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Neue OM-1 Firmware Ver 1.3


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Wurde hier schon vor einiger Zeit mehrfach verlinkt... 😉

Mathieu ist ja durchaus kein Unbekannter, was das und seine Tests angeht. Wiederholen schadet aber sicher nicht, da das sicher einige noch nicht gelesen hatten bislang.

bearbeitet von embe71
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kannte ich noch nicht, ich habe das Gefühl hier werden eher meine Trefferquoten aufgezeigt 😇

Wobei die Tendenz, dass die Leica Objektive weniger Ausschuss erzeugen auch bei mir ganz eindeutig ist. Und zwar viel deutlicher ist, als es die Prozente des Tests vermuten lassen. 

Ich weiß halt nicht, wie man auf einen Ausschuss von unter 20% kommt, wenn man eine Serie hat, die komplett unscharf ist weil der AF an der Flügelspitze hängt. Und man hat  eine scharfe Serie, an der 3 von 10 Frames nicht optimal scharf sind. Addiere ich die beiden Fälle, habe ich rechnerisch 65% Ausschuss. Und das entspricht eben meiner Realität. Aber, ich scheine halt nach wie vor einfach zu blöd zu sein damit umzugehen.

Das hat nun aber nichts mit der FW1.3 zu tun, damit trifft man vermutlich bei C-AF und Bewegung etwas mehr als bisher, dafür bei sitzenden Tieren wieder etwas weniger.

bearbeitet von Holger R.
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vor 58 Minuten schrieb Holger R.:

kannte ich noch nicht, ich habe das Gefühl hier werden eher meine Trefferquoten aufgezeigt 😇

Wobei die Tendenz, dass die Leica Objektive weniger Ausschuss erzeugen auch bei mir ganz eindeutig ist. Und zwar viel deutlicher ist, als es die Prozente des Tests vermuten lassen. 

Ich weiß halt nicht, wie man auf einen Ausschuss von unter 20% kommt, wenn man eine Serie hat, die komplett unscharf ist weil der AF an der Flügelspitze hängt. Und man hat  eine scharfe Serie, an der 3 von 10 Frames nicht optimal scharf sind. Addiere ich die beiden Fälle, habe ich rechnerisch 65% Ausschuss. Und das entspricht eben meiner Realität. Aber, ich scheine halt nach wie vor einfach zu blöd zu sein damit umzugehen.

Das hat nun aber nichts mit der FW1.3 zu tun, damit trifft man vermutlich bei C-AF und Bewegung etwas mehr als bisher, dafür bei sitzenden Tieren wieder etwas weniger.

oder deine Kamera hat vielleicht ne Macke?

Auffällig ist auch im Test dass mit dem TC die Trefferquote sinkt

bearbeitet von MFTfantastic
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Ich würde da nicht alles für allgemeingültig erklären, da a) Werksfirmwarestand zum Zeitpunkt des Tests und b) andere Tester insbesondere, was das Pana-Leica und Oly 100-400 mm angeht, zu genau den gegenteiligen Ergebnissen gelangt sind, was den AF angeht.

Der 2 x TC verlangsamt bei mir beim 40-150 2.8 Pro (das zusammen mit dem 12-40 2.8 Pro als schnellstes Objektiv gilt, was den AF angeht) nur marginal, sofern genug Licht da ist. Bei wenig Licht schächelt der C-AF ja eh bekanntermaßen. Ich kann da allerdings nicht für das 300er sprechen.

bearbeitet von embe71
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der MC-14 am 300er verlangsamt den AF z.B. nicht spürbar, aber die Quote der scharfen Frames innerhalb einer Serie sinkt. Es gibt ja ganz viele, denen das für mich unscharfe Frame immer noch scharf genug ist. Aber wenn ich keine Gefiederstruktur habe, obwohl es nachweislich geht (weil halt ab und zu mal ein scharfes dabei ist), dann rede ich von schlechter Trefferquote. Andere sagen, den Vogel erkennt man doch.

Unterschiedliche Erwartungshaltung bzw. Ansprüche.

Ich kenne das PL100400 nicht, aber ein Kumpel von mir nutzt es, und sagt er trifft alles und hatte nie ein Freeze, sieht es deshalb nicht ein von FW1.0 weg zu gehen. Ich selbst habe mit dem PL200 auch gute Erfahrungen an der OM-1 (auch mit TC-14), mit dem PL50-200 hatte ich eine überragende AF-Leistung, die die Trefferquote des 300er um ein riesiges Stück übertrumpft. Übrigens traf ich mit dem 50-200 an der G9 schon am Besten.

