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RAW behalten oder löschen?


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vor 5 Stunden schrieb Bluescreen:

Ich habe in der Vergangenheit kaum mal ein altes Foto neu entwickelt, sondern lieber neue Bilder gemacht. Entsprechend versuche ich mein Archiv klein zu halten. 

Geht mir genauso. Mein Archiv mit tausenden von Dias, teile KB, viel mehr Mittelformat. Habe angefangen es zu digitalisieren, aber meine Motivation lässt deutlich nach. Würde ich wirklich was vermissen, wenn die alle weg wären? Nicht wirklich, aber vielleicht komme ich auch langsam in das Alter, wo das nicht mehr so wichtig ist. Denn das eigentlich schöne war das fotografieren, also die Tätigkeit des Bildermachens (plus damals das Hinterher, die Laborarbeit). Klar gehört da auch das eigentliche Endresultat mit dazu und die Freude am fertigen Bild. Aber für mich persönlich ist das Endresultat nicht das Wichtigste.

Gruß

Uli

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vor 17 Stunden schrieb Omzu Iko:

Früher habe ich stets im Format Raw+JPEG gearbeitet – und beides archiviert. Heute arbeite ich nur noch im Rohdatenformat und lasse die JPEGS weg; sie sind überflüssig.

Das ist zwar eine Überlegung wert, aber die JPEGs sind das kleinste Übel. Ich habe hier Terrabyte voll JPEGs, RAWs, NEFs und NRWs aus Nikonzeiten. Ich habe gerade mal die Suchfunktion über diese Platten laufen die Rohdateien etwa 3,5 Terrabyte aus, die JPEGs kaum 800 GB. Die Rohdateien spielen bei mir als privaten Hobbyknipser zwar keine Rolle mehr, wenn ich sie aber doch mal bräuchte ..... ? Abgesehen davon ist meine Motivation, alle Bilder aufzurufen und wieder anzusehen, recht klein.

Vielleicht bearbeiteten Bilddateien paarweise abspeichern und den Rest löschen ?

bearbeitet von sarrafan
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Ich lege meine Bilder nach Jahr, Monat und Tag+Ereignis ab. Also z.B.

2019
  201901
  ...
  201912
2020
  202001
  ...
  202006
  202007
    20200719 Komet
    20200719 Studio Melissa
    20300725 Olytreffen Olympiapark

In die einzelnen Tages-Ordner kommen RAW, JPG und bearbeitete TIFs.

Die Bilder werden verschlagwortet und kommen in unterschiedliche Sammlungen, z.B. für Webseite, Instagram, Models, Urlaubsreisen, Kalenderkandidaten, ...

Da ich öfters mal mit dem Ziel fotografiere, die JPGs - ggf mit einem Artfilter - so zu fotografieren, dass ich sie ooc verwenden kann, hebe ich erst mal immer RAW und JPG auf.

Ich sortiere aber mittlerweile gründlich aus, d.h. alles was nichts ist oder nichtssagend, wird gleich mal beides weg geputzt. Bei Serien be/alte ich nur die guten Bilder, der Rest kommt ebenfalls weg. Bei mehreren ähnlichen Bildern schlafe ich drüber bzw. warte ein Weilchen. 

Ansonsten drehe ich regelmäßige  Löschrunden. Wenn ich lösche, dann i.a. JPG+RAW. Bei bearbeiteten Bildergebnissen (TIF) lösche ich meistens die JPGs. 

bearbeitet von acahaya
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vor 19 Minuten schrieb Dominik:

Dazu kommen in meinem Fall auch noch Videos, speichert Ihr die separat in einem video Archive oder speichert ihr die mit im Fotoordner? 

Da Lightroom mit Videos außer abspielen nicht viel anfangen kann, kommen die bei mir in eine völlig separate Verzeichnisstruktur.

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vor 1 Stunde schrieb Dominik:
vor 2 Stunden schrieb Omzu Iko:

Adobe Bridge.

Gibt es das in einer kostenlosen Version?

Das gibt's überhaupt nur in einer kostenlosen Version.

Das nützt dir aber nicht viel, wenn du auch Rohdateien verwalten willst. Denn um diese auch nur anschauen zu können, braucht man zusätzlich zu Bridge auch noch Camera Raw, und das ist nicht kostenlos. Aber ich hatte schon befürchtet, daß deine Frage in die falsche Richtung zielt: Du wolltest gar nicht wissen, was ich benutze, sondern was du benutzen könntest. Antwort: Jedes beliebige Bildverwaltungsprogramm.

bearbeitet von Omzu Iko
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Ich suche natürlich für mich eine Verbesserung zu erreichen, aktuell wächst mir die masse an Bildern einfach über den Kopf hinaus.

