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Die OM System Community
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OM-1 – das neue Spitzenmodell unter neuer Flagge


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Tenzin:

Für die E-M1 Mark III und E-M5 Mark III nutze ich den Batterieadapter von Helge: https://helge-suess.com.

Der Batterieadapter versorgt die Kamera mit dauerhaften Strom, so dass ich beide als WebCam für Seminare nutzen kann. Da die E-M1 Mark III meine all in all Kamera für unterwegs ist, nutze ich dauerhaft den Batterieadapter mit kontinuierlicher Stromversorgung für die E-M5 Mark III, die meine Webcam ist. Alles exzellent und ohne Probleme!

Für den Akku BLS-50 (bzw. BLS-5) ist das sicher eine geschickte Vorgehensweise. Für die E-M1 Mk III kann ich jedoch darin keinen besonderen Sinn erkennen. Denn sie kann man z.B. über eine geeigneten Powerbank mit PD betreiben bzw. auch - wenn ein Akkugriff vorhanden ist - mit einem geeigneten Netzteil und ggf. einem passenden Adapterstecker. Siehe auch hier  bzw. hier und auch hier... (Mit der E-M1X kann man auch deren beide eingesetzten Akkus parallel laden, wenn die Kamera abgeschaltet ist. Aber das ist hier ja nicht das Thema)

Für die OM-1 mit ihrem Akku BLX-1 wird es nach meiner Einschätzung von Helge eher keinen Batterieadapter mehr geben; es gibt dafür einfach keinen Bedarf mehr. Die Kamera kann über USB dauerhaft mit Strom versorgt werden, gleichzeitiges Laden des/der Akkus ist auch darüber möglich. Interessierte Forummitglieder haben sicherlich die entsprechenden Infos aus dem Live-Talk, der hiesigen Produktvorstellung oder auch aus anderen geeigneten Veröffentlichungen bzw. anderen Foren entnehmen können. Das erspart einem glücklicherweise die Bastelei mit Dummy-Akku und den aus der Kamera dann herauszuführenden Kabeln...

bearbeitet von wolfcgn
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vor 23 Stunden schrieb Frank Fischer:

Bitte? Solche Bildqualität hast bei mft noch nie und so scharf bis in die Ecken bei KB noch nie gesehen!

-Ende- 👍

@Frank Fischer
Da legst Du die Messlatte für die neue OM1 aber ziemlich hoch. Wenn dem wirklich so ist, käme das einem Geniestreich gleich. 
Ob die OM1 aber alle KB Kameras in Sachen Bildqualität bzw. Bildschärfe bügelt, muss sie noch unter Beweis stellen.

Wobei gerade im Weitwinkel wohl eher das Objektiv der limitierende Faktor bezüglich Schärfe  sein wird. Am Ende des Tages ist die OM1 aber sicher eine tolle Kamera.

Ich überlege gerade ob ich mich ärgern soll, dass ich noch am letzten Samstag ein fast neue  EM1III für eine sehr guten Preis gekauft habe?

Ich glaube nicht😉 

bearbeitet von Alex_
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Frank Fischer ist ja auch Olympus Influenzer.

@Alex_schrieb, Zitat: "

Da legst Du die Messlatte für die neue OM1 aber ziemlich hoch. Wenn dem wirklich so ist, käme das einem Geniestreich gleich. 
Ob die OM1 aber alle KB Kameras in Sachen Bildqualität bzw. Bildschärfe bügelt, muss sie noch unter Beweis stellen.
Wobei gerade im Weitwinkel wohl eher das Objektiv der limitierende Faktor bezüglich Schärfe  sein wird. Am Ende des Tages ist die OM1 aber sicher eine tolle Kamera."

Genau, und die neuen Objektivrechnungen für spiegellose KB- Kameras ergeben randscharfe Bilder selbst bei Offenblende. Das nimmt sich zu MFT nichts mehr, da ich den Vergleich habe (L- Mount - Lumix, nicht Leica) , kann ich das auch beurteilen.

Mir gefällt die Neue auch sehr, sie hat mich sehr positiv überrascht, aber in Sachen Bildqualität müssen wir im Vergleich zu einem 4 mal größeren Sensor, die Kirche mal im Dorf lassen, das ist ganz einfach Physik. Aber sie hat in Sachen Bildqualität durch den neuen Sensor sicherlich zugelegt und in den weitaus meisten Anwendungen sicherlich völlig ausreichend

Andere, eher unabhängige Stimmen zur Bildqualität, die die Kamera schon getestet haben:

DPReview schreibt: Zitat "Der neue Sensor bringt in erster Linie eine höhere Geschwindigkeit mit, was sich in Sachen Bildqualität getan hat, muss in weiteren Tests geklärt werden. Bahnbrechende Fortschritte sollte man hier auf den ersten Blick allerdings nicht erwarten."