Wenn, dann hat nicht meine OM-1 eine Macke, sondern das 300er. Das Oly100-400 war für mich deutlich entspannter. Entweder es traf nicht, oder es traf, und dann war´s auch scharf. Mein 300er (speziell mit dem MC-14) trifft fast immer, aber wenige Serien oder Frames weisen die gewünschte Schärfe auf (liegt natürlich auch an der geringeren Tiefenschärfe)

bearbeitet von Holger R.
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vor 12 Stunden schrieb MFTfantastic:

Außerdem noch eine sehr ausführliche Empfehlung für diverse AF Einstellungen der OM-1:

https://mirrorlesscomparison.com/guide/om1-settings-birds/#more-32031

Ganz herzlichen Dank für den Link. Das mit der Überlappung des grünen AF-Feldes oder der -AF-Gruppe mit dem weißen Motiv-Rahmen war mir nicht so bewusst. Liegt aber auch daran, dass ich nicht sehr häufig Vögel fotografiere. Aber ein für mich sehr hilfsreicher Artikel. Danke nochmals! 👍

Und auch gut, dass er Sport (im Artikel Motorsport) erwähnt.

Solche detaillierte Beschreibung der Einstellungen hätte ich gern eher auf der offiziellen OM-System-Website gesehen!

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vor einer Stunde schrieb Holger R.:

......

Wenn, dann hat nicht meine OM-1 eine Macke, sondern das 300er. Das Oly100-400 war für mich deutlich entspannter. Entweder es traf nicht, oder es traf, und dann war´s auch scharf. Mein 300er (speziell mit dem MC-14) trifft fast immer, aber wenige Serien oder Frames weisen die gewünschte Schärfe auf (liegt natürlich auch an der geringeren Tiefenschärfe)

Vielleicht wohnt jemand aus dem Forum in deiner Nähe und könnte dir bei einem Treffen kurz sein 300er zum Quercheck geben? 
Dann noch einen sportlichen Freiwilligen, der sich ein paar Federn anklebt und los geht's..... 😎

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vor 12 Stunden schrieb Holger R.:

Wobei die Tendenz, dass die Leica Objektive weniger Ausschuss erzeugen auch bei mir ganz eindeutig ist. Und zwar viel deutlicher ist, als es die Prozente des Tests vermuten lassen. 

Am 26.11.2022 um 21:09 schrieb Holger R.:

Mit der FW1.2 konnte die OM-1 mit C-AF hervorragend sitzende Vögel. Meist war der erste Frame einer Serie der schärfste

Verwendest du in diesen Situationen den elektronischen Shutter, und blendest bei ausreichend Licht auch mal ab (wie in dem Positivbeispiel bei 100m das du geschickt hast)?

Dann wären alle Bedingungen für den Effekt gegeben, den ich in diesem Thread beschrieben habe.

Ist wahrscheinlich ein alter Hut für dich oder auch andere, aber hier nochmal eine kurze Zusammenfassung davon:

  • bei Serien mit der OM-1, C-AF und elektronischem Shutter und abgeblendeten Olympus Objektiven, wird die Blende nur *vor* dem Auslösen zur Verbesserung der Fokusgenauigkeit aufgehalten
  • Zwischen den Aufnahmen bleibt die Blende soweit zu, wie man es eingestellt ist (es sei denn man blendet weiter als f/11 ab)
  • Dadurch weicht der Fokus dann nach spätestens ein oder zwei Bildern der Serie immer weiter nach vorne ab
  • Meine Pana und Sigma-Objektive hingegen blenden vor jeder Aufnahme der Serie zum fokussieren wieder auf, so dass sie nicht betroffen sind
  • Je kleiner die Blende desto stärker der Effekt, ab f/5.6 ist das sehr deutlich messbar - in wie weit das dann in den Bildern sichtbar wird, hängt allerdings von vielen Faktoren ab  (Brennweite, Entfernung, Blende, Fokusshrittweite des Objektivs )
  • Es hat absolut nichts damit zu tun, wieviel Licht insgesamt auf den Sensor trifft, allein die Blendenzahl bestimmt die Stärke der Abweichung
  • Es ist unabhängig davon, ob sich das Motiv bewegt oder nicht (aber halt auffälliger bei statischen/langsamen Motiven, wo der C-AF eigentlich gar nicht oder kaum nachführen muss)
  • Man merkt auch während der Serie nichts davon, dass der Fokus "nicht hinterkommt". Es scheint sich alles richtig zu verhalten, nur dass die Bilder hinterher halt leicht unscharf sind (bzw. nur Teile des Bildes scharf sind, die *vor* dem anvisierten Ziel liegen)

Mit FW 1.3 passiert das in gleichem Maße wie mit FW 1.2. Wenn das ganze ein Effekt ist der wegen physikalischer Grenzen unvermeidbar ist, würde ich mir für FW 2.0 sehr wünschen, dass man selbst entscheiden kann, ob bei Silent Sequential Serien zwischendurch aufgeblendet wird oder nicht.

