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150-400 PRO Supertele-Zoom / Firmware Updates für E-M1X & Co.


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vor 22 Stunden schrieb ArsNatura:

Auf jeden Fall lässt es hoffen, dass es wie auch immer weitergeht mit Oly- Kameras. Das beruhigt mich sehr. Ich wüsste nicht, womit ich sonst fotografieren sollte. Olympus ist einfach perfekt für mich.

Amen!  Ich hatte mich schon mit Nikon im Detail beschäftigt als Backup wenn von Olympus nix mehr „kommt“  bzw. kein Plan ist. Aber es wären einige grosse Abstriche für die bessere 35mm Sensor Performance,  die weh täten.... Mit diesen Objektiv (ich muss noch immer mit mir debattieren hier) ist ein grosses Puzzlestück da und mit nur 1.9 kg voll im Sinne von the great Outdoors und zumindest haben Niels (auch Mark Thackara, Oly UK) mich bestätigt zu bleiben.

Und ich hab nun ja die X gekauft. Meinen Kommentar im Vergleich zu EM1 MKIII kommt und um es kurz zusagen, die X funktioniert besser.

 

B

 

 

bearbeitet von Borbarad
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Das ist es ja. Ich habe im ersten Schock auch geguckt, was von Canon (denen traue ich den längsten Atem zu) in Frage käme. Da muss man schon das extrem teure Topmodel nehmen, um annähernd die Funktionen einer OMD zu haben. Das Gewicht und der Preis für ein Supertele wie das 300mm f4 von Olympus käme noch hinzu. In der Praxis hieße das für mich: Wildtierfotografie wäre für mich gestorben. Mal davon ab, dass mir Canon per se absolut unsympathisch ist.

bearbeitet von ArsNatura
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vor 8 Minuten schrieb ArsNatura:

Das ist es ja. Ich habe im ersten Schock auch geguckt, was von Canon (denen traue ich den längsten Atem zu) in Frage käme. Da muss man schon das extrem teure Topmodel nehmen, um annähernd die Funktionen einer OMD zu haben. Das Gewicht und der Preis für ein Supertele wie das 300mm f4 von Olympus käme noch hinzu. In der Praxis hieße das für mich: Wildtierfotografie wäre für mich gestorben. Mal davon ab, dass mir Canon per se absolut unsympathisch ist.

Nikon hat noch zumindest das 500mm F5.6 PF was als alternative zum 300mm F4 passt. Bei Canon ist nix ersichtlich und die wäre nochmal ein gutes Stück  teurer und grösser/schwerer...  und das Canon unsympathisch ist stimmt vollkommen...Sony ist aber auch nicht besser was das angeht. Ergo bleibt nur noch Nikon....

B

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vor 8 Stunden schrieb Hacon:

Die Lösung wäre demnach eine Firma, die kleine, kostengünstige, aber doch potente Kameras und Objektive für Einsteiger baut und diese dann über Mittelklasse Modelle zu den professionellen oder semiprofessionellen Kameras führt. Und die in diesen drei Segmenten eine Palette an tollen Objektiven bietet.

Solch eine Firma kennen wir ja alle, nur leider war sie in den letzten Jahren nicht so erfolgreich. Nun wollen wir aber, dass die Nachfolgefirma genauso weiter macht? 

Die von dir genannten Punkte sind und waren die Stärken von Olympus. Ich bin kein Unternehmens-Strategieberater aber der mangelnde Erfolg wird denke ich eine andere Ursache haben.

Eventuell gehören die Leute durch eine gezielte Marketing-Kampagne aufgeklärt:
Ein Arbeitskollege, welcher vor zig Jahren mit den ersten leistbaren Digitalen SLRs von Nikon fotografiert hatte, ist vor kurzem wieder in die Fotografie eingestiegen: mit einer Sony.
Ich habe mich mit ihm unterhalten und zu Olympus gefragt, da meinte er, dass die aufgrund des kleinen Sensors zu lichtschwach sind. Ich weiß, absoluter Schwachsinn, aber das ist die verbreitete Meinung, die den Anbietern von Kameras mit großen Sensoren natürlich zugute kommt.

Außerdem sollte man sich in einem Bereich der Fotografie als Platzhirsch etablieren. Blogger/Vlogger wären ideal, das sind die Leute, die aus aktueller Sicht mit Fotorgrafie/Videos am meisten Geld verdienen (werden). Also braucht es eine Kamera, die jeder aus dieser Gruppe haben will. (Stichwort Pen F MK II)
Beim Kamerakauf geht man immer einen Kompromiss ein, man wiegt die Vorteile/Nachteile der verschiedenen Systeme und dann der Modelle gegeneinander ab.

