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Die OM System Community
Ignoriert

E-M1X


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vor 5 Minuten schrieb olaf242:

ja, das siehst Du aber nur für DICH PERSÖNLICH - dann erlaube anderen ebenfalls ihre Standpunkte darzustellen...ich glaube aber, dass Olympus andere Absichten hat, also "nur" ein potenzielle Upgrade Kamera für bereits vorhandene Olympus Objektiv-Besitzer anzubieten. D.h. die E-M1x und Olympus muß sich sehr wohl mit den anderen Kameras und Herstellern messen lassen. Bei jeder neuen Kamera wird ein Vergleich zu gleichgestellen Kameras von anderen Systemen aufgestellt, sei es eine Z7 oder eine A9 usw...und gerade, weil das hier DAS Topmodell sein wird (auch preislich), darf man schon diese Überlegungen (und das gerade in diesem Thread hier) äußern. 
 

 

vor 4 Minuten schrieb Hacon:

Verstehe ich, geht mir ähnlich. Aber Olympus hat ja die X als Profikamera konzipiert und will sich nach eigener Aussage mit den Dickschiffen von Canon und Nikon und wohl auch mit der A9 messen. 

Da ist es doch nicht ganz falsch, die Kamera im Kontext der Mitbewerber zu beurteilen.

 

Ihr habt ja recht.

Morgen wissen wir mehr ...

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56 Seiten Spekulation über eine mit Sicherheit besondere Olympus-Kamera, mit manchmal schwer verständlichen Inhalten in diesem Thread (zumindest für einen unbedarften Nutzer wie ich einer bin), aber dennoch interessant was es so für Meinungen und Sichtweisen gibt.
Morgen und über die nächsten Tage weiß ich mehr und kann mich endlich entscheiden ob ich mir die "Neue" leisten will oder nicht.

Bis morgen....und ich freue mich über die hoffentlich spannenden Neuigkeiten die ich dann in diesem Forum verfolgen kann.

LG Karl Heinz

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Am 23.1.2019 um 16:36 schrieb mindtrust:

 

 

 

Ich denke also durchaus, daß hier noch gut Luft nach oben ist.

VG Christian

Hi Christian

Vielen Dank für die Links! Zwei Sachen noch zur Klarstellung: Tricksen war nicht negativ gemeint, ich freu mich darauf was da noch kommt.

Was die Sensoren angeht, so wir die Obergrenze durch das verfügbare Licht bestimmt und ich frage mich einfach, wie viel heute noch verschwendet, also nicht registriert wird. Selbst wenn man z.B. den Verlust durch die Farbfilter eleminieren könnte würde das wie viel bringen? Eine Blendenstufe?

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Zitat von r.w.

 

".... Olympus hat vorgemacht, wie man Nichts so aufbläst, dass es nach was aussieht. Wenn ich meine Bücher in dem Layout wie das Kamerabuch machen würde, käme ich vermutlich auf etwa 2500 Seiten...."

Hier gehts zum Handbuch, sind nur 688 Seiten 

http://download.aws.olympus.eu/consumer/manuals/cameras/E-M1X_MANUAL_DE.pdf

Da frage ich mich doch ernsthaft, ob ich dieses Raumschiff ohne Anleitung steuern könnte :classic_rolleyes:

 

bearbeitet von Uli´s Oly
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vor 3 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Zitat von r.w.

".... Olympus hat vorgemacht, wie man Nichts so aufbläst, dass es nach was aussieht. Wenn ich meine Bücher in dem Layout wie das Kamerabuch machen würde, käme ich vermutlich auf etwa 2500 Seiten...."

Hier gehts zum Handbuch, sind nur 688 Seiten 

http://download.aws.olympus.eu/consumer/manuals/cameras/E-M1X_MANUAL_DE.pdf

Da frage ich mich doch ernsthaft, ob ich dieses Raumschiff ohne Anleitung steuern könnte :classic_rolleyes:

Es ist jetzt rund dreißig Jahre her und ich weiß es noch, als wär's gestern gewesen, da stellte mir ein Bekannter – ein junger Fotograf, der damals ab und zu in dem Fotogeschäft aushalf, wo ich mich gerne umsah, wenn ich mal die Stadt kam – die neue Minolta vor, es dürfte die Dynax 7000i gewesen sein, mit den Worten, "dafür musst du Informatik studiert haben". 