So bleibt einem nur die Wahl grundsätzlich mit Offenblende zu arbeiten, oder den mechanischen Shutter zu verwenden.

 

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das ist mir leider etwas zu viel Theorie. Ich komme ja ganz gut zurecht, nur bei Zahlen wie 13% Ausschuss muss ich dann doch mein Können hinterfragen. Für mich ist das ärgerliche, dass ich mit C-AF eben den sitzenden Vogel mit FW1.2 gut erwischt habe, und mit FW1.3 ist es wieder schlechter. Aber wie gesagt, da muss ich noch rum probieren.

Nein, ich blende so gut wie nie ab, ich stelle meine gewünschte Belichtungszeit ein, und liege selten im Bereich wo die Kamera abblendet, 98% ist offenblendig und bei erhöhter ISO.

Das Beispiel mit 100mm und f7.1 ist ein Seltenes. Der Reiher war so nahe, dass die Tiefenschärfe trotz geringer Brennweite und 7.1 sicher niedriger war als oft bei 420mm und f5.6

bearbeitet von Holger R.
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vor 12 Minuten schrieb Holger R.:

Nein, ich blende so gut wie nie ab, ich stelle meine gewünschte Belichtungszeit ein, und liege selten im Bereich wo die Kamera abblendet, 98% ist offenblendig und bei erhöhter ISO.

Alles klar, dann hat dein Ausschuss mit diesem Effekt nichts zu tun, bzw. höchstens in den Fällen wo ein Konverter die größtmögliche Blende einschränkt. Und da gibt es dann auch keinen sinnvollen Workaround.

 

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vor einer Stunde schrieb feffef:

Verwendest du in diesen Situationen den elektronischen Shutter, und blendest bei ausreichend Licht auch mal ab (wie in dem Positivbeispiel bei 100m das du geschickt hast)?

Dann wären alle Bedingungen für den Effekt gegeben, den ich in diesem Thread beschrieben habe.

Ist wahrscheinlich ein alter Hut für dich oder auch andere, aber hier nochmal eine kurze Zusammenfassung davon:

  • bei Serien mit der OM-1, C-AF und elektronischem Shutter und abgeblendeten Olympus Objektiven, wird die Blende nur *vor* dem Auslösen zur Verbesserung der Fokusgenauigkeit aufgehalten
  • Zwischen den Aufnahmen bleibt die Blende soweit zu, wie man es eingestellt ist (es sei denn man blendet weiter als f/11 ab)
  • Dadurch weicht der Fokus dann nach spätestens ein oder zwei Bildern der Serie immer weiter nach vorne ab
  • Meine Pana und Sigma-Objektive hingegen blenden vor jeder Aufnahme der Serie zum fokussieren wieder auf, so dass sie nicht betroffen sind
  • Je kleiner die Blende desto stärker der Effekt, ab f/5.6 ist das sehr deutlich messbar - in wie weit das dann in den Bildern sichtbar wird, hängt allerdings von vielen Faktoren ab  (Brennweite, Entfernung, Blende, Fokusshrittweite des Objektivs )
  • Es hat absolut nichts damit zu tun, wieviel Licht insgesamt auf den Sensor trifft, allein die Blendenzahl bestimmt die Stärke der Abweichung
  • Es ist unabhängig davon, ob sich das Motiv bewegt oder nicht (aber halt auffälliger bei statischen/langsamen Motiven, wo der C-AF eigentlich gar nicht oder kaum nachführen muss)
  • Man merkt auch während der Serie nichts davon, dass der Fokus "nicht hinterkommt". Es scheint sich alles richtig zu verhalten, nur dass die Bilder hinterher halt leicht unscharf sind (bzw. nur Teile des Bildes scharf sind, die *vor* dem anvisierten Ziel liegen)

Mit FW 1.3 passiert das in gleichem Maße wie mit FW 1.2. Wenn das ganze ein Effekt ist der wegen physikalischer Grenzen unvermeidbar ist, würde ich mir für FW 2.0 sehr wünschen, dass man selbst entscheiden kann, ob bei Silent Sequential Serien zwischendurch aufgeblendet wird oder nicht.

So bleibt einem nur die Wahl grundsätzlich mit Offenblende zu arbeiten, oder den mechanischen Shutter zu verwenden.