Siehe hier: https://www.photografix-magazin.de/om-system-om-1-autofokus-verbessert/

digitalkamera.de schreibt:

"Der neue Sensor bringt zwar nicht unbedingt bei der Bildqualität bahnbrechende Fortschritte, bei der Performance hingegen schon."( Performance-Geschwindigkeit)

und: "Die OM System OM-1 schärft zwar stark mit sichtbaren Artefakten nach, aber die Rauschunterdrückung sorgt bereits vorher für einen gewissen Detailverlust, je höher man die Empfindlichkeit einstellt. Bis ISO 400 ist die Wiedergabe feiner Texturen nahezu verlustfrei, bei ISO 800 und 1.600 sieht man bereits erste Verluste, bei ISO 3.200 werden sie stärker. Bei ISO 6.400 sind manche Details nur noch schwer auszumachen und bei ISO 12.800 sind die Verluste unverkennbar. Hier kommt der 20 Megapixel auflösende Four-Thirds-Sensor deutlich an seine Grenzen, schließlich bietet er mit 17,3 mal 13 Millimeter nur ungefähr ein Viertel der Fläche eines Kleinbildsensors."

Siehe hier: https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_OM_System_OM-1/12931.aspx

 

 

 

bearbeitet von Libelle103
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Ist euch eigentliich auch aufgefallen, dass im neuen SCP nun auch der Kamera-Modus (M, S, A, P) ein eigenes Kästchen hat. Das sollte bedeuten, dass man bei seinen Custom-Modes recht einfach und ohne Workaround diese Grundeinstellung verändern kann. Hurra! Ich nehme mal an, dass der Mode aber nicht veränderbar ist, wenn das Wahlrad auf M, S, A oder P steht.

Gruß

Hans

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vor 51 Minuten schrieb Libelle103:

Frank Fischer ist ja auch Olympus Influenzer.

@Alex_schrieb, Zitat: "

Da legst Du die Messlatte für die neue OM1 aber ziemlich hoch. Wenn dem wirklich so ist, käme das einem Geniestreich gleich. 
Ob die OM1 aber alle KB Kameras in Sachen Bildqualität bzw. Bildschärfe bügelt, muss sie noch unter Beweis stellen.
Wobei gerade im Weitwinkel wohl eher das Objektiv der limitierende Faktor bezüglich Schärfe  sein wird. Am Ende des Tages ist die OM1 aber sicher eine tolle Kamera."

Genau, und die neuen Objektivrechnungen für spiegellose KB- Kameras ergeben randscharfe Bilder selbst bei Offenblende. Das nimmt sich zu MFT nichts mehr, da ich den Vergleich habe (L- Mount - Lumix, nicht Leica) , kann ich das auch beurteilen.

Mir gefällt die Neue auch sehr, sie hat mich sehr positiv überrascht, aber in Sachen Bildqualität müssen wir im Vergleich zu einem 4 mal größeren Sensor, die Kirche mal im Dorf lassen, das ist ganz einfach Physik. Aber sie hat in Sachen Bildqualität durch den neuen Sensor sicherlich zugelegt und in den weitaus meisten Anwendungen sicherlich völlig ausreichend

Andere, eher unabhängige Stimmen zur Bildqualität, die die Kamera schon getestet haben:

DPReview schreibt: Zitat "Der neue Sensor bringt in erster Linie eine höhere Geschwindigkeit mit, was sich in Sachen Bildqualität getan hat, muss in weiteren Tests geklärt werden. Bahnbrechende Fortschritte sollte man hier auf den ersten Blick allerdings nicht erwarten."

