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vor 42 Minuten schrieb Uli´s Oly:

Danke für die Erklärung, demnach sind Holländer arme Leute, sonst würde man sie nicht schon seit mehren Wochen mit diesem Angebot locken während man mit deutschen Account außen vor ist:

https://shop.olympus.eu/nl_NL/cameras/om-d/e-m1-mark-ii-1245-kit

Ob die Niederländer durch die Bank arme Leute sind, mag ich nicht zu beurteilen. Die Mark  II wird schon lange über die Theke gedrückt, wenn das Objektiv das hier mit verkauft wird regional nicht läuft, dann kann man auf diese Art und Weise das Lager räumen .

Dort wurde auch das 150er für 1395 Euro abverkauft .

Die freie Marktwirtschaft muss jetzt nicht erklärt werden. 

Nicht despektierlich gemeint. 

Sie wollen alle nur unser bestes und das ist, na, kann auch die Form einer Plastik Karte haben.

bearbeitet von blitz
vor 15 Stunden schrieb pit-photography:

Bei mir ist gerade ein Wow-Effekt eingetreten: Verdächtig still bei OMDS bezüglich Lieferung der Objektive. Selbst das 100-400 ist auf der Online-Shop-Seite nicht bestellbar. Was ist da los und selbst die Seite "Latest News" nichts über die Liefersituation. Dass Corona die Welt im Griff hat, wissen wir ja längst aber die Logistikbranche arbeitet weiter.

 

Arbeiten schon, aber die globalen Warenflüsse sind schon sehr beeinträchtigt. Teils stehen die Schiffe duzenderweise vor den Häfen, weil die nicht mehr hinterherkommen und voll stehen. Dadurch sind die Container für den Export extrem rar, die Seefrachtraten steigen deshalb auch extrem, Angebot und Nachfrage halt. Der Grund ist wohl, daß die Menschen mehr einkaufen, da sie ihr Geld ja sonst nicht los bringen in der derzeitigen Coronalage.

Ich würde doch stark annehmen, dass Waren wie das Objektiv, per Luftfracht transportiert werden. Wenn man den Wahrenwert mit dem doch geringen Gewicht (<3kg) vergleicht, wäre es seltsam die knappen Objektive wochenlang per Container zu verschiffen.

vor 5 Stunden schrieb Peter Herth:

Ich würde doch stark annehmen, dass Waren wie das Objektiv, per Luftfracht transportiert werden. Wenn man den Wahrenwert mit dem doch geringen Gewicht (<3kg) vergleicht, wäre es seltsam die knappen Objektive wochenlang per Container zu verschiffen.

Aber Du wirst Rohstoffe für das Objektiv brauchen. Computerchips werden auch gerade sehr knapp. Das fertige Objektiv an sich wird kein Problem sein, da geb ich Dir recht, aber es muß halt erstmal hergetellt werden. Es ging auch eher darum, daß die Logistikbranche weiterläuft, ja das tut sie und verdient sich aufgrund der Ressourcenknappheit dumm und dusslig. Leider dauert halt alles etwas länger zur Zeit.

bearbeitet von mindtrust

Wenn die Logistik das große Problem für Olympus wäre, müsste auch die Lieferung anderer Olympus Produkte ins Stocken geraten und allmählich versiegen. Auffällig ist schon, dass es vor allem die beiden neuen Wildlife Objektive sind, die praktisch nicht / kaum lieferbar sind. Die Nachfrage dürfte auch nicht extrem hoch sein, beim O 150-450mm ist aber klar, dass die Produktionskapazitäten sehr niedrig sind und das der Hauptfaktor sein dürfte. Das O 100-400mm, das wahrscheinlich eine angepasste Fremdkonstruktion ist, wird ggf. gar nicht selbst von OMDS produziert und insofern ist halt die Frage, wie viel OMDS beauftragt hatte.