 

Für mich sind das Firmware Fehler. Falls es sich hierbei um systematische Unzulänglichkeiten des AF Systems handelt, ist es schon merkwürdig, dass in der Systemdokumentation hierüber nichts dokumentiert ist.

Es ist bedauerlich, dass es hierzu noch keine Fehlerbehebung gibt. Die OM-1 ist jetzt fast acht Monate auf dem Markt. Ich denke, dass durch solche Probleme und Erfahrungen der Ruf der OM-1 leiden wird.

Bei mir verfestigt sich der Eindruck, dass die Motiverkennung oft eher ein nettes "Bling Bling" ist, aber die tatsächliche AF Steuerung zu stark von der Motiverkennung abgekoppelt ist, so dass trotz Motiverkennung eine Fehlfokussierung auf andere Bildteile immer noch zu häufig vorkommt. Das war schon immer das Grundproblem der 1er Kameras und hat sich offenbar immer noch nicht ausreichend zufriedenstellend verbessert.

Ich selbst kann das durch eigene Erfahrung nachvollziehen und ist bei der Gesichtserkennung genauso. Gesicht / Auge wird erkannt, Fokus liegt am Ende doch woanders.

Für mich ist das sogar eher noch schlimmer als wenn klar wäre, dass nicht auf das beabsichtigte Objekt fokussiert wird. Der offenbar richtig liegende grüne Fokusrahmen ist in der Praxis oft kein verlässlicher Indikator, dass genau dort der Fokus liegt. Für mich ist das im Grunde der Worst Case, da sich der Anwender darauf verlässt, dass der Fokus an der "grünen Stelle" sitzt. In der Praxis lässt sich während der Aufnahme das kaum prüfen und man stellt eben erst zu Hause am Bildschirm fest, dass der Fokus nicht passte.

Die Ernüchterung wird bei mir und offenbar auch bei anderen größer.

Natürlich bleiben andere Vorteile der OM-1 wie der tolle Sucher und das neue, viel bessere Menüsystem, aber der viel gepriesene AF ist nicht das Erwartete. Dies vor allem als Ansporn, dass OMDS diese Baustelle wirksam behandelt. Die OM-1 ist ja angeblich hardwareseitig ausreichend potent, um das AF-System weiter entwickeln zu können.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 18 Stunden schrieb systemcam-neu:

Fehler müssen nichts mit dem Übertragungsprotokoll zu tun haben fehlende Integritätsprufung bei Firmware ist Pfusch und macht auch niemand mehr. Man kann außerdem auch gleich einen vollen Akku nehmen. 

In dem Moment, in dem ich den Akku einlege, ist er nicht mehr voll. Zumal die Restladung (halb voller Akku) ja auch locker für einen FW-Update ausgereicht hätte.
Deine Aussage bzgl. fehlender Integritätsrüfung bekomme ich leider nicht in Bezug auf meine Aussage gesetzt, offenbar reden wir hier aneinander vorbei.

Es ist natürlich richtig, Fehler müssen nicht unbedingt etwas mit dem Übertragungsprotokoll zu tun haben. Was hast Du denn für Vorschläge, wo die Datei während der Übertragung noch beschädigt worden sein konnte?

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vor 23 Minuten schrieb elwoody:

Was hast Du denn für Vorschläge, wo die Datei während der Übertragung noch beschädigt worden sein konnte?

Wackelkontakte oder ein Knick im Kabel, fehlerhaftes RAM auf der Sender- oder Empfängerseite, Software-Bugs, kosmische Strahlen, …

Man würde sich wünschen, dass nach der Übertragung des Firmware-Image an die Kamera zumindest mal eine kryptografische Prüfsumme (SHA256 oder sowas) geprüft wird, um etwaige Übertragungsfehler zu finden. Eventuell könnte OMDS diese Prüfsumme sogar digital signieren (mit dem öffentlichen Schlüssel in einem Zertifikat in der alten Firmware oder gar irgendwo in der Kamera verbacken, wo ein Firmware-Upgrade nicht drankommt), um sicherzustellen, dass es sich um eine authentische OMDS-Firmware handelt und nicht um eine, an der irgendwer rumgemurkst hat – aber die Existenz von gepatchten Firmware-Images suggeriert, dass das zumindest für die älteren Kamera-Modelle nicht gemacht wird.

