Zuiko 150-400 f 4.5 - Beispielbilder

[pit-photography]

vor 13 Minuten schrieb KarstenSK:

Hier mal von mir der Mond.

ein gewaltiger Unterschied zwischen 400 und 1000 mm Brennweite.

Danke fürs Zeigen 🙂

[Pestas]

BW 500 mm (KB 1000); 1/500s; f5,6; ISO 500.  Ich entwickle in DxO vor der Mietversion in LR.

Beim 300/4 war ich bei Schärfung bei Intensität 50, Radius 0,5 und Schwellwert 4. Um den habe ich mir keine Gedanken gemacht. Beim 150-400/4,5 bin ich (um das TIF gleich scharf wie das JPG aus der Kamera M1III zu bekommen) bei Intensität 100; Radius 1 und Schwellwert 1. Früher bei der 5DMkIV war ich in LR bei Intensität 60-80; Radius 1,2 und Detail 35. Geht es euch auch so???

bearbeitet 21. April 2021 von Pestas

[hhsiegrist]

Europäischer Dachs (Meles meles)

[hhsiegrist]

Nochmals zwei aus der Serie

[torwie]

moin,

meine Linse kam heute , gleich ein paar Testbilder im Garten geschossen , 400 mm ohne eingeschwenkten Konverter 🙂

 

LG Torsten

[hhsiegrist]

vor einer Stunde schrieb torwie:

gleich ein paar Testbilder im Garten geschossen , 400 mm ohne eingeschwenkten Konverter 🙂

und gleich ein Sommergoldhähnchen erwischt. Bravo!

[Kabe]

vor 1 Stunde schrieb torwie:

Testbilder im Garten

Der Garten ist ja ähnlich gut wie die Linse 😉

 

[Benjamin Tull]

Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola)

 

Olympus E-M1X

OLYMPUS M.150-400mm F4.5 TC (500mm)

1/250Sek.

f5,6

ISO 400

[Berlin Photo]

Am 21.4.2021 um 20:59 schrieb KarstenSK:

Hier mal von mir der Mond.
Ich gebe auch zu, nicht top scharf, war auch mit dem Stativ usw etwas halbherzig.

Interessant wäre es, die tatsächliche optische Leistungsfähigkeit der Combo zu sehen. Vielleicht wärst du ja so nett und startest einen weiteren Versuch und stellt dann mal ein Originalfile oder RAW zur Verfügung. Gerne würde ich das mit meinem 300mm plus MC20 vergleichen. Thx!

 

Am 21.4.2021 um 21:24 schrieb Pestas:

BW 500 mm (KB 1000); 1/500s; f5,6; ISO 500.  Ich entwickle in DxO vor der Mietversion in LR.

Beim 300/4 war ich bei Schärfung bei Intensität 50, Radius 0,5 und Schwellwert 4. Um den habe ich mir keine Gedanken gemacht. Beim 150-400/4,5 bin ich (um das TIF gleich scharf wie das JPG aus der Kamera M1III zu bekommen) bei Intensität 100; Radius 1 und Schwellwert 1. Früher bei der 5DMkIV war ich in LR bei Intensität 60-80; Radius 1,2 und Detail 35. Geht es euch auch so???

 

Das 150-400 zeichnet, auch ohne eingeschwenkten Konverter, insgesamt etwas weicher als das 300er. Das sehe ich aber nicht als Nachteil.

 

vor 7 Stunden schrieb Benjamin Tull:

Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola)

 

Schöne Aufnahme, der Piepmatz hätte sich aber noch etwas Aufhellung, insbesondere im Augen/Kopf Bereich gewünscht.

[Hacon]

Heute bin ich endlich mal ein wenig zum Fotografieren mit dem neuen Schmuckstück gekommen. Es macht schon Spaß, ich merke aber auch das Gewicht, dass mir das ruhige Halten auf die Dauer doch etwas scher macht. Da hilft wohl nur üben.

Das Eichhörnchen war wohl ziemlich am Ende. Es rührte sich jedenfalls kaum. Was aber für den Fotografen durchaus von Vorteil ist.

Gruß

Hans

[torwie]

moin,

heute kam mal ein Kernbeißer vorbei .....  @400 mm 🙂

 

LG Torsten

 

bearbeitet 24. April 2021 von torwie

[NATURFOTOHITS]

Mal was ohne Federn, ein Buschwindröschen vorhin im Wald.