Seien wir uns ehrlich, professionelle Fotografen werden aufgrund der Entwicklung immer mehr verdrängt. Das hören viele hier sicher nicht gerne, schon gar nicht von einem der selbst kein Fotograf ist. Aber die Technologie in der Kamera und die Möglichkeiten der Nachbearbeitung machen es jedem Laien mit ein bisschen Gespür für Komposition mittlerweile leicht, selbst gut Fotos zu produzieren. Sicher wird ein professionelle Fotograf immer bessere Fotos machen, aber immer weniger Leute sind deswegen bereit, dem Profi Geld zu bezahlen, wenn es doch das Mädchen oder der Junge aus der Nachbarschaft mit ihrer/seiner Kamera auch ganz gut kann und nichts oder wenig kostet.

Hier ein paar Beispiele:

  • Foto verwackelt/Fokus nicht sauber? Topaz SharpenAI leistet fast schon Wunder
  • Zu hoher ISO-Wert, rauschen? Topaz DenoiseAI wird's schon richten.
    • Immer noch zu hohes Rauschen? Einen Vintage oder S/W Effekt drauf und schon wirkt das Bild so, als ob das Rauschen Absicht wäre.
  • Warum nicht auch das: Komplizierte und schwierige Vogel-Fotografie? Der Bird-AF der E-M1X hilft, dass auch ungeübte Knipser scharfe Vogel-Fotos schaffen.

Bitte nehmt mir den Zynismus bei den Beispielen nicht übel, aber ist es nicht so?

bearbeitet von muena
Fogel durch Vogel ersetzt (habe beruflich viel Kontakt mir einem Herrn "Fogel" :P)
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vor 7 Minuten schrieb ArsNatura:

Das ist es ja. Ich habe im ersten Schock auch geguckt, was von Canon (denen traue ich den längsten Atem zu) in Frage käme. Da muss man schon das extrem teure Topmodel nehmen, um annähernd die Funktionen einer OMD zu haben. Das Gewicht und der Preis für ein Supertele wie das 300mm f4 von Olympus käme noch hinzu. In der Praxis hieße das für mich: Wildtierfotografie wäre für mich gestorben. Mal davon ab, dass mir Canon per se absolut unsympathisch ist.

Das war auch mit ein Grund bei meiner Entscheidung, Canon-Preise-Hinhaltetaktik bei DSLM, zu wechseln. Ich kann für mich sagen es war die richtige Entscheidung.  Einige Dinge brauchen eine andere Herangehensweise in der Bildbearbeitung, aber das passt so. Es ist doch das ganze Leben ein Kompromiss, da ist Olympus für mich ein Erfreulicher der auch noch Spaß und Freude macht.  

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vor 10 Stunden schrieb Panomatic:

Also die Gartenphilosophin will den Pit klauen?!

Wenn dann nicht mal ein paar schöne Bilder entstehen...

Nein, nein, sie klaut das Objektiv. Wenn der Pit dann dran hängt, weil er sich daran festgebunden hat, dann ist es ihr auch recht.
Schöne Bilder bekommt er völlig ohne mich hin.

@jürgen1950,

vielen Dank für die Blumen!

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vor einer Stunde schrieb muena:

..... Bitte nehmt mir den Zynismus bei den Beispielen nicht übel, aber ist es nicht so?

Ich denke nicht, dass es so ist, wie du beschreibst. Ja, Fotografen werden verdrängt, aber wohl weniger , weil es inzwischen einfacher geworden ist, technisch gute Fotos zu machen. Viele Leute hatten schon immer irgendeinen ambitionierten Amateurfotografen in der Bekanntschaft, der dann für Fotoaufgaben zwangsverpflichtet wurde. Und meist auch irgendwas Brauchbares abgeliefert hat. Das mag jetzt leichter sein, ändert aber nichts. Ich denke eher, der generelle Wert von Fotos ist massiv gesunken. Ganz viel geht über Stock-Fotos, wo man für wenige Euronen Bilder bekommt. Noch mehr über "Selbstbedienung" im Netz, wenn einem auch das noch zu teuer oder zu unbequem ist. Die Zeitungen schicken keine Teams mehr los, sondern drücken dem Reporter bestenfalls eine Kamera in die Hand, oft reicht auch das Smartphone.