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Ich verstehe überhaupt nicht, warum die Firmewareupdates überhaupt so schwierig und anfällig sind. Der Prozess sollte eigentlich nicht kompliziert sein. Die zu installierende Firmware sollte entweder auf der SD-Karte oder besser im Hauptspeicher der Kamera zwischengespeichert werden, über eine Prüfsumme wie SHA256 auf Korrektheit überprüft  und dann eingespielt werden. Dabei sollte kein Eingriff - außer die Batterie wird aus der Kamera entnommen - den Prozess unterbrechen können. Der An/Aus-Schalter ist ja kein physikalischer Stromschalter, ansonsten könnte man die Funktion ja nicht umbelegen.

Ich weiß auch nicht, warum das Update so lange dauert, ich würde kein Installationsscript ablaufen lassen, sondern gleich ein fertiges Filesystem verteilen, dass nur noch kopiert werden muss.

Schließlich sollte es einen Minimalteil der Firmware geben, der nicht überschrieben wird und der das Aufspielen einer neuen Firmware ermöglicht, auch wenn der Upgradeprozess fehl geschlagen ist.

Das ist doch alles keine Hexerei, sondern ganz einfache Verfahren, wie es sie seit Ewigkeiten gibt. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht 🙂

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vor 1 Minute schrieb anselm:

Wackelkontakte oder ein Knick im Kabel, fehlerhaftes RAM auf der Sender- oder Empfängerseite, Software-Bugs, kosmische Strahlen, …

Genau auf diese Wackelkontakte hatte ich mich ja ursprünglich bezogen. Wobei es sich in meinem Fall ja um einen Bluetooth-Wackelkontakt gehandelt haben müsste. So ein "Wackelkontakt" erzeugt fehlende Datenpakete in der Übertragung - wenn man die erst bei einem Prüfsummencheck bemerkt, hat man ein grundlegendes Problem im Übertragungsprotokoll (jetzt beginne ich mich aber zu wiederholen 🙂 )

Fehlerhaftes RAM, kosmische Strahlen sind natürlich immer möglich, aber verglichen mit durch die Übertragung verursachte Fehler sehr unwahrscheinlich.

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Was zudem nervig ist: Die Konkurrenz (Panasonic) bekommt es seit Jahren auch hin, während des Update-Prozesses (des Flashens) einen richtig gut funktionierenden Fortschrittsbalken anzuzeigen. Daneben warnt ein Text vor Bedienvorgängen oder Ausschalten der Kameras. Zig mal nützlicher und IMO sinniger als die seltsamen Icons, die bei der OM-1 angezeigt werden.

bearbeitet von embe71
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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

Ich selbst kann das durch eigene Erfahrung nachvollziehen und ist bei der Gesichtserkennung genauso. Gesicht / Auge wird erkannt, Fokus liegt am Ende doch woanders.

Für mich ist das sogar eher noch schlimmer als wenn klar wäre, dass nicht auf das beabsichtigte Objekt fokussiert wird. Der offenbar richtig liegende grüne Fokusrahmen ist in der Praxis oft kein verlässlicher Indikator, dass genau dort der Fokus liegt. Für mich ist das im Grunde der Worst Case, da sich der Anwender darauf verlässt, dass der Fokus an der "grünen Stelle" sitzt. In der Praxis lässt sich während der Aufnahme das kaum prüfen und man stellt eben erst zu Hause am Bildschirm fest, dass der Fokus nicht passte.

Die Ernüchterung wird bei mir und offenbar auch bei anderen größer.

Natürlich bleiben andere Vorteile der OM-1 wie der tolle Sucher und das neue, viel bessere Menüsystem, aber der viel gepriesene AF ist nicht das Erwartete. Dies vor allem als Ansporn, dass OMDS diese Baustelle wirksam behandelt. Die OM-1 ist ja angeblich hardwareseitig ausreichend potent, um das AF-System weiter entwickeln zu können.

 

Die Ernüchterung darüber hält sich bei mir in Grenzen, da das schon lange das C-AF-Problem bei Olympus ist. Ich hoffe zwar mit jedem neuen Modell, dass sie das mal hinbekommen, aber leider ist keine Besserung in Sicht.

Und ehrlich gesagt glaube ich den Reviews, die 80% oder gar 90% Trefferwahrscheinlichkeit testieren nicht mehr. Sicher kommt ein exellenter Vogelfotograf auf deutlich höhere Trefferquoten, als ich. Aber alles, was über 50% hinausgeht halte ich bei unseren Kameras für unmöglich. Ich weiß nicht, wie es bei der Konkurrenz aussieht, habe aber auch schon öfter mal wen über seine A1 fluchen hören. So ganz perfekt ist die also wohl auch nicht.