M1X, 150-400 bei 180 mm, f 4,5, 1/10s, ISO 200

bearbeitet 24. April 2021 von NATURFOTOHITS

[Cycamore]

Am 22.4.2021 um 19:44 schrieb hhsiegrist:

Europäischer Dachs (Meles meles)

Da hattest du aber richtig viel Licht. Meine Dachse bekomme ich meist erst in der Dämmerung zu Gesicht. Super Bild👍

[hhsiegrist]

vor 8 Stunden schrieb Cycamore:

Da hattest du aber richtig viel Licht. Meine Dachse bekomme ich meist erst in der Dämmerung zu Gesicht. Super Bild👍

Die Jungdachse sind häufig schon vor Anbruch der Dämmerung aktiv und schleichen aus dem Bau. Nach einer Weile taucht dann auch die Mama auf.

 

[Gartenphilosophin]

vor 23 Stunden schrieb Hacon:

... Es macht schon Spaß, ich merke aber auch das Gewicht, dass mir das ruhige Halten auf die Dauer doch etwas scher macht. Da hilft wohl nur üben.

Das finde ich auch wirklich am Schwierigsten.
Dann ist für meine Hände der Abstand zw. den beiden Ringen für Abstand und Schärfe etwas weit weg, da habe ich noch keine richtige Handhaltung, um alle drei Anforderungen zu erfüllen.

[KarstenSK]

vor einer Stunde schrieb Gartenphilosophin:

Das finde ich auch wirklich am Schwierigsten.
Dann ist für meine Hände der Abstand zw. den beiden Ringen für Abstand und Schärfe etwas weit weg, da habe ich noch keine richtige Handhaltung, um alle drei Anforderungen zu erfüllen.

Was mir auffällt, daß ich für den Zoom mindestens 1x umgreifen muß. Hat zwar den Vorteil, daß er etwas feinfühliger ist, aber für schnelles Zoomen kann das ein Problem sein.

[Berlin Photo]

Am 24.4.2021 um 11:26 schrieb Hacon:

...ich merke aber auch das Gewicht, dass mir das ruhige Halten auf die Dauer doch etwas schwer macht...

 

vor 1 Stunde schrieb Gartenphilosophin:

Das finde ich auch wirklich am Schwierigsten.
Dann ist für meine Hände der Abstand zw. den beiden Ringen für Abstand und Schärfe etwas weit weg...

Manuelles Fokussieren zusätzlich zum Zoomen ist in der Tat anspruchsvoll. Da es aber selbst bei AF-Nutzung Haltungsprobleme geben kann, hier einige Anmerkungen von mir:

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, denn Eigner eines solchen Objektivs sind sicher sehr erfahrene User, aber... manchmal hat man sich unbemerkt etwas angewöhnt. Andererseits... wenn ich die ganzen selbst ernannten Tester bei Youtube so hantieren sehe... ohne Worte.

Zu Beginn meines Fotolebens vor laaaanger, laaaanger Zeit, hat mir seinerzeit ein alter Hase eingebläut: "Das gesamte Gewicht sowie Führung und  Ruhigstellung der Kombo liegen ausschließlich links in Arm und Hand. Könnte man per Gedanken einstellen und auslösen, so wäre die rechte Hand überflüssig."

Natürlich ist das leicht überspitzt, trifft aber den Kern. Viele Fotografen halten aber die Kombo und ihr Gewicht am rechten Griff. Die Superspezialisten, oft Fotografinnen, fassen dann mit der freien, linken Hand von oben links an den Zoomring. 🤣

Ich wurde wie folgt angeleitet: Die Kombo, egal ob mit Minischerbe oder Supertele, ruht je nach Größe der Kombo auf dem Handgelenk oder dem Daumenballen der linken Hand. Daumen und Zeigefinger bzw. je nach Größe plus Mittelfinger, sind am Zoomring, die restlichen drei Finger umfassen den weiteren Teil des Objektivs. So ruht die Kombo ergonomisch und sicher. Die rechte Hand übernimmt Feinstabilisierung, Einstellungen und Auslösung. 

Beim 300er mit Konverter ist der Scharstellring etwa so weit vom Body entfernt wie beim 150-400 der Zoomring. Beim 300er drehe ich die Stativschelle auf etwa 8 Uhr, womit sie gut auf dem Daumenballen liegt, zusätzlich zum Body, der auf dem Handgelenk liegt. Beim Zoomen des 150-400 ist jedoch ein mehrfaches Agieren von Daumen und Zeigefinger erforderlich. Für schnelles Zoomen muss das Gewicht der Kombo kurz auf die rechte Hand und Daumen und Finger verlagert werden.

 

bearbeitet 25. April 2021 von Axel.F.