Wir hatten beide mit dem Minolta-SR-System angefangen; ich für meinen Teil habe die analoge AF-Phase dann komplett übersprungen und begnügte mich weiter  mit XE-1, X-700 und drei, vier Objektiven, bis ich 2005 mit dem Olympus E-System ein neues, attraktives, digitales System für mich gefunden hatte.

Welche Komplexität die Digitalkameras dreißig Jahre danach haben würden, und welchen Lern-, Gewöhnungs- und Trainings-Aufwand das dem Fotografen abverlangen würde, das haben wir damals noch nicht geahnt!

bearbeitet von Rob. S.
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vor 41 Minuten schrieb Rob. S.:

.Welche Komplexität die Digitalkameras dreißig Jahre danach haben würden, und welchen Lern-, Gewöhnungs- und Trainings-Aufwand das dem Fotografen abverlangen würde, das haben wir damals noch nicht geahnt!

Das ist richtig und betrifft den ganzen IT Bereich.

Als Traditionalist muss einem das nicht gefallen aber andererseits eröffnen sich dadurch für die Fotografie ungeahnte Möglichkeiten. Ich betrachte das mal mit einem Glas Halb Voll Ansatz und denke mir, dass die EMIX auch nicht so viel komplizierter zu bedienen sein wird, als die E-M1II. Neue Funktionen kann man sich ja in aller Ruhe eine nach der anderen vornehmen, keiner verlangt, dass man nach ein paar Stunden alle neuen Features verstanden hat und perfekt beherrscht. 

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vor 21 Minuten schrieb acahaya:
vor einer Stunde schrieb Rob. S.:

.Welche Komplexität die Digitalkameras dreißig Jahre danach haben würden, und welchen Lern-, Gewöhnungs- und Trainings-Aufwand das dem Fotografen abverlangen würde, das haben wir damals noch nicht geahnt!

Das ist richtig und betrifft den ganzen IT Bereich.

Ich weiß, ich arbeite in der Softwareentwicklung 🙂 – und bin auch dort nicht immer von allen Entwicklungen, allen Neuerungen überzeugt...

vor 21 Minuten schrieb acahaya:

Als Traditionalist muss einem das nicht gefallen

Das bin ich ganz sicher nicht – ich frage mich nur bei aller Begeisterung für neue Technik immer öfter, welchen Nutzen mir die für den zusätzlichen Aufwand überhaupt bringt, den ich damit zu betreiben gezwungen werde. 

Mit der E-M1 II hab ich's nun auch geschafft, keinen vollständigen Überblick über das Menü mehr zu haben – ein Anspruch, den ich bei den früheren Modellen immer noch hatte – und ich gestehe, es ist mir zunehmend egal. Gerade weil auf so vielen Gebieten alles immer komplizierter und schwieriger zu durchschauen wird, tendiere ich mehr und mehr dazu, immer mehr Bereiche meines Lebens zu "entschleunigen". Und manchmal wünsche ich mir dabei in Sachen Fotografie sowas wie meine alten Minoltas zurück... 

Um den Bogen zurück zur E-M1X zu schaffen: Nein, ich will nicht erst in ein wiederum neues Menü gehen müssen, um der Kamera zu sagen, dass ich jetzt fahrende Autos fotografieren will, damit ich ihre AF-Fähgkeiten ausschöpfen kann. Immer mehr und zusätzliche Anforderungen dieser Art an mich töten in mir immer stärker den Spaß an der Fotografie.  

bearbeitet von Rob. S.
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Ich denke schon, das Olympus-Kameras relativ komplex in der Bedienung sind. Aber das kommt daher, das Olympus eben alle technisch möglichen Features auch in seinen Kameras realisiert und sehr viel Freiheiten bei der Konfiguration lässt. Deswegen ist ja gerade Olympus für mich so attraktiv. Aber gerade die E-M1X sollte nach einer anfänglichen Konfiguration dank ihrer vielen Knöpfe eben im Betrieb weniger Ausflüge ins Menü benötigen, das man sich ein eigenes Menü zusammenstellen kann, ist ja auch ein sehr vielversprechendes Feature.