Gruß

Hans

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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

aber der viel gepriesene AF ist nicht das Erwartete

Ich teile diese Einschätzung nicht. Meine Erfahrungen sind so, dass der AF in Verbindung mit der Motiverkennung sehr gut funktioniert. Mit Ausnahme von Vögeln hinter Ästen. Da funktioniert die Erkennung, aber der Fokus liegt dann oft trotzdem auf den Ästen. Hier schalte ich inzwischen auf S-AF um und das klappt dann auch dank des sehr guten Suchers ganz auch ganz gut.

Insgesamt bin ich mit dem AF beim Birding sehr zufrieden. Unscharfe Serien habe ich nur selten und dann liegt der Fehler oft bei mir. Meist sind es Situationen, wo ich überrascht wurde, die Vögel sehr nah sind, ich ihn/sie nicht gut im Zentrum des Suchers habe, weil sie rasant vorbei fliegen. Auch habe ich dann meine Kamera nicht im BIF Modus, sondern im stationären Bird Modus, sprich kleines AF-Feld. Zudem ist das Objektiv meist auf eine weite Entfernung eingestellt gewesen und das Umfokussieren auf Nähe braucht zu lange. Aber nochmal, dass sind Ausnahmesituationen, wo ich nicht glaube, dass das mit andern Systemen wirklich soviel besser ist. Ob das Firmware-Update was gebracht hat, wird sich vielleicht nie ganz klären lassen. 

Und danke für den Verweis auf den Artikel von Matthieu, der wirklich interessant ist. Vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen, das mit dem PreMF muss ich mal testen.

Dass das PL 100-400 gleich hohe Trefferraten wie das Oly 300 haben soll, kann ich aus eigener Erfahrung absolut nicht nachvollziehen. Das PL 100-400 schneidet in meinem Erleben deutlich schlechter als alle anderen ab. Auch im Vergleich mit dem Oly 100-400. Die Panasonic 50-200 und das 200 fand ich an der G9 deutlich besser als das PL 100-400, aber ich habe mich beim Umstieg auf die M1x von ihnen aufgrund des fehlenden ProCap und Dual Sync getrennt.  

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vor 33 Minuten schrieb Hacon:

Die Ernüchterung darüber hält sich bei mir in Grenzen, da das schon lange das C-AF-Problem bei Olympus ist. Ich hoffe zwar mit jedem neuen Modell, dass sie das mal hinbekommen, aber leider ist keine Besserung in Sicht.

Und ehrlich gesagt glaube ich den Reviews, die 80% oder gar 90% Trefferwahrscheinlichkeit testieren nicht mehr. Sicher kommt ein exellenter Vogelfotograf auf deutlich höhere Trefferquoten, als ich. Aber alles, was über 50% hinausgeht halte ich bei unseren Kameras für unmöglich. Ich weiß nicht, wie es bei der Konkurrenz aussieht, habe aber auch schon öfter mal wen über seine A1 fluchen hören. So ganz perfekt ist die also wohl auch nicht.

Gruß

Hans

Uhm… über 50% hatte doch schon die X. Nach meiner Auffassung liegt die X so knapp bei 70%. Die anderen EM1 bestenfalls bei 50%.

Die OM1 etwa bei 80-85% hat aber den Vorteil der FPS. Dadurch schlägt die sogar die A1…wenn auch sehr knapp. Ursprünglich hatte ich dir OM1 höher eingeschätzt aber es gibt doch das eine oder andere.

Aber meistens liegt aber der Fehler eh bei mir… daher.

Wo der große Vorteil der OM1 gegenüber der X  liegt in der Größe des AF Feldes und die Menge derer. Dadurch ist die einfach viel genauer

Aber grundsätzlich muss OMDS beim Subject Tracking nachlegen. Da geht definitiv noch was, siehe A1/R3/Z9.

Das Subject Tracking hat einfach noch ein paar Unsauberkeiten.

Und damit sind wir wieder beim FW Thema wo bleibt FW 2.0 oder min 1.5 um die Liste der Möglichen Verbesserungen abzuarbeiten.

B

bearbeitet von Borbarad
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Vielen Dank für den Link, habe mir noch mal meine alten Unterlagen dazu angesehen, einen Workflow aufgeschrieben und habe, da das Wetter eh mies ist, bei meiner OM1 (FW V. 1.1 wie gekauft) einfach mal das Update begonnen und alles schön protokolliert, da ich ja passend zu meinem Sternzeichen so pingelig bin 😂.

Nicht unbedingt Routine, denn mit der neu gekauften OM1 hatte ich noch nie ein Update gemacht.