Und wenn wir früher einen schönen Bildband über ein fernes Land gekauft haben (von dem dann ein Landschaftsfotograf ein Auskommen hatte), schauen wir heute auf Insta & Co. vergleichbare Fotos an oder gucken uns ein paar Youtube-Videos über das Land an. Und lustigerweise sorgt die Bilderflut, der wir ausgesetzt sind nicht dafür, dass wir unsere Sinne für gute Fotos und Kompositionen schärfen, sondern eher dafür, dass wir nur noch Bilder akzeptieren, die wir in Sekundenbruchteilen erfassen können.

Wird ein Kamerahersteller das alles irgendwie beeinflussen können? Wohl kaum. Olympus hat ja mit verschiedenen Aktionen und Sponsorings in der Vergangenheit versuchtgute Fotos zu befördern und die Leute zum Fotografieren mit Kameras zu bringen. Und wer das mal ein wenig mit den Olympus Kameras probiert hat, wird auch gemerkt haben, dass nicht das Kamerasystem der begrenzende Faktor bei der Fotografie ist, sondern die eigenen Fähigkeiten, die eigene Vorstellungskraft oder schlicht die eigene Geduld.

Olympus - oder künftig JIP -  wird es nicht schaffen, signifikant mehr Leute zum Fotografieren mit Kameras zu bringen. Ich sehe das auch nicht als deren Aufgabe. Sie müssen halt weiter versuchen, ein so großes Stück vom Kuchen abzubekommen, dass sie weiter existieren können. Und auch der anderen Seite ihre Strukturen so umbauen, dass das Stück Kuchen nicht so schrecklich groß sein muss.

Ich denke, ein gewisser Grad an Spezialisierung ist das sehr hilfreich. Ob die Schiene Natur/Wildlife und die Konzentration auf das ober Marktsegment die richtige Entscheidung ist? We will see. Dass es aber trotzdem noch Einsteigerkameras wie die E-M10  braucht, dürfte auch klar sein. Ein solches Modell wird sicher gebaut wserden, solange es die Firma gibt. Nur neue Objektive wird es im Einsteigersegment wohl kaum noch geben, was ich ob des großen Angebots auch für verschmerzbar halte.

Gruß

Hans

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Lieber Hans,

Ich vertrete genau deine Meinung, nur folgenden Abschnitt sehe ich anders. Meiner Meinung ist das der Hauptgrund für die Verdrängung der Profi-Fotografen, auch wenn die anderen Punkte von dir ganz sicher auch ihren Teil dazu tun, bzw. wieder dieses Problem als Ursache haben (dass jeder Amateur seine besten Treffer als Stock-Fotos und Youtube-Videos hochladen kann).

vor 47 Minuten schrieb Hacon:

Viele Leute hatten schon immer irgendeinen ambitionierten Amateurfotografen in der Bekanntschaft, der dann für Fotoaufgaben zwangsverpflichtet wurde. Und meist auch irgendwas Brauchbares abgeliefert hat. Das mag jetzt leichter sein, ändert aber nichts.

Früher (vor allem zu Analogzeiten) war die Anzahl der ambitionierten Amateurfotografen ein Bruchteil von der heutigen, weil es einfach viel zu teuer war und man wissen musste was man einstellt, bevor man den Auslöser drückt und erst Tage später sehen konnte, was dabei rauskam.
Heute kostet ein Klick gar nichts, somit trauen es sich viel mehr Amateure zu, Fotoaufgaben zu übernehmen, weil sie kostenlos tausende Fotos schießen können, welche technisch ok sind. Klar, es ist dann extrem viel Ausschuss dabei, aber auch einige Glückstreffer.

Ich kenne selbst jemanden der die meisten Hochzeiten im Umkreis fotografiert (ja, ich wohne am Land) und das mit einer Canon mit einem Standard-Zoom und im Automatikmodus, weil die Person nicht viel Ahnung von der Theorie der Fotografie hat. Die Leute sind trotzdem meist zufrieden, weil sie im Vergleich zu professionellen Hochzeitsfotografen extrem günstig ist.
Zu Analogzeiten hätte diese Person keine Chance gehabt, weil sie durch ihre mangelnden Erfahrung kaum brauchbare Bilder produzieren hätte können, weil es keinen Automatikmodus gab.

Viele Grüße,
Raphael

bearbeitet von muena
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vor 27 Minuten schrieb muena:

Ich kenne selbst jemanden der die meisten Hochzeiten im Umkreis fotografiert (ja, ich wohne am Land) und das mit einer Canon mit einem Standard-Zoom und im Automatikmodus, weil die Person nicht viel Ahnung von der Theorie der Fotografie hat. Die Leute sind trotzdem meist zufrieden, weil sie im Vergleich zu professionellen Hochzeitsfotografen extrem günstig ist.

