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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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Ja schwergängig ist er jetzt schon, dafür wackelt halt nichts mehr.

Nachdem ich es auch dreimal mit dem Fingernagel versucht habe, bin ich davon abgekommen. Ich gehe nun mit der ganzen Daumenfläche auf die Riffelung und schiebe so die Kartentür nach hinten.

Wer es weiterhin mit den Nägeln machen will, könnte ja mal beim Olympus Zubehör schauen, ob der Nagelschutz schon bestellbar ist.

Olympus Nail Protector EM13-NAILPR-01 in den Größen S, M, L und XL:     35 € exkl. VAT, Metal mit OMD-Logo Prägung. Lieferbar ab Mai 2020

bearbeitet von tgutgu
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So, heute habe ich mir bei Foto Wiesenhavern in Kiel die E-M1 III im Kit mit dem 12-100 geholt. Von Engpass keine Spur, die haben noch einige da liegen (Sets und Body only).

Bislang haben sie drei E-M1 III verkauft, allesamt an Bestandskunden, die von der IIer umgestiegen sind. Neukunden im System: Fehlanzeige. 

Wenn Neukunden (entweder ganz neu oder von anderen Systemen kommen), dann erfolgt der Eintritt in den allermeisten Fällen mit den kleineren Modellen. Für jüngere Leute ist anscheinend immer noch der Retro-Look angesagt, speziell werden von ihnen explizit mehr silber-/schwarze Modelle nachgefragt als nur schwarze Ausführungen. Gilt im gleichen Maß auch für Fuji. Zumindest in Kiel verkaufen sie beiden Marken von den Stückzahlen in etwa identisch, da hält sich Olympus ganz gut.

Akku (wie üblich bei Olympus komplett leer ab Auspacken) lädt, Kamera ist mit noch vorhandenem Zweitakku schon eingerichtet. Bin neugierig auf die neuen Features und wie ich die in der Landschafts- und Naturfotografie in der Praxis einsetzen kann und werde. 

bearbeitet von ak.lenswork
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vor 7 Stunden schrieb Knatterton:

Bei meiner MK III ist der Deckel vom Kartenfach sehr schwergängig. Schon einen Fingernagel beschädigt🔨

Äääh- beim Öffnen des Kartenfachs kommt bei mir gar kein Fingernagel zum Einsatz. Ich drücke einfach mit dem Daumen auf die Riffelung und schiebe den Deckel vor. Sitzt stramm aber keinesfalls schwergängig. Ich denke das muss  so, schließlich  ist die Klappe ja gedichtet.

Gruß aus HH Achim 

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vor 2 Stunden schrieb ak.lenswork:

So, heute habe ich mir bei Foto Wiesenhavern in Kiel die E-M1 III im Kit mit dem 12-100 geholt. Von Engpass keine Spur, die haben noch einige da liegen (Sets und Body only).

 

Noch ein Kiälää - sehr sympathisch...

Jan

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vor 10 Stunden schrieb Knatterton:

Bei meiner MK III ist der Deckel vom Kartenfach sehr schwergängig. Schon einen Fingernagel beschädigt🔨

Wo hackst Du denn da mit den Fingernagel ein? Kamera in die Hand nehmen, Hand nach vorne kippen, Daumen nach hinten auf den Rippel, und einfach schieben…

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vor 16 Stunden schrieb ak.lenswork:

So, heute habe ich mir bei Foto Wiesenhavern in Kiel die E-M1 III im Kit mit dem 12-100 geholt. Von Engpass keine Spur, die haben noch einige da liegen (Sets und Body only).

Bislang haben sie drei E-M1 III verkauft, allesamt an Bestandskunden, die von der IIer umgestiegen sind. Neukunden im System: Fehlanzeige. 

Wenn Neukunden (entweder ganz neu oder von anderen Systemen kommen), dann erfolgt der Eintritt in den allermeisten Fällen mit den kleineren Modellen. Für jüngere Leute ist anscheinend immer noch der Retro-Look angesagt, speziell werden von ihnen explizit mehr silber-/schwarze Modelle nachgefragt als nur schwarze Ausführungen. Gilt im gleichen Maß auch für Fuji. Zumindest in Kiel verkaufen sie beiden Marken von den Stückzahlen in etwa identisch, da hält sich Olympus ganz gut.