Siehe hier: https://www.photografix-magazin.de/om-system-om-1-autofokus-verbessert/

digitalkamera.de schreibt:

"Der neue Sensor bringt zwar nicht unbedingt bei der Bildqualität bahnbrechende Fortschritte, bei der Performance hingegen schon."( Performance-Geschwindigkeit)

und: "Die OM System OM-1 schärft zwar stark mit sichtbaren Artefakten nach, aber die Rauschunterdrückung sorgt bereits vorher für einen gewissen Detailverlust, je höher man die Empfindlichkeit einstellt. Bis ISO 400 ist die Wiedergabe feiner Texturen nahezu verlustfrei, bei ISO 800 und 1.600 sieht man bereits erste Verluste, bei ISO 3.200 werden sie stärker. Bei ISO 6.400 sind manche Details nur noch schwer auszumachen und bei ISO 12.800 sind die Verluste unverkennbar. Hier kommt der 20 Megapixel auflösende Four-Thirds-Sensor deutlich an seine Grenzen, schließlich bietet er mit 17,3 mal 13 Millimeter nur ungefähr ein Viertel der Fläche eines Kleinbildsensors."

Siehe hier: https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_OM_System_OM-1/12931.aspx

 

 

 

Markier mal bitte Frank in Deinem Beitrag, vielleicht möchte er da auf deinen Kommentar ja selbst drauf eingehen. 

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@Frank Fischer wird genau das gleiche Sagen wie gestern schon - weil sich nix geändert hat.

Er selbst hatte keinen Zugriff auf die RAW Daten bei seinem Test/Video. Er konnte nur die JPEGs beurteilen.

Solange nicht Bilder mit der Finalen OM-1 FIrmware erstellt wurden und die RAW Konverter komplette Kompatibilität aufweisen, lässt sich schlichtweg nicht sagen ob und wieviel nun wirklich verbessert wurde.

Wenn man aber davon ausgeht dass die Incamera-JPEGs schon deutlich! besser aussehen als von der EM1 MKiii kann ich mir nicht vorstellen warum die RAW Daten nicht auch besser aussehen sollen.

Der Rest wird sich zeigen.

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vor einer Stunde schrieb acahaya:

Tolle Bilder die er hier zeigt

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vor einer Stunde schrieb acahaya:

Vielen Dank für den Link Sabine, gerade im Detail stehen viele Dinge, die ich vorher noch nicht gehört habe. Da scheint sich doch sehr viel getan zu haben.

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Bezüglich des Rauschverhaltens bei Jpeg hab ich hier nochmal ein Video gefunden welches ab 12:30 interessant sein könnte, da es einen Bildvergleich mit einer Sony A7 IV bei ISO 12.800 zeigt. Ich möchte das nicht überbewerten und mach mir natürlich selbst meinen Eindruck wenn Sie da ist, (gerade im RAW),  zeigen kann man es ja trotzdem mal

 

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Auch im dpreview Forum wird heftig diskutiert, ob die High ISO Performance (d.h. der neue Rauschunterdrückungsalgorithmus) nicht nur bei JPG (bzw. RAW Entwicklung in Workspace) greift. Ich fand es ehrlich gesagt schwach, daß Niels diese Frage gestern Abend nicht überzeugend beantworten konnte ("die RAW Datei läuft ja auch durch den Prozessor" ) . Es wurde auf das Video von Frank Fischer verwiesen, und damit war die Welt in Ordnung. 

Ich hoffe sehr für OM, daß die RAWs in LR, C1 etc im Bezug auf High ISO so rauscharm aussehen wie die JPG ooc. Ansonsten könnte die hochgehängte Werbeaussage bzgl. BQ ein Boomerang werden...

 

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Essenz:

Anschluss mit OM-1  gefunden. Es reicht mir zusammen mit der GH6 im System zu verbleiben. Beide Bodies geben mir die Auswahl die ich mir gewünscht habe.

Ich bin froh das mir der X Formfaktor erspart bleibt. Nach vielen Jahren werde ich mir wieder einen mft- Body zulegen. Denke das ist letztendlich das um was es geht.

Wieder in das System zu investieren.

Grüße Markus 

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vor 18 Minuten schrieb Karsten:

Auch im dpreview Forum wird heftig diskutiert, ob die High ISO Performance (d.h. der neue Rauschunterdrückungsalgorithmus) nicht nur bei JPG (bzw. RAW Entwicklung in Workspace) greift. Ich fand es ehrlich gesagt schwach, daß Niels diese Frage gestern Abend nicht überzeugend beantworten konnte ("die RAW Datei läuft ja auch durch den Prozessor" ) . Es wurde auf das Video von Frank Fischer verwiesen, und damit war die Welt in Ordnung. 

Ich hoffe sehr für OM, daß die RAWs in LR, C1 etc im Bezug auf High ISO so rauscharm aussehen wie die JPG ooc. Ansonsten könnte die hochgehängte Werbeaussage bzgl. BQ ein Boomerang werden...