Nach der initialen hohen Nachfrage, kommt ja meist die Phase der normalen, stetigen Nachfrage, Händler haben Produkte auf Lager, die Nachfrage pendelt sich auf die übliche Situation ein, bei den Händlern stehen auch Testexemplare für das Test & Wow Programm zur Verfügung. Das würde ich für das O 100-400mm erwarten, für das O 150-450mm wenn überhaupt vielleicht in einem Jahr bei wenigen Händlern.

Insgesamt fehlt es einfach an Informationen für die Kunden, wie die mittel- und längerfristigen Aussichten bei diesen beiden strategischen Produkten sind.

Wie dem auch sei, was nicht geliefert / angeboten werden kann, kann auch nicht verkauft werden, was nicht gut für OMDS ist.

bearbeitet von tgutgu
vor 12 Stunden schrieb mindtrust:

Aber Du wirst Rohstoffe für das Objektiv brauchen. Computerchips werden auch gerade sehr knapp. Das fertige Objektiv an sich wird kein Problem sein, da geb ich Dir recht, aber es muß halt erstmal hergetellt werden. Es ging auch eher darum, daß die Logistikbranche weiterläuft, ja das tut sie und verdient sich aufgrund der Ressourcenknappheit dumm und dusslig. Leider dauert halt alles etwas länger zur Zeit.

Ja, natürlich gibt es viele Gründe, warum sich die Lieferung verzögert, ich wollte nur meiner Hoffnung ausdrücken, dass Olympus nicht etwa die wenigen Objektive per Container verschifft anstatt sie einfach DHL in die Hand zu drücken. Dann sind die Objektive nämlich in 2 Tagen in Deutschland.

vor 3 Stunden schrieb Peter Herth:

... anstatt sie einfach DHL in die Hand zu drücken. Dann sind die Objektive nämlich in 2 Tagen in Deutschland.

DHL hats nicht einmal in acht Tagen geschafft, mein 75-300 von Bochum nach Hamburg zu transportieren. Insooofern... 🙈

vor 13 Minuten schrieb Kristof.foto:

DHL hats nicht einmal in acht Tagen geschafft, mein 75-300 von Bochum nach Hamburg zu transportieren. Insooofern... 🙈

Ja aber das ist von Bochum aus! 🙂

Neulich war ein Paket von Shenzen aus in ca. 2 Tagen da. Der Rekord war aber von Dublin nach München via England und Leipzig innerhalb von 18h.

vor 4 Stunden schrieb Peter Herth:

dass Olympus nicht etwa die wenigen Objektive per Container verschifft anstatt sie einfach DHL in die Hand zu drücken. Dann sind die Objektive nämlich in 2 Tagen in Deutschland.

Es hieß doch mal das die erste Lieferung (150-400)schon beim Zoll in Frankfurt lag. Da schließe ich mal Container/Schiffe aus.

vor 25 Minuten schrieb OM2sp:

Es hieß doch mal das die erste Lieferung (150-400)schon beim Zoll in Frankfurt lag. Da schließe ich mal Container/Schiffe aus.

Na vielleicht sind die von Rotterdam aus den Rhein hochgefahren... 😉

 

vor 23 Stunden schrieb mindtrust:

Dass Corona die Welt im Griff hat, wissen wir ja längst aber die Logistikbranche arbeitet weiter.

Darum ging es und nicht Objektive mit dem Schiff zu transportieren ... ich brauche keine Objektive, von mir aus fliegen die 2 Jahre kreuz und quer um die Welt bis sie in Deutschland sind 🙂

vor 6 Minuten schrieb Kabe:

Mal etwas ganz anderes:

Gibt es einen Ansprechpartner für Softwareentwicklung bei OMDS, speziell Bereitstellung SDKs und Dokumentation für Tethering?