[Hacon]

Meine Standardhaltung ist: Schelle nach oben, einerseits wegen des einfacheren Tragens, andererseits, weil sie mir dann auch im Hochformat nicht im Weg ist. Alle Last auf der linken Hand, eigentlich auf dem Handballen. Der liegt auf Höhe des Tastenpaneels. Mit Daumen und drei Fingern kann ich dann gut Zoomen, der Zeigefinger liegt mit der Spitze auf dem Fokusring (wobei ich eigentlich bisher mit dem 150-400 nie manuall fokussiert habe). Der Ellenbogen liegt eng am Körper an und stützt gengen den Brustkorb. Der einzige Nachteil bei dieser Haltung ist, dass ich zum Benutzen der FN-Tasten die Hand etwas nach vorne auf den Zoonring schieben muss, dann komme ich mit dem Daumen gut ran.

Das klappt eigentlich ganz gut. Schwer wird es dann hauptsächlich, wenn diese Haltung nicht funktioniert, z.B. wenn ich nach oben fotografiere und der Ellenbogen nicht mehr gegen den Körper stützt. Oder wenn ich - wie bei dem Eichhörnchen gestern - die Kamera 2 cm über dem Boden halte und das Display nutze. Da wird es etwas wackelig.

Gruß

Hans

[Berlin Photo]

Genau so! Immer noch Gewichtsprobleme? = Weniger Fotografieren. MFT ist schließlich kein Freifahrtschein für Nonstopshooting... 🤣

bearbeitet 25. April 2021 von Axel.F.

[pen]

Heute mal die ersten Versuche am Neckar (hab es gestern bei einem Händler in München abgeholt   dort war noch eines vorrätig 😀 , mit meiner Vorbestellung in Esslingen hatte es nicht geklappt), @500mm, f 6.3,  crop auf 16:9:

 6

[pit-photography]

vor 12 Minuten schrieb pen:

mit meiner Vorbestellung in Esslingen hatte es nicht geklappt)

Dannn scheine ich und andere wohl Pech zu haben, dass Olympus/OMDS die Händler im Raum Stuttgart einen Bogen macht 😄

Schönes Blessrallenfoto 👌

bearbeitet 25. April 2021 von pit-photography

[hhsiegrist]

OK, das letzte der Serie. Muss wieder hin...

Es kitzelt an der Nase

[Thorsten24]

Hier eine Rohrweihe und ein Kuckuck von gestern Morgen...

 

[Thorsten24]

... und noch ein paar Bilder von heute Morgen...

 

[Martin Groth]

Am 2.4.2021 um 08:32 schrieb Axel.F.:

Am 2.4.2021 um 08:26 schrieb Martin Groth:

Aber mal sehen was der Support dazu meint. 🤞

Berichte bitte mal. 

So, der Konverter ist wieder da. Ein Fehler wurde aber nicht gefunden, ich habe, nach allem, was ich gehört habe, für Verwirrung gesorgt. 😉 ("Was ist los, der ist doch prima!")

Nachdem ich einen zweiten MC-20 bekommen habe, habe ich mich gleich mal an mein üblichen Testmotive gemacht. Und leider wieder mit den gleichen Ergebnissen, und das bei beiden Konvertern gleichermaßen!

Fazit: Wenn nicht zufällig beide Konverter einen Schlag weg haben, ist meiner ok, dann liegt die Ursache für die matschigen Bilder woanders, ev. sogar 10cm hinter der Kamera. 🤔

Heute sind wir dann bei schönem Wetter los. Hier im Volkspark haben wir uns auf die Suche nach Vögeln gemacht. 

Recht schnell wurden zwei Dinge für mich klar:

 

1. Der Konverter funktioniert doch! Warum auch immer, aber hier, bei diesen Motiven im Wald, kleinen Vögeln etc., gab es überraschend scharfe Bilder (https://www.oly-forum.com/gallery/image/60410-fast-1000mm/)

2. Der Ausschuss ist ziemlich hoch! Der AF bricht spürbar ein, findet im gedämpften Licht und den oft wechselnden Lichtverhältnissen im Wald oft deutlich schwerer den Fokus. Hier merkt man doch, dass man, wenn man incl. internem Konverter bei Blende 11 landet, und das bei min. 2000 ISO, den AF arg ins Schwitzen bringt. Demzufolge ist zwar der Ausschuss hoch, die scharfen Bilder, die trotzdem dabei raus kommen, sind es aber allemal Wert! Üben, üben! 

 

Also, bei mir stellt sich große Zufriedenheit ein, ich muss jetzt einfach weiter üben.

 

Viele Grüße

Martin