisch. Die Herausforderung könnte auch bei der Konkurrenz liegen. Gute Leute kann man auch als bestehende Firma ohne weiteres abwerben mit div. Versprechungen. Also die wirtschaftliche Realität zeigt eher ein dunkleres Bild, was die Zukunft der "guten" Mitarbeiter bei Olympus betrifft, weil eines ist klar. Der Sparstift begi9nnt erst zu schreiben!

Na sicher bin ich optimistisch, warum auch nicht? Wenn z.B. einer der anderen Kamerahersteller gute Olympusmitarbeiter hätte abwerben wollen, warum erst jetzt. Die meisten sitzen doch schon eine ganze Weile auf gepackten Koffern, wenn es nur um die Arbeitsplatzsicherheit geht. Denn dass es mit Olympus' Kamerasparte so nicht weitergehen wird, muss doch in Japan jedem seit langem klar gewesen sein.

Nun gibt es endlich eine Perspektive. Für uns - für die in Japan vielleicht auch? - ist dabei unklar, ob es eine gute oder schlechte ist. Aber als Pessimist hätte ich die Firma doch schon vor JAhren verlassen, als Optimist würde ich nun versuchen, neue Impulse zu setzen.

Gruß

Hans

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vor 2 Stunden schrieb Libelle103:

Wer kann ist weg, würd ich auch so machen

Zum Glück denken nicht alle so wie du.

Nach meiner Erfahrung nach zwei erlebten Insolvenzen/Verkäufen von Firmen, sind es eher die Low-Performer, die als erste die Reissleine ziehen. Die will ein neuer Investor nämlich auch nicht mehr mitschleifen und die Aussichten sind mau. Aber für alle anderen sind die Aussichten i.d.R. gut, wenn es nicht um eine reine Abwicklung geht, was hier nicht den Anschein hat.

vor 12 Minuten schrieb Hacon:

Wenn z.B. einer der anderen Kamerahersteller gute Olympusmitarbeiter hätte abwerben wollen, warum erst jetzt. Die meisten sitzen doch schon eine ganze Weile auf gepackten Koffern, wenn es nur um die Arbeitsplatzsicherheit geht. Denn dass es mit Olympus' Kamerasparte so nicht weitergehen wird, muss doch in Japan jedem seit langem klar gewesen sein.

Nun gibt es endlich eine Perspektive. Für uns - für die in Japan vielleicht auch? - ist dabei unklar, ob es eine gute oder schlechte ist. Aber als Pessimist hätte ich die Firma doch schon vor JAhren verlassen, als Optimist würde ich nun versuchen, neue Impulse zu setzen.

Genau. Warum erst jetzt?

Viele Grüße 
Christian  

bearbeitet von christian_m
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