Bezüglich SDK ging bei Olympus wohl gar nichts, war dazu zuletzt vor ca. 2-3 Jahren mit dem Entwickler von QDSLR in Kontakt. Wenn sich hier was ändern würde, wäre wirklich super.

vor 4 Stunden schrieb Borbarad:

Eine Interessante Theorie.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass Olympus mit mFT wirklich besser aufgestellt ist, weil es kompaktere und vor allem günstigere Alternativen zu den 35mm Kameras braucht. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die meisten modernen Objektive viel voluminöser als ihre Gegenparts zu Filmzeiten sind. Der Markt von 35mm-Kameras scheint dazu jetzt schon etwas überfüllt. Die angedeutete Roadmap sowie das 150-400 sprechen ja eigentlich sehr deutlich für diese Richtung.

Das steht und fällt allerdings mit der Frage, ob es Olympus schaffen kann, mFT eben als Alternative zu 35mm zu positionieren. Dazu braucht es Investitionen um technisch mithalten zu können. Diese Investitionen müssen natürlich auch erwirtschaftet werden können. Es ist eine einfaches Rechenspiel, ob man die dafür notwendigen Preise auch am Markt wird durchsetzen können, oder ob da die Werbewirksamkeit von "Vollformat" zu sehr einschränkend ist. Da könnte man auf die Idee kommen, dass 35mm der einzige Ausweg ist. Wenn Olympus über eine 35mm-Kamera nachdenkt würde sich allerdings das L-Mount-System anbieten. Man hätte wie bei mFT ein Bayonett, das gemeinsam mit mehreren Herstellern genutzt wird. Panasonic ist ja auch dabei, da könnte man weiterhin für Komponenten zusammen arbeiten. Allerdings ist die Abteilung "Fototradition" in dem System schon von Leica besetzt :). L-Mount wäre auch für mich aktuell die Alternative zu Olympus-mFT, wenn ich umsteigen müsste. Allerdings würde mich dann eine SL2-S sehr in Versuchung führen, davon hätte Olympus dann nichts.

Ich habe da keinerlei Zahlen, habe aber nicht den Eindruck, dass der L-Mount wirklich fliegt. Eher, dass das Geschäft da noch defizitärer ist, als bei mFT. Warum also sollte ein weiterer Hersteller in dieses System einsteigen? Und vor allem, warum OMDS? Gerade versuchen sie, ihr Produktportfolio zu konzentrieren, und nun sollen sie sich wieder verzetteln. Was'n Unfug.

Gruß

Hans 

vor 7 Minuten schrieb Hacon:

Ich habe da keinerlei Zahlen, habe aber nicht den Eindruck, dass der L-Mount wirklich fliegt. Eher, dass das Geschäft da noch defizitärer ist, als bei mFT. Warum also sollte ein weiterer Hersteller in dieses System einsteigen? Und vor allem, warum OMDS? Gerade versuchen sie, ihr Produktportfolio zu konzentrieren, und nun sollen sie sich wieder verzetteln. Was'n Unfug.

Gruß

Hans 

Das sehe ich ähnlich, warum sollte JIP in ein neues System investieren, da sind dann erst einmal hohe Vorleistungen fällig, in der derzeitigen Situation? Die haben ganz andere Probleme und müssen die Verluste reduzieren.

Aber L- Mount ist im Aufwind. Obwohl sie erst kurz im Markt sind, gibt es deutlich mehr Objektive als von Nikon Z und Canon R, dank Sigma. Ende letzten Jahres las ich eine Statistik ueber die  weltweiten Marktanteile aller Spiegellosen KB Systeme, da belegte L- Mount zwar den letzten Platz, knapp hinter Nikon Z, aber mit stark steigender Tendenz, Nikon mit fallender Tendenz. Und die Tatsache das es von 3 Herstellern unterstützt wird, demnächst wohl von 4 Herstellern, stimmt mich optimistisch.