Daher benötige ich eine neue Vorgehensweise. Ich denke, am besten und Software unabhängigstem bin ich mit einer einfachen Ordnungsstruktur.

Auf eine Datenbank basierte Lösung möchte ich gerne verzichten um von mehreren PCs die selbe Struktur vorzufinden.

Wenn ich einigen Bildern Sterne gebe und in einem Jahr einen neuen PC habe, bringen diese mir in der Regel halt nichts mehr.

 

Daher die Frage an euch, wie geht Ihr vor? 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Omzu Iko:

Wenn dir die Antwort auf eine Frage nicht paßt, dann wird es nichts nützen, die Frage einfach zu wiederholen ... :classic_rolleyes:

Du hast deine Antwort gegeben, danke dafür! Jetzt würde mich aber auch noch das vorgehen von anderen interessieren.

Denke es gibt bestimmt noch für mich interessantere alternativen.

AdobeBridge habe ich im übrigen nicht als kostenlosen Download gefunden. kannst du mir hier bitte einen Link posten? 

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vor einer Stunde schrieb Dominik:

Jetzt würde mich aber auch noch das Vorgehen von anderen interessieren.

Dann schlage ich vor, du liest einfach einmal, was die anderen hier geschrieben haben.

.

vor einer Stunde schrieb Dominik:

AdobeBridge habe ich im übrigen nicht als kostenlosen Download gefunden. Kannst du mir hier bitte einen Link posten? 

Zum Beispiel hier: https://prodesigntools.com/free-adobe-bridge-cc.html

 

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vor einer Stunde schrieb Dominik:

 

Auf eine Datenbank basierte Lösung möchte ich gerne verzichten um von mehreren PCs die selbe Struktur vorzufinden.

 

Gerade Datenbankbasierte Lösungen - mir fallen z.B. Cumulus oder Daminion ein -  sind stets mehrplatzfähig, wenn sie etwas höheren Ansprüchen genügen sollen. Damit hast du auf allen angeschlossenen Rechnern identische Oberflächen, gleich wo die Bilder liegen. Billig sind solche Systeme allerdings nicht, deshalb hab ich mir ja selbst eins geschrieben. Das "Aufbohren" einer vorhandenen Adress- zur Bildverwaltung hat wohl ca. drei Stunden gedauert, und die haben sich ausgezahlt.

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vor 2 Stunden schrieb Dominik:

Ich suche natürlich für mich eine Verbesserung zu erreichen, aktuell wächst mir die masse an Bildern einfach über den Kopf hinaus.

Daher benötige ich eine neue Vorgehensweise. Ich denke, am besten und Software unabhängigstem bin ich mit einer einfachen Ordnungsstruktur.

Auf eine Datenbank basierte Lösung möchte ich gerne verzichten um von mehreren PCs die selbe Struktur vorzufinden.

Wenn ich einigen Bildern Sterne gebe und in einem Jahr einen neuen PC habe, bringen diese mir in der Regel halt nichts mehr.

 

Daher die Frage an euch, wie geht Ihr vor? 

 

 

Du bist auch mit den meisten Bildbearbeitungsprogrammen, die eine Bildverwaltung haben, in der Ordnerstruktur unabhängig vom Programm, so z.B. in Lightroom. Das Programm hilft Dir aber, zusätzlich zur Ordnerstruktur weitere Möglichkeiten zur Ordnung und Suche von Bildern aufzubauen. Die Möglichkeiten von Datenbanken helfen Dir dabei. Ordnerstrukturen bieten per se nur die spärlichen Informationen, die in ihrem Namen stecken. Alles darüber hinaus gehende muss ein Programm anderswo speichern. Lightroom macht das in einer Datenbank und auf Wunsch mit einigen Informationen auch in Filialdateien zum Bild (.xmp). Gerade bei großen Bildmengen lohnen sich die Datenbanken und die zusätzlichen Informationen. Diese Programme können auch gut mit den in den Bildern kodierten Informationen (EXIF Metadaten) umgehen, welche die Kamera selbst erzeugt.