Zwischendurch hatte ich dann mal einen kurzen Herzstolperer, als ich merkte, dass ich an meinem heißgeliebten PC keine USB-C Buchse habe (meine Blödheit, wie die Zeit vergeht), sondern "nur" USB-A (wenn auch 3.0). Woher jetzt nehmen und nicht stehlen ? Habe alle möglichen Kabel, aber keinen PD-und Datenfähigen (also neueren) Adapter USB-C Buchse auf USB-A-Stecker. Ganz alte Adapter wollte ich jetzt auch nicht nehmen  (heißt es doch in der Bedienungsanleitung zur OM1 ausdrücklich "nur das werksseitig beiliegende PD-fähige USB-Kabel verwenden"). Tja ...

Dann der Geistesblitz: Was hat meine alte EM-1-MK3 für ein Datenkabel (Laden geht ja nicht wie bei der OM1 mit PD-Technik) - richtig: USB-C auf USB-A. Etwas mulmig war mir dann doch, man kennt ja das mit den Kabelstandards (die EM-1 kann eben das Akkuladen in der Kamera nicht). Aber wer A sagt, sollte auch B können.

 

Beginn: Heute 15:10 mit dem Update der OM-Workspace-SW von 2.02 auf 2.1.0. Ende mit z.T. unnötigem Lesen von Readme-Dateien u.a. und peniblem Notieren der Schritte 16:22 (also 1 Stunde und 12 Minuten), aber bevor die Lästerer hier wieder anfangen, der reine Updateprozess (also das Laden und Installieren der Firmware) dauerte nur von 16:06 bis 16:11, also nur rund 5 Minuten !

Ergebnis: Version 1.3, alle Einstellungen wieder vorhanden, nur Uhrzeit und Datum neu eingestellt (und das alles ohne Umweg über Version 1.2, also kumulativ)

Danke für das Video. Was soll ich sagen, ich bin zufrieden ☺️

Der Updateprozess auf diesem Weg reicht mir also völlig aus, ich brauche keine Speicherkarte und kein Mobilgerät (Oi.share APP), was nicht heißen soll, dass es für Andere nicht doch der bessere Weg ist.  Aber wenn man erstmal weiß, wie es geht und worauf man achten sollte ...

Wenn Interesse besteht, kann ich meine Notizen zu meiner Schritt-für Schritt-Vorgehensweise gerne hier posten.

Aber das Video sagt eigentlich schon alles (wichtig nur: sorgfältig vorgehen, alle Meldungen lesen (!) und bitte die Kamera mit dem PC vorher (!) verbinden, bevor man die Workspace-Software nach dem evt. Workspace-Update wieder neu startet).

 

(Vermutung: Vielleicht kommen von der Kabelproblematik (s.o.) manche der hier beschriebenen Probleme beim Firmwareupdate ?)

bearbeitet von miclindner
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vor 10 Stunden schrieb Holger R.:

der MC-14 am 300er verlangsamt den AF z.B. nicht spürbar, aber die Quote der scharfen Frames innerhalb einer Serie sinkt. Es gibt ja ganz viele, denen das für mich unscharfe Frame immer noch scharf genug ist. Aber wenn ich keine Gefiederstruktur habe, obwohl es nachweislich geht (weil halt ab und zu mal ein scharfes dabei ist), dann rede ich von schlechter Trefferquote. Andere sagen, den Vogel erkennt man doch.

Unterschiedliche Erwartungshaltung bzw. Ansprüche.

Ich kenne das PL100400 nicht, aber ein Kumpel von mir nutzt es, und sagt er trifft alles und hatte nie ein Freeze, sieht es deshalb nicht ein von FW1.0 weg zu gehen. Ich selbst habe mit dem PL200 auch gute Erfahrungen an der OM-1 (auch mit TC-14), mit dem PL50-200 hatte ich eine überragende AF-Leistung, die die Trefferquote des 300er um ein riesiges Stück übertrumpft. Übrigens traf ich mit dem 50-200 an der G9 schon am Besten.

Wenn, dann hat nicht meine OM-1 eine Macke, sondern das 300er. Das Oly100-400 war für mich deutlich entspannter. Entweder es traf nicht, oder es traf, und dann war´s auch scharf. Mein 300er (speziell mit dem MC-14) trifft fast immer, aber wenige Serien oder Frames weisen die gewünschte Schärfe auf (liegt natürlich auch an der geringeren Tiefenschärfe)

Vielleicht ist dein 300er leicht defokusiert das - soll ja öfters vorkommen. Du könntest z.B. einen geeigneten Gegestand mit geringer Tiefe nehmen und diesen dann nebem einen Meterstab legen und dann mit einem kleinem Blendenwert den Gegenstand fotografieren. Im Idealfall sollte der Fokus dann genau auf dem Gegenstand liegen und die Schärfe auf dem Meterstab dahinter und davor jeweils gleich weit verteilt. Das könnte man mit C-AF und S-AF machen und schauen ob es da einen Unterschied gibt. Alternativ könntest Du dir auch ein 300er ausleihen und es vergleichsweise testen, fotohobby in LB hatte diese Möglichkeit früher für relativ wenig Geld angeboten.