Akku (wie üblich bei Olympus komplett leer ab Auspacken) lädt, Kamera ist mit noch vorhandenem Zweitakku schon eingerichtet. Bin neugierig auf die neuen Features und wie ich die in der Landschafts- und Naturfotografie in der Praxis einsetzen kann und werde. 

Sehr geiles Kit 👍🏼 WOW

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 Color Foto hat in der Ausgabe 4 / 2020 die Olympus OM-D E-M1 Mark III getestet

Fazit: faszinierende Kamera, für eine Urenkel-Generation Mark iV würde man sich wünschen, dass man nicht nur weiter an bewährten Details schraubt, sondern sich auch mal an radikalere Veränderungen herantraut. Größere Teile des Bedienkonzeptes haben jedenfalls das Rentenalter erreicht. Bis ISO 800 ist der Bildeindruck recht konstant im Vergleich zu ISO 200. Auffällig ist, das sie bei ISO 400 schlechter als bei ISO 800 abschneidet.

Gesamtpunktzahl 61 (E-M1 Mark III)

zum Vergleich:

Gesamtpunktzahl 63,5 (E-M1 X)

Gesamtpunktzahl 63 (Panasonic GH5)

Gesamtpunktzahl 66,5 (Panasonic G9)

 

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Uli´s Oly:

 Color Foto hat in der Ausgabe 4 / 2020 die Olympus OM-D E-M1 Mark III getestet

Fazit: faszinierende Kamera, für eine Urenkel-Generation Mark iV würde man sich wünschen, dass man nicht nur weiter an bewährten Details schraubt, sondern sich auch mal an radikalere Veränderungen herantraut. Größere Teile des Bedienkonzeptes haben jedenfalls das Rentenalter erreicht. Bis ISO 800 ist der Bildeindruck recht konstant im Vergleich zu ISO 200. Auffällig ist, das sie bei ISO 400 schlechter als bei ISO 800 abschneidet.

Gesamtpunktzahl 61 (E-M1 Mark III)

zum Vergleich:

Gesamtpunktzahl 63,5 (E-M1 X)

Gesamtpunktzahl 63 (Panasonic GH5)

Gesamtpunktzahl 66,5 (Panasonic G9)

 

 

 

62,5 Punkte für die EM 1 Mark II, also doch lieber die alte Kamera kaufen? 

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Wer oder was ist Color Foto ?

Meiner Meinung nach ein Sprachrohr der Industrie und Werbefläche für schon bekanntes.

In den 80er Jahren waren die gemachten Messungen und Prüfmethoden dieser Zeitschrift maßgebend und führten zu entlarvenden schwächen der Anbieter.

Da war ein Stativ oder Kamerataschentest noch ein Test. 

Die geprüften Objekive hatten eine Messreihe ( müsste von dem Redakteur Barnim A Schulze gewesen sein) korrigiert mich bitte, wenn ich hier falsch liege, denen konnte man vertrauen. 

Heute, beisse nicht in die Hand, die dich füttert.

Grüße Wolfgang 

bearbeitet von blitz
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Zumindest ist mir bislang nicht klar, weshalb die E-M1.2 besser abschneiden sollte als die E-M1.3. Wenn es hierbei bildqualitative bzw. messtechnische Unterschiede geben sollte, so wären die allenfalls sehr subtil, so dass sie kaum Einfluss auf die Punktebewertung haben könnten.

Dafür ist die E-M1.3 jedoch funktional, ergonomisch und auch von einigen Aspekten der Leistung der E-M1.2 so weit voraus, dass ich schon einen deutlichen Punkteabstand zur E-M1.2 erwartet hätte.

So bleibt wie üblich ein riesiges Fragezeichen bei der Punktebewertung.

Bzgl. G9 mindestens genauso. Das besch.. Sucherokular hätte bei mir zu einer massiven Punkteabwertung geführt, ebenso wie die sehr unflexible Serienbildimplementierung.

Mir scheint, dass sehr oberflächlich "getestet" wird und überwiegend nach der Spezifikation.