Generell sind mir immer Systeme sympatisch, die von mehr als einem Hersteller unterstützt werden, dann ist man nicht einem ausgeliefert.

vor 22 Minuten schrieb Peter Herth:

Werbewirksamkeit von "Vollformat"

Ich weiss nicht warum, aber ich bekomme immer leichte Aggressionen,  wenn ich diesen Ausdruck höre. (Nicht persönlich nehmen) Immerhin hieß das zu Recht jahrelang mal "Kleinformat". Andererseits bewundere ich die Werbewirksamkeit, degradiert es doch alle anderen Formate zu "halben Sachen", das Mittelformat zu... ja zu was eigentlich.... zur "Mittelmäßigkeit? 🤔

In Anlehnung an diese nicht gerade faire Strategie träume ich mal laut:

OMDS sollte ab sofort vom "Doppelformat" reden!

Schließlich holt der Sensor die doppelte Leistung aus dem Objektiv heraus.

Der Crop-faktor verdoppelt die mm-Leistung, ohne Verluste bei der Lichtleistung.

Und wenn der Laie fragt, warum das Doppelformat heisst, lautet die (Marketing-) Antwort:

Weil es doppelt so gut wie Vollformat ist!

Naja, wie gesagt, nur laut geträumt. @nils-häußler: bitte trotzdem mal nach japan weiterleiten:

ダブルフォーマットセンサー

Daburufōmattosensā

Man kann ja nie wissen. Der Köder muss dem Fisch schmecken. 

😎

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vor 13 Stunden schrieb Hacon:

Ich habe da keinerlei Zahlen, habe aber nicht den Eindruck, dass der L-Mount wirklich fliegt. Eher, dass das Geschäft da noch defizitärer ist, als bei mFT. Warum also sollte ein weiterer Hersteller in dieses System einsteigen? Und vor allem, warum OMDS? Gerade versuchen sie, ihr Produktportfolio zu konzentrieren, und nun sollen sie sich wieder verzetteln. Was'n Unfug.

Gruß

Hans 

Vielleicht bauen sie dann neben MFT auch für L-Mount noch coole Objektive mit, oder so..... Wartezeiten inkl. oder auf nur Bestellung 😉 Na ja, das Leben ist wie eine Wundertüte.

vor 15 Stunden schrieb dpa:

Ich weiss nicht warum, aber ich bekomme immer leichte Aggressionen,  wenn ich diesen Ausdruck höre. (Nicht persönlich nehmen) Immerhin hieß das zu Recht jahrelang mal "Kleinformat". Andererseits bewundere ich die Werbewirksamkeit, degradiert es doch alle anderen Formate zu "halben Sachen", das Mittelformat zu... ja zu was eigentlich.... zur "Mittelmäßigkeit? 🤔

Ich hatte den Begriff mit Absicht verwendet und deshalb auch in Anführungszeichen gesetzt. Wenn du dieses und andere meiner Postings liesst, wirst du feststellen, dass ich ansonsten immer vom 35mm-Format spreche[1]. Der Begriff war bewusst provokant gemeint - jetzt nicht dir oder anderen gegenüber, sondern in dem Kontext. Weil die Entscheidung eben nicht strikt technisch zu sehen wäre - da habe ich ja angeführt warum ich mFT für eine gute Wahl halte, sondern eben dem Marketing und dem Kundenverhalten geschuldet wäre. Um es mal flapsig zu formulieren: wenn es Olympus nur 100€ mehr kostet, eine vergleichbare Kamera mit 35mm-Sensor statt mit mFT zu bauen, sie diese aber für 200€ mehr verkaufen können, dann wird jeder Produktmanager eine klare Meinung zur Sensorgröße haben. Vor allem eben, wenn sich die Vorteile von mFT am Markt schlecht vermitteln lassen. Es wäre nicht die erste Produktkategorie, bei der die Kunden halt in eine bestimmte Richtung rennen und eigentlich bessere Alternativen ignorieren.