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kommt vielleicht auch darauf an, weshalb die Gefiederstruktur manchmal fehlt. Ein bekannter Safari-Anbieter (Lou Coetzer) fotografiert afrikanische Vögel in seinen Kursen z.B. mit 1/8000 bis 1/10.000 und auch bei still sitzenden Vögeln kann es vorkommen, dass im ungünstigen Moment das Tier das Gefieder so fix bewegt, dass man es nicht "auf Film bannen kann" - jedenfalls fluchen auch C- und N-Fotografen zwischendurch komischerweise mal recht lautstark ... und das 1.3er FW-Update der Kamera soll ja gerade hier auch was verbessert haben, wenn trotz eingeschaltetem CAF der Vogel dann mal plötzlich still sitzt.

bearbeitet von miclindner
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vor 8 Stunden schrieb Fioshrek:

Gibt jetzt ein Video zum Updateprozess:


Nils Häußler:  OM SYSTEM Firmware Update mit OM Workspace 

https://www.youtube.com/watch?v=mezvs0OC-Vs

Das Video ist zwar löblich, aber es adressiert natürlich die wahren Probleme nicht und an den Stellen, an denen es i.d.R. schwierig wird, wird gesagt „folgen Sie den Anweisungen“.

Beim Update über den PC scheitert der Prozess z.B. bei mir daran, dass die Übertragung der Firmware vom PC auf die Kamera nicht gelingt, obwohl alles wie im Video gezeigt durchgeführt wird. Die Kamera wird zwar erkannt (sonst würde der Prozess nicht gestartet werden), aber es gibt offenbar andere Umstände, die kaum jemand durchschauen kann, die dazu führen, dass das Firmware Update scheitert. Fazit: Das Update via PC birgt sehr viele Variablen, die OMDS notabene nicht im Griff hat, so dass diese Art von Firmware Update grundsätzlich in Frage gestellt werden sollte.

Das Problem mit dem Smartphone Update ist die Notwendigkeit, drei Verbindungen zu etablieren (Bluetooth und 2x WLAN) und dass der Wechsel von Router WLAN zum Kamera WLAN i.d.R. *nicht* verlässlich automatisch klappt. Die Anweisungen sind diesbzgl widersprüchlich und helfen bei Problemen nicht unbedingt. Auch dieser Prozess ist nach meiner Erfahrung so kompliziert wie kein anderer. Es muss sogar zweimal zum Kamera-WLAN gewechselt werden (zuletzt, um die Kameraeinstellungen wieder aufzuspielen).

Mit SD Karte wäre das alles viel einfacher.

Firmware auf PC herunterladen

Firmware Paket auf SD Karte kopieren

SD Karte in Kamera stecken und der Updateprozess startet.

Hierbei werden zunächst die Einstellungen auf die SD Karte gespeichert, dann wird die Firmware installiert, zum Schluss werden die gespeicherten Einstellungen wieder geladen.

Am Ende sollte der Anwender die Firmware Artefakte wieder von der Speicherkarte löschen.

Das ganze ist unabhängig von Kabeln und Verbindungen zwischen Kamera und anderen Geräten, Transfermedium ist ein Speichermedium, das jeder ohnehin vermutlich mehrfach zur Verfügung hat (im Gegensatz zum geforderten, sehr speziellen Originalkabel).

Ich weiß nicht wie man es noch schafft, OMDS zu überzeugen, dass man auf so einen einfachen Weg wechseln sollte. Das Argument abzusichern, dass jemandem „Fake Firmware“ untergejubelt wird, kann man ganz einfach dadurch umgehen, dass man den Download der Firmware nur über den OMDS Updater zulässt und die Firmware auch nur nach Eingabe der Seriennummer erhält.

 

bearbeitet von tgutgu
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vor 8 Stunden schrieb Hacon:

So ganz perfekt ist die also wohl auch nicht.

Genauso wie das megateure Equipment von ARD und ZDF - gerade im Interview von Kai Havertz ist sein Gesicht in romantischer Unschärfe verhüllt und die Werbung im Hintergrund knackescharf. Oder habe ich was an den Augen? Denke ich mir schon den ganzen Abend 😜

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