Pauschal würde ich auch nicht schlecht über das Bedienkonzept der E-M1.3 urteilen. Die Bedienelemente sind exzellent  - mMn. deutlich besser als die der G9. Das Menüsystem ist aber eindeutig stark überarbeitungsbedürftig, das wird hoffentlich auch Olympus mal klar. Dass dies regelmäßig in Tests und Reviews zu Abwertungen führt und auch sonst nur wenig freundliche Kommentare findet, wird sicherlich schon auch dazu geführt haben, dass sich Kaufinteressenten für andere Produkte entschieden haben. Das sollte Anlass genug für eine Überarbeitung sein.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Das Menüsystem ist aber eindeutig stark überarbeitungsbedürftig, das wird hoffentlich auch Olympus mal klar

Das hört und liest man oft. Ich bin der Meinung, dass es für die erfahrenen Olympus-Fotografen nützlich und daher auch wünschenswert ist, weil es über weitreichende, universelle Einstellmöglichkeiten in einer hohen Detailtiefe verfügt, die bei anderen Systemen nicht angeboten werden; z.T. auch deswegen, weil es Olympus-spezifische, innovative Features sind. Es ist insoweit auch ziemlich sinnvoll, obwohl manche Einstellungen doppelt, d.h. an zwei oder mehr Stellen, gemacht werden können; dies könnte man kritisieren - andrerseits wird dies wohl auch gelegentlich als nützlich und hilfreich angesehen.

Das Menüsystem ist allerdings klar abschreckend für Aussenstehende, für Anfänger mit diesem Kamera-System und auch für nicht besonders erfahrene Amateure und, wie tgutgu zu Recht gesagt hat, es führt sehr oft zu Abwertungen und Unverständnis. Was ist abschreckend? Meiner Meinung nach die Menge/der Umfang der Einstellmöglichkeiten, die Detailtiefe und die sehr, sehr speziellen Optionen, die auch für einen nicht besonders engagierten Amateur in ihrere Raffiniertheit scheinbar völlig überzogen, zu 'sophisticated' sind.

Was könnte Olympus tun? Zunächst bin ich persönlich gegen eine Abschaffung oder Kürzung der Universalität. Olympus könnte jedoch eine eindeutig getrennte Zweiteilung des Menüsystems einführen. Im Vordergrund sollten dann die einfachen Basics Einstellungen sichtbar sein, und deutlich durch einen Bedienungsschritt/durch eine Schwelle getrennt davon sollte sich der Bereich für die Fortgeschrittenen öffnen lassen.

Nun könnten manche sagen, dass es so etwas Einfaches ja schon gibt, nämlich den AUTO-Bereich und den Bereich der Szene-Programme etc. Wenn man das so akzeptiert, kann man sich natürlich auch gleich fragen, warum dann das ganze Gejammere über das Menüsystem?

bearbeitet von Nieweg
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vor 8 Minuten schrieb Nieweg:

Nun könnten manche sagen, dass es so etwas Einfaches ja schon gibt, nämlich den AUTO-Bereich und den Bereich der Szene-Programme etc. Wenn man das so akzeptiert, kann man sich natürlich auch gleich fragen, warum dann das ganze Gejammere über das Menüsystem?

Ich dafür eingentlich nicht den AUTO-Bereich, sondern eher das Super Control Panel. Damit lässt sich die Kamera gut einstellen und bedienen. Alles Weitere ist halt irgendein Spezial Gedöns.

Gruß

Hans

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Ich verstehe das ganze Gejammere über das Menü-System auch nicht! Die wichtigsten Einstellungen kann man, wie schon Hacon sagte, über das SCP vornehmen und für alles Andere gibt es zumindest bei der E-M1 X und der E-M1 Mark III das 'My Menu' ...   Was will man mehr? Die vielfältigen Setup-Möglichkeiten möchte ich jedenfalls nicht missen ...

Gruß
Ludger

 

 

bearbeitet von LOL
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Es geht nicht um die Abschaffung von Funktionalität und die Flexibilität, wie ich diese konfigurieren kann. Es geht vielmehr darum, wie die Funktionalität und Konfigurierbarkeit strukturiert wird und wie gut sie *zugänglich* ist. Dass Olympus Kameras über die Jahre an Funktionalität hinzugewonnen haben, ist sehr gut. Aber gerade deswegen ist es notwendig, das bestehende Menüsystem kritisch zu hinterfragen. Es ist für diese Vielfalt derzeit schlecht aufgestellt. Man gewinnt den Eindruck, dass Olympus die zusätzliche Funktionalität einfach in das bestehende Menüsystem hineinschaufelt, ohne sich weitergehend Gedanken zu machen, ob das Ergebnis noch benutzerfreundlich ist.

Das Menü ist in einigen Teilen zu verschachtelt und weil kontextsensitive Shortcuts fehlen, sind diese Funktionen dann relativ unzugänglich. Wer glaubt, dass sich daran mit MyMenu wesentliches geändert hat, wird schnell eines Besseren belehrt. MyMenu offenbart vielmehr die Schwächen der Struktur des Menüsystems überdeutlich.