Die Sternemarkierungen können in den XMP Dateien gespeichert werden und werden auch von anderen Programmen verwendet. So sehe ich z.B. meine in Lightroom angelegten Sternebewertungen auch in DxO. Auch andere Dinge, wie Stichworte, werden in den XMP Dateien abgelegt.

Sämtliche z.B. in Lightroom angelegte Metainformationen und Datenbankinhalte gehen bei einem Wechsel des PCs doch nicht verloren. Du musst nur die Katalogdateien auf den neuen Rechner übertragen und dort Lightroom (oder anderes Programm) installieren.

Das beste, der Bilderflut Herr zu werden, habe ich ja schon genannt: Möglichst frühzeitiges, kritisches Ausmisten der Ausschuss und der weniger guten Bilder. Ansonsten: Entscheide Dich für ein Programm, nutze es konsequent und möglichst lange. Gut eingearbeitet zu sein ist viel besser und effektiver als ständig nach Alternativen zu schauen. Nimm ein Programm, das Dir hilft, Ordnung zu behalten. Lightroom, Capture One und ACDSee haben dafür einige Werkzeuge (Lightroom wohl am meisten), DxO eher nicht.

Das einzige ist, dass diese Programme eher nicht mehrbenutzerfähig sind bzw. eher von einem Rechner genutzt werden sollten. Mehrbenutzerfähige Lösungen sind teuer. Bzgl. des Zugriffes von mehreren Rechnern kommt es natürlich auf das Szenario an, was Du darunter verstehst und machen willst.

bearbeitet von tgutgu
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Ich nutze ebenfalls Adobe Bridge in Kombination mit dem Camera Raw. Im Prinzip ist es sehr ähnlich zu Adobe Lightroom. 

Bin mit der Adobe Bridge sehr zufrieden und hab eine immer gleiche Ordnerstruktur nach Datum + Ereignis. Zusätzlich vergebe ich Stichwörter, da bin ich aber leider nicht konsequent genug. 

Ich bin sehr zufrieden damit und kann das Programm durchweg empfehlen. 

 

Herzliche Grüße 

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Wir haben den Mengenaspekt dieses Themas vor über einem Jahr hier schon mal diskutiert. An meiner Vorgehensweise hat sich nach wie vor nichts geändert, ich fahre prima damit. In 2020 haben sich so auf diese Weise ca 700 Bilder angesammelt (aus 24.000 Aufnahmen). Da ist es platzmäßig völlig unerheblich ob ich nur RAW oder auch ein JPG aufhebe.

Ok, die Entscheidung ob ich etwas aufhebe weil ich es vielleicht irgendwann entgegen meiner heutigen Einschätzung doch noch einmal brauchen könnte, ist sicher auch ein Stück weit Geschmacks- und Typfrage. Ich persönliche fühle mich vor einem leeren Schreibtisch und mit einem übersichtlichen Aktenschrank / Dateiarchiv am wohlsten 🙂

 

bearbeitet von Karsten
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vor 9 Stunden schrieb Dominik:

Daher benötige ich eine neue Vorgehensweise. Ich denke, am besten und Software unabhängigstem bin ich mit einer einfachen Ordnungsstruktur.

Auf eine Datenbank basierte Lösung möchte ich gerne verzichten um von mehreren PCs die selbe Struktur vorzufinden.

Wenn ich einigen Bildern Sterne gebe und in einem Jahr einen neuen PC habe, bringen diese mir in der Regel halt nichts mehr.

Ja, eine einfache Ordnerstruktur macht Sinn. Aber da ist eher das Datum und vlt. ein paar ergänzende Worte sinnvoll.

Danach hilft doch eigentlich nur fleissiges taggen (also beschreibende Worte mit dem Bild verknüpfen) weiter. Diese Daten werden in den xmp-Dateien (die zu den Raw- oder JPG-dateien pro Bild dazugespeichert werden) weiter.

Raw-Konverter wie Darktable merken sich diese, wie auch die jeweiligen Entwicklungsschritte vom Raw zum jpg in einer Datenbank und in den xmp-Dateien.

Darktable kann bei Umzug oder der Arbeit auf mehreren Rechnern die Datenbank rekursiv (also deine Ordnerstruktur mit den Unterordnern) einlesen und so die Datenbank wieder aufbauen oder aktualisieren. Und Darktable kostet nix und läuft auf allen wichtigen Plattformen. Spenden können die natürlich trotzdem gebrauchen...