 

Angenommen sie wenden tatsächlich irgendeine Art von Entrauschungsalgorythmus noch in der Kamera auf die JPEG und RAW Dateien an. Und dass mit bis zu 120 Bildern/sec, und man kann die Kamera weiter bedienen. Wenn dann die gezeigten Ergebnisse rauskommen, solls mir recht sein. Spar ich mir Zukünftig das entrauschen mit TopazLabs.

Fakt ist: Wir alle sollten uns dran gewöhnen dass in Zukunft JEDER Kamerahersteller in diese Richtung gehen wird. Technische Fortschritte bei den Sensortechnologien gibts immer seltener - und vielleicht erst wieder in 10 Jahren. Wodurch man jetzt noch die Bildqualität erhöhen kann, ist eben Software, und diese wird ja bei Olympus eh schon immer sehr extrem bei den RAWs angewandt - andere Hersteller werden da nachziehen.

Wir alle wollen Computitional Photography und loben Olympus dafür, beim Rauschen schließen wir dass aber aus? Warum?

Was ich aber schon erwarte, dass klar kommuniziert wird.

bearbeitet von FlorianZ
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vor 8 Minuten schrieb FlorianZ:

Wir alle wollen Computitional Photography und loben Olympus dafür, beim Rauschen schließen wir dass aber aus? Warum?

Sehe ich genau so! 👍 Wenn die Ergebnisse gut sind ist da meiner Meinung nach nix gegen einzuwenden.

bearbeitet von Spanksen
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vor 9 Minuten schrieb FlorianZ:

Technische Fortschritte bei den Sensortechnologien gibts immer seltener - und vielleicht erst wieder in 10 Jahren.

Auch wenn ich Dir grundsätzlich zustimme, hat Sony erst vor einigen Wochen Sensortechnik vorgestellt, die die lichtempfindliche Fläche weiter vergrößert, indem man höher stapelt. Auch das Wegfiltern des Lichtes wird irgendwann mal aufhören, wenn man alle Photonen verwertet – das ist aber noch so 10-20 Jahre hin.

Als jemand, der vor über 40 Jahren mit der Fotografie angefangen hat, finde ich den Fortschritt jedenfalls ziemlich imposant.

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@Kabe

Richtig, aber die Fortschritte werden jetzt immer kleiner, und der Zeitraum in dem dieser Fortschritt erzielt wird, immer länger.

Einen potenten Entrauschungsalgorythmus alla Topazlabs Denoise AI - IN der Kamera wäre also meiner Meinung nach schon durchaus ein Schritt in die richtige Richtung. 

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vor 53 Minuten schrieb FlorianZ:

@Frank Fischer wird genau das gleiche Sagen wie gestern schon - weil sich nix geändert hat.

Er selbst hatte keinen Zugriff auf die RAW Daten bei seinem Test/Video. Er konnte nur die JPEGs beurteilen.

Solange nicht Bilder mit der Finalen OM-1 FIrmware erstellt wurden und die RAW Konverter komplette Kompatibilität aufweisen, lässt sich schlichtweg nicht sagen ob und wieviel nun wirklich verbessert wurde.

Wenn man aber davon ausgeht dass die Incamera-JPEGs schon deutlich! besser aussehen als von der EM1 MKiii kann ich mir nicht vorstellen warum die RAW Daten nicht auch besser aussehen sollen.

Der Rest wird sich zeigen.

https://www.geh-photo.org/post/die-om-1-im-praxistest

Das ist für mich einfach die Basis im Moment.  Wenn ich sowas im Ergebnis bekommen -> Grinsefresse.

Und sonst muss man halt erst auf der LR update warten um zu sehen was im RAW wirklich ankommt. Im Moment wenn irgendwas bearbeit wird in LR & Co ist das mit dem EM1 MIII / X Profil.