So kann man nur die erste Unterebene des Menüsystems in MyMenu verlinken. Und weil das Menü so tief verschachtelt ist, fehlt damit über MyMenü ein direkter Zugriff auf viele Funktionen und Einstellungen. Den Format „Befehl“ oder den Verschlusszeiten-Tiefstwert oder Max ISO direkt in MyMenu verlinken? Fehlanzeige, geht nicht.

Nur um die aktuellen Fokusreihenparameter auch nur ansehen zu können, muss ich mindestens 10 Klicks in die Menühierarchie hinunter. Verlinkung im MyMenü geht selbstverständlich nicht. Schalte ich bei der G9 mit Knopf und Einstellrad (bis hierher sind G9 und E-M1.3 gleich) auf Fokusreihe, werden mir die Parameter sofort angezeigt, ein Druck auf DISP (bei Olympus INFO) und ich bin sofort im Einstellungsdialog.

Warum wird immer noch zwischen AE-BKT und HDR unterschieden? Warum nicht eine Funktion, bei der ich Anzahl der Auslösungen und den Umfang der Spreizung nicht einfach von 0,5 bis 3,0 EV in einem Dialog einstellen kann. Warum ticken diese verwandten Funktionen so unterschiedlich? Das ist unnötig und macht die Entscheidung, ob ich nun BKT oder HDR auf eine Taste lege unnötig schwer. Bei der G9 kann ich übrigens beim Druck auf den Belichtungskorrekturknopf mit einem Einstellrad gleich eine Belichtungsspreizung einstellen und damit AEL-BKT aktivieren und zwar gleich so, dass mit Serienbild aufgenommen wird.

Wenn ich bei der G9 die ISO Taste drücke, kann ich mit einem Einstellrad den ISO Wert verändern, mit dem anderen Rad die Max ISO Grenze.

Warum können nur zwei der vier Knöpfe des Vierwege Bedienelementes konfiguriert werden und diese auch nur mit einer sehr begrenzten Zahl an Funktionen (im Vergleich).

Das sind alles alte Zöpfe, die mit der gewachsenen Funktionalität nicht mitwachsen und sich an die steigende Komplexität nicht anpassen. Warum Olympus hier nicht mehr tut und auf entsprechende Benutzerbeschwerden reagiert ist unverständlich. Der Eindruck einer wirklich perfekten und gelungenen Kamera wird getrübt. Schon lange merken Tester und Reviewer besonders diesen Punkt völlig zurecht an, da hilft auch kein Schönreden.

OM-D gibt es seit acht Jahren. Die E-M1.3 ist in der dritten Generation. Spätestens mit der E-M1X wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, den Handlungsbedarf zu erkennen und etwas zu tun.

bearbeitet von tgutgu
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vor 31 Minuten schrieb LOL:

Ich verstehe das ganze Gejammere über das Menü-System auch nicht! Die wichtigsten Einstellungen kann man, wie schon Hacon sagte, über das SCP vornehmen und für alles Andere gibt es zumindest bei der E-M1 X und der E-M1 Mark III das 'My Menu' ...   Was will man mehr? Die vielfältigen Setup-Möglichkeiten möchte ich jedenfalls nicht missen ...

Gruß
Ludger

 

 

Wenn es so wäre, würde ich Dir zustimmen, leider ist es nicht so, zumal man entgegen der Olympus Philosophie das SCP auch nicht anpassen kann. Es enthält für mich zu viel Unwichtiges und zu wenig von dem, was ich häufiger brauche.

Es geht auch nicht darum, Setup Möglichkeiten einzuschränken oder gar, dass andere Menüsysteme auch nicht besser sind (was sie auch z.T. sicher nicht sind).

Und: Kritik ist kein Gejammere, das ist keine Diskussionsbasis, wenn das so bezeichnet wird.

bearbeitet von tgutgu
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vor 20 Minuten schrieb tgutgu:

Man gewinnt den Eindruck, dass Olympus die zusätzliche Funktionalität einfach in das bestehende Menüsystem hineinschaufelt, ohne sich weitergehend Gedanken zu machen, ob das Ergebnis noch benutzerfreundlich ist.

Wie z.B. auch Keystone-Korrektur unter "Aufnahmemenü 2" und die später dazugekommene Fisheye-Komp. neu unter Zahnrad J1 "Utility". 

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