Edit: ich würde als erstes in ein NAS investieren, das zumindest die Daten auf 2 Platten spiegelt und deine jetzige externe Platte kann dann als zusätzliches backup dienen. Du glaubst nicht, wie schnell mal eine Platte den Geist aufgibt. Und ich glaube nicht, dass dann, wenn überhaupt möglich, eine forensische Rekonstruktion deiner Bilder günstiger wäre, als jetzt zu investieren.

 

bearbeitet von Trubadour
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vor 17 Stunden schrieb Dominik:

AdobeBridge habe ich im übrigen nicht als kostenlosen Download gefunden.

Die Anwendungen von Adobe gibt es nicht mehr als einzelne Downloads. Zunächst muss der Creative Cloud Client installiert werden. Darüber können dann alle Adobe Anwendungen (Kostenfreie, Testversionen und Abonnierte) installiert werden.

Viele Grüße 
Christian 

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Zur Frage der Sortierung: Ablage in Datumsordnern, konsequente Verschlagwortung und Ortszuweisung erlauben mir das gezielte Suchen, virtuelle Ordner für die Sammlungen, die ich abziehen lasse oder weitergebe. 

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Ich mache jährlich ca 50.000 Bilder auf Reportagen. Dazu dann der übliche Kleinkram wie Portraits, Landschaft, Makro, Familie, Hund und dergleichen.

fast alles wird per RAW Entwickler zu jpg gemacht. ca 5-10 Tausend Bilder werden veröffentlicht. Teils sind das Kundenaufträge.

RAW werden zwei Monate aufgehoben. Die Original jpg werden nach einem Jahr per Batch-Befehl komprimiert (Full-HD, 250KB max, Exifs weg) und per Dateiexplorer und nachvollziehbarer Verschlagwortung abgelegt.

Insgesamt habe ich keine 100 RAW gespeichert, die älter als ein Jahr sind.

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vor 38 Minuten schrieb roccolino:

Ich mache jährlich ca 50.000 Bilder auf Reportagen. [...] Teils sind das Kundenaufträge. Rohdaten werden zwei Monate aufgehoben. [...] Insgesamt habe ich keine 100 Rohdateien gespeichert, die älter als ein Jahr sind.

Na ja. Wenn man im wesentlichen nur für andere fotografiert und an seinen eigenen Bildern kein Interesse hat, dann kann man das vielleicht so machen :classic_dry:

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Diese Diskussion ist schon interessant.

Was habt ihr eigentlich zu analogen Zeiten gemacht. Habt ihr auch so viel darüber diskutiert ob ich die Negative aufhebe oder nur die entwickelten Papierbilder. Jeder hatte doch zu Hause Unmengen an Ordnern oder Schachteln in denen sich die Negative oder Papierbilder gestapelt haben. Die "Ordentlichen" hatten Ordner für die Negative und Fotoalben für die Papierbilder. Und wenn alles voll war, wurde eine weitere Schuhschachtel benutzt oder mehr Platz im Bücherregal geschafft.

Und jetzt haben wir digitale Bilder und Computer und plötzlich ist alles kompliziert. Platz war noch nie so billig wie jetzt. 6 TB liegen bei etwas mehr als 100 €.

Ich hebe alle meine RAWs auf. Wichtiger ist sich ein Ablagesystem auszudenken (Datenbank: wie Lightroom oder Fotos oder Ordner nach Datum auf der Festplatte) und gleich beim Einpflegen schlechte Bilder (in meinem Falle sind das unscharfe Bilder) zu entsorgen.

Meine Fotodatenbank ,die Foto-App von Apple, ist bei mir auch gleichzeitig der Systemordner für meinen Bildschirmhintergrund. Alle 10 Minuten wechselt das Bild und so erfreue ich mich täglich öfters an alten Bildern.

Thomas

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Ich hatte es ja schon beschrieben - ich hebe alle RAWs auf außer den Ausschuss. Die RAW sind in meiner Bildsoftware die Quelle die für die Bildbetrachtung, die Bearbeitung wird ja on the fly gerendert. Wozu also übehaupt JPEG? Brauche ich nicht.

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vor 26 Minuten schrieb Bluescreen:

Und die Erben juckt's auch nicht. Die entsorgen eine 6 TB-Fotoplatte genauso schnell wie eine 1 TB-Platte 😉

Wenn die überhaupt noch was mit dem Teil anfangen können. Liegt doch bis dahin eh' alles in der Cloud.

Gruß

Uli

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