[1]: Der Begriff "Vollformat" ist sicher nicht präzise, aber sehr gut zu erklären. Das kommt von all den Kamerasystemen, die eben in 35mm und kleineren Film/Sensorfomaten erhältlich waren. Da ist der Begriff folgerichtig für alle Kameras, die eben das maximale Sensorformat haben, das das System erlaubt. Und auch sonst hat es sich eben als Trivialname für das 35mm-Format eingebürgert. Da ich das verstehe, kümmert es mich eigentlich weniger. Da ist in meinen Augen die Verwendung von "Mittelformat" für alles, was auch nur etwas grösser als 35mm ist, eher missweisend. So oder so versuche ich, möglichst präzise vom 35mm-Format zu sprechen.

vor 16 Stunden schrieb dpa:

Ich weiss nicht warum, aber ich bekomme immer leichte Aggressionen,  wenn ich diesen Ausdruck höre. (Nicht persönlich nehmen) Immerhin hieß das zu Recht jahrelang mal "Kleinformat". Andererseits bewundere ich die Werbewirksamkeit, degradiert es doch alle anderen Formate zu "halben Sachen", das Mittelformat zu... ja zu was eigentlich.... zur "Mittelmäßigkeit? 🤔

 

Ja, Vollformat, oder, wenn man wirklich etwas auf sich hält, direkt "Full-Frame". Man kann ja Englisch, das muss man jedem zeigen.

Lustigerweise hatte es den Anschein, dass sich genau diese "Voll-Frame-Nutzer" sehr darüber aufgeregt haben, dass Hasselblad und Fujifilm ihre 44x33mm und Leica ihr 45x30mm System "Mittelformat" genannt hat.

Als dann Fujifilm und Sony (der Sensorhersteller, nicht der Kamerahersteller) sogar noch einen Schritt weiter gegangen sind, und dieses Sensorformat als Werbung "Large Format" genannt haben, ist in so manchem "Full-Format" Forum eine Sicherung durchgebrannt. 

Aber klar, als Mann ist es schon hart, im digitalen Bereich beim Sensor-Schw***-Vergleich nicht mehr mit dicker Hose da zu stehen, weil womöglich ein anderer doch noch mehr zu bieten hat. So mancher Psychologe wird damit sein Geld verdienen 😂

vor 45 Minuten schrieb Peter Herth:

Ich hatte den Begriff mit Absicht verwendet und deshalb auch in Anführungszeichen gesetzt.

Alles gut...! Deswegen hatte ich ja

vor 17 Stunden schrieb dpa:

(Nicht persönlich nehmen)

geschrieben.

Das ich auf Anhieb weiß, was mit Vollformat gemeint ist, unterstreicht ja das der Begriff nicht auf deine Kappe geht.

 

Ich mag die Idee vom "Doppelformat" immer mehr, und freue mich, das ich nicht der einzige bin. Je länger ich seit gestern darüber nachdenke, desto mehr Vorteile fallen mir dazu ein. Es beschreibt auch die Schwierigkeit, der das System unterliegt. Hinsichtlich Rauschen muss der Sensor "doppelt" so gut wie der 35mm Sensor, um gleiche Ergebnisse zu erzielen. 

vor 20 Minuten schrieb schwarzpunkt:

Aber klar, als Mann ist es schon hart, im digitalen Bereich beim Sensor-Schw***-Vergleich nicht mehr mit dicker Hose da zu stehen,

Das bringt leider  auf den Punkt, warum "micro" Four Thirds Marketingtechnisch "in die Hose" ging.🤔

Je länger ich darüber nachdenke wäre ein "Doppelformatsensor" tatsächlich eher etwas, wofür der Kunde sich begeistern könnte! 

bearbeitet von dpa

Ich habe null Probleme mit dem Begriff "Vollformat". Er hat sich halt etabliert. Die Entscheidung das mFT Format "Micro Four Thirds" zu nennen, wäre ist letztlich genauso streitbar (aber hat sich halt auch etabliert), insbesondere wenn man die E-M1X betrachtet.

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