Umgekehrt, wer Digitalfotografie ganz unkompliziert und "wie in alten Zeiten" erleben will, soll man eine Leica M10 in die Hand nehmen. Das ist noch wunderbare klassische Fotografie, wo einen die Kamera nicht ablenkt. Aber dafür gibt es das meiste, was wir hier diskutieren einfach nicht :). Kein AF, keine Blendenautomatik, keinen Stabi...

Peter

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Heißt aber auch, das man das Risiko hat, irgendwann mal das geplante Foto total zu vergeigen. Passiert mir schon mal bei selten genutzten Features oder unerklärlich ausgegrauten Menüpunkten, wo man sich unter "Herzklopfen" zum Reset entschließt. Gebe dir aber recht, ist seltener geworden.

688 Seiten sind für die OMD E-M1X schon eine Menge Inhalt. 

Zum Vergleich:

OMD E-M1 II  216 Seiten, wie konnten die 472 Seiten zusätzlich füllen, ich bin ein wenig sprachlos.

Bei der OMD E-M1X II wird dann das Handbuch und die Kamera gleich schwer sein, so um die 1,5 kg :classic_laugh:

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vor 3 Stunden schrieb Uli´s Oly:

OMD E-M1 II  216 Seiten, wie konnten die 472 Seiten zusätzlich füllen, ich bin ein wenig sprachlos.

Habe sie jetzt nicht im Vergleich angeschaut, aber mir kommt es sehr viel besser strukturiert vor.

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Es bleibt ja nicht nur bei den knapp 700 Seiten, dazu kommt ja noch:

Zitat

Neben der „Bedienungsanleitung“ stellen wir auch eine „Anleitung zu den
Kamerafunktionen“ zur Verfügung. Greifen Sie bei der Verwendung des Produkts
auf diese Handbücher zurück.

Dieses Handbuch über Kamerafunktionen soll über OI Share abrufbar sein... 😉

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vor 6 Stunden schrieb Peter Herth:

Umgekehrt, wer Digitalfotografie ganz unkompliziert und "wie in alten Zeiten" erleben will, soll man eine Leica M10 in die Hand nehmen. Das ist noch wunderbare klassische Fotografie, wo einen die Kamera nicht ablenkt. Aber dafür gibt es das meiste, was wir hier diskutieren einfach nicht :). Kein AF, keine Blendenautomatik, keinen Stabi...

Peter

Für den Preis einer M 10 kaufe ich doch lieber zwei OMD E-M1X.

Ich habe mit Leica abgeschlossen.

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Zitat

Ich finde die Anleitung auf der Olympus-Seite nicht, hast du einen Link?

Das Zitat stammt von Seite 2 der Bedienungsanleitung. Der dort folgende Link führt (noch?) zu einer japanischen Oly-Seite, natürlich auf Japanisch... 😉 Aber das wird sich sicherlich irgendwann mal ändern... 😉

Viele Grüße

Wolfgang

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vor 5 Minuten schrieb wolfcgn:

Das Zitat stammt von Seite 2 der Bedienungsanleitung. Der dort folgende Link führt (noch?) zu einer japanischen Oly-Seite, natürlich auf Japanisch... 😉 Aber das wird sich sicherlich irgendwann mal ändern... 😉

Viele Grüße

Wolfgang

Danke, das hatte ich in der Bedienungsanleitung übersehen. Ich fang üblicherweise erst beim Inhaltsverzeichnis an zu lesen. Na da bin ich ja mal gespannt, was da noch kommt :).