B

 

 

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Ich lehne mich bei diesem ganzen HighIso- und Rauschthema recht gelassen zurück. Nicht, weil ich das nicht bräuchte sondern weil ich recht zuversichtlich bin. OM System hat nun einen Sensor mit aktueller Architektur. Sie haben es mit der Auflösung nicht übertrieben, sondern sie sind bei den 20MP geblieben. Schon aus dem alten Sensor haben sie Ergebnisse rausgeholt, die viele nicht erwartet hatten, sie verstehen also etwas davon, aus einem Sensor das Bestmögliche rauszukitzeln. OK, manchmal dauert das ein wenig, aber das gibt einem ja die Hoffnung, dass es künftig noch weitere Verbesserungen geben wird. All das zusammengenommen muss das Bildergebnis der OM-1 eine höhere Qualität haben, als das der Vorgängerkameras. Sind es beim Rauschen nun 0,5 ISO-Stufen, ist es eine oder sind es gar zwei? Das sollen die Tester bei dpreview, dxo und Konsorten rausfinden. Ich weiß, dass ich mit der E-M1 III schon ziemlich weit gekommen bin und dass die OM-1 mir mehr ermöglichen wird. So viel eben, wie es bei µFT derzeit möglich ist. Alles andere geht für mich zu sehr in Richtung Kameraquartett und das brauche ich nicht. Selbst wenn alles toll ist und OM System nun beim Rauschen und der Dynamik mit einigen KB-Kameras gleichziehen kann, drei Monate später kommt dort ein neues Modell raus und alles ist wieder beim alten.

Wenn ich mich aktuell entscheiden müsste, mit welchem Kamerasystem ich arbeiten will, dann würde ich halt noch ein paar Wochen warten, bis ich die Kamera mal selbst testen kann und würde dann konkrete Vergleiche mit meinen Motiven machen.

Gruß

Hans

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vor 6 Minuten schrieb FlorianZ:

Wir alle wollen Computitional Photography und loben Olympus dafür, beim Rauschen schließen wir dass aber aus? Warum?

Also mir ist es grundsätzlich egal, wie genau der Fortschritt erreicht wird - mit einem fetten "aber": es ist mir wichtig, dass dies in der Kamera geschieht und nicht auf JPEG beschränkt ist. Denn einerseits kann ich mit JPEGs in der Regel nicht viel anfangen, da ziehe ich RAW-Dateien mit den Möglichkeiten zur Bearbeitung vor. Andererseits, wenn die Rauschunterdrückung auf eine bestimmte Software angewiesen ist, dann besteht das Problem diese Software überhaupt laufen lassen zu können und vor allem, dass man eben die bevorzugte Bearbeitungssoftware dann nicht nutzen kann. Ich nutze z.B. Lightroom und würde auch da alle Fortschritte nutzen zu können.

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vor 20 Stunden schrieb elwoody:

Die Kamera hat an der linken Seite bereits einen sehr gut platzierten Hauptschalter. Am Auslöser möchte ich auslösen und nicht andere Funktionen schalten.

Sorry, aber bei so einem Satz kann ich gar nicht anders, da muss ich was dazu schreiben. Das hat jetzt nichts speziell mit der neuen OM1 zu tun obwohl ich natürlich bei jeder Neuen darauf hoffe, dass der Hauptschalter endlich dahin kommt wo er m.E. nach hingehört.

Also erstens machst du mit dem Auslöser auch dann nur das was du jetzt, je nach Einstellung, auch machst. Der Hauptschalter sitzt  ja unter dem Auslöser und eigentlich wg. des Bedienhebels auch noch vor dem Auslöser. Der Hauptschalter ist bei dieser Bauform ausserdem immer ein Drehschalter und keine Taste da kommt man nicht durcheinander da gibt es keine Fehlbedienung etc. Ich bin mir eigentlich sicher, dasss du noch nie eine Kamera mit Aus- Einschalter unter dem Auslöser in der Hand hattest sonst würdest du sowas nicht schreiben. Bitte einfach mal z.B eine Nikon in die Hand nehmen und ein paar mal ein- und ausschalten, am Besten gleichzeitig die Kamera dabei ans Auge führen, die linke Hand greift ebenfalls gleichzeitig unterstützdend ans Objektiv. Ich denke schon nach ein paar Trockenübungen wird klar es gibt einfach keinen besseren/ergonomischeren Platz für den Hauptschalter als unter dem Auslöser. Konflikt bzw. Fehlbedienung ist, wie schon gesagt definitiv ausgeschlossen, den Auslöser drückt man den Schalter schiebt man. Ich bin jetzt auch schon ein paar Jährchen bei Olympus und die Linke geht mittlerweile schon lange automatisch zum Schalter. Trotzdem bleibt es dabei ích brauche beide Hände und das ist und bleibt, freundlich formuliert, einfach unpraktisch, ja sogar sehr unpraktisch.

bearbeitet von Hobbyfotograf
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