Peter

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vor 11 Stunden schrieb Uli´s Oly:

Hier gehts zum Handbuch, sind nur 688 Seiten 

http://download.aws.olympus.eu/consumer/manuals/cameras/E-M1X_MANUAL_DE.pdf

Da frage ich mich doch ernsthaft, ob ich dieses Raumschiff ohne Anleitung steuern könnte :classic_rolleyes:

 

Vielen Dank Uli, man ... man... ich hoffe das ich das alles noch in mein Hirn reinbekomme. Mein

Tablet läuft in den Hænden schon heiss! 🙂

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vor 6 Stunden schrieb Peter Herth:

Ich denke schon, das Olympus-Kameras relativ komplex in der Bedienung sind. Aber das kommt daher, das Olympus eben alle technisch möglichen Features auch in seinen Kameras realisiert und sehr viel Freiheiten bei der Konfiguration lässt. Deswegen ist ja gerade Olympus für mich so attraktiv. Aber gerade die E-M1X sollte nach einer anfänglichen Konfiguration dank ihrer vielen Knöpfe eben im Betrieb weniger Ausflüge ins Menü benötigen, das man sich ein eigenes Menü zusammenstellen kann, ist ja auch ein sehr vielversprechendes Feature.

Umgekehrt, wer Digitalfotografie ganz unkompliziert und "wie in alten Zeiten" erleben will, soll man eine Leica M10 in die Hand nehmen. Das ist noch wunderbare klassische Fotografie, wo einen die Kamera nicht ablenkt. Aber dafür gibt es das meiste, was wir hier diskutieren einfach nicht :). Kein AF, keine Blendenautomatik, keinen Stabi...

Peter

Mit relativ komplex, da gebe ich dir voll und ganz recht. Bin nach dem Kauf meiner OM-D M1 II mal so richtig im Menü/Bedienanleitung herum geirrt und habe mich gefragt was passiert wenn ich dies oder das, was bedeutet der Begriff, wo kann ich dies und jenes einstellen usw. Nach einem intensiv Wochenende damit beschäftigt, hilfreiche Tipps vom Forum hier geht es schon sehr viel besser eine gewisse  " Logik " zu verstehen. Denke bei der E-M1X wird es auch eine gewisse Einarbeitung brauchen, Olympus Fotografen werden sich da sicher leichter tun als Umsteiger.

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vor 5 Stunden schrieb wolfcgn:

Dieses Handbuch über Kamerafunktionen soll über OI Share abrufbar sein

Ich habe verschiedene nützliche Tabellen, Manuals etc. als PDFs auf meinem Smartphone stets greifbar, dazu noch DOF-Apps, R. Wagner-Bücher etc.

bearbeitet von Nieweg
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Am 26.1.2019 um 21:11 schrieb cimfine:

Hi Christian

Vielen Dank für die Links! Zwei Sachen noch zur Klarstellung: Tricksen war nicht negativ gemeint, ich freu mich darauf was da noch kommt.

Was die Sensoren angeht, so wir die Obergrenze durch das verfügbare Licht bestimmt und ich frage mich einfach, wie viel heute noch verschwendet, also nicht registriert wird. Selbst wenn man z.B. den Verlust durch die Farbfilter eleminieren könnte würde das wie viel bringen? Eine Blendenstufe?

Maximal, vielleicht. Eine Blendenstufe ist ja immerhin Faktor 2. Wenn ich die zurückliegenden Jahre betrachte, dann hat sich am meisten an der den Empfängern nachfolgenden Verarbeitung getan, also Ausleserauschen und Imageprozessor. Die höheren Geschwindigkeiten (Frequenzen) in der Kamera laufen dem entgegen und verschlechtern wieder das S/N. Mit der Quanteneffizienz ist eine Sättigung eingetreten. Entweder die Töpfe größer machen (schwierig) oder mehrfaches Auslesen abspeichern und aufaddieren realisieren, das könnte helfen. Das wird prinzipiell schon gemacht.

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  • 2 weeks later...

Kennt hier jemand bei Facebook die Gruppe Olympus OM-D Worldwide Shooters? Da sind ein paar wirklich beeindruckende Hallensport Aufnahmen zu sehen die mit der OLYMPUS OM-D E-M1X in Kombination mit dem  40-150mm PRO entstanden sind. Generell kann ich die Gruppe auch so empfehlen, da sind wirklich teilweise atemberaubende Bilder zu sehen.  

bearbeitet von Spanksen
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