Zu Analogzeiten hätte diese Person keine Chance gehabt, weil sie durch ihre mangelnden Erfahrung kaum brauchbare Bilder produzieren hätte können, weil es keinen Automatikmodus gab.

Wann hat man als Privatperson "zu Analogzeiten" einen Fotografen gebraucht? Eigentlich nur zu zwei Anlässen: Passbilder und Hochzeiten. Bei den Passbildern mussten sich die Profis dann mit den Automaten messen lassen (wo so einige erstaunlich schlecht abschnitten). Und die Hochzeitsfotos beschränkten sich doch meist auf wenige Bilder vor der Kirche und ein paar bei den Feierlichkeiten danach. Und das Problem bei diesen Aufnahmen war auch nicht, dass vielleicht die Schärfe nicht stimmte oder der Braut ein Stoppschild aus dem Kopf wuchs, sondern dass Tante Frieda vergessen wurde abzulichten.

Ich fotografiere mehr oder weniger inspiriert inzwischen seit gut 50 Jahren. Meine Bilder aus den 70ern würden aus technischer Sicht heute sicher durchfallen. Aber ganz im Ernst: das würden die Fotos der allermeisten Fotografen aus dieser Zeit auch. Denn die hatte genauso unter den noch nicht existierenden Automatikmodi zu leiden, wie die Amateure. Und meine Quote an brauchbaren Fotos - aus Sicht der jeweiligen Zeit - ist seit der Digitalfotografie deutlich gesunken. Analog hat sich jeder einfach mehr Mühe gegeben, ein vernüntiges Bild zustande zu bringen, schließlich wusste man erst nach der Filmentwicklung, ob es was geworden war. Das diszipliniert.

Gruß

Hans

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 150-400 PRO Supertele-Zoom / Firmware Updates für E-M1X & Co. 

 

war nicht das das Thema??? 

Eure Diskussionen in allen Ehren, aber daß inzwischen jedes Thema zur Grundsatzdebatte wird und damit in jedem Thread dasselbe steht, macht das Lesen und die Beteiligung im Forum immer mühsamer... 

Gruß

Dietmar

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vor 1 Stunde schrieb schwarzpunkt:

also vom Regen in die Traufe - ob das wirklich eine kluge Idee wäre?

Ach, Nikon ist lange nicht so in Problemen wie man denkt. Die haben einfach 2-3 Knaller an den Kopf bekommen, von denen die sich nicht so schnell erholen konnteN. Insbesondere dem Erbeben was vieles verhagelt hatte.  Aber wo wollt ich denn sonst hin. Leica habe ich, Olympus auch. Canon & Sony ist bähhh und Fuji so lala..

 

B

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vor 6 Stunden schrieb sprinter105:

Seit deinem Post vom Freitag keine Kommentare mehr -

Naja, was will man auch erwarten? Die wenigsten von uns waren bisher im selben Zimmer mit dem guten Stück, geschweige denn haben es in der Hand gehabt oder gar Fotos damit gemacht. Dann ist es kein Wunder, dass die Diskussion ins Allgemeine abdriftet. Das wird sich evtl. bessern, sobald es aussagekräftige Testbilder gibt – im nächsten Frühjahr, wenn die Vögel zurück sind, oder so …

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Ich denke, sobald die ersten das Objektiv sein eigenen nennen, wird dieses Thread blühen und glühen zugleich.  🙂

Ein anderes Thema - läuft da nicht ein bisschen Angst mit - mit solch teuren Cams und Objektiven, wenn man unterwegs ist, keins auf die Rübe zu bekommen.

Es liegt lange bei mir zurück - bekam eins auf die Rübe (Narbe im Gesicht ist noch sichtbar) - und meine damalige Contax RTS II mit 4 Zeissobjektiven wurden von mir entwendet.

Seitdem bin ich nur noch mit "low price" Cam / Objektive unterwegs.

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Bei allem Verständnis für die Lieferfristen und die viel zu kleinen Liefermengen ist es ein Unding, das "Das-will-ich-kaufen" derart zu strapazieren und nicht liefern können. Da verfliegt das Interesse wegen Unerreichbarkeit so lange, bis wirklich ansprechende Liefermengen bereit stehen. Olympus hätte genau so gut noch bin in den nächsten Spätfrühling/Sommer zuwarten können, um dann lieferbereit zu sein.

Rolf

bearbeitet von rollo88
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Wo anders geschrieben.

blitz     2.047

 

 

 #318

Geschrieben vor 16 Stunden

Die künstliche Verknappung eines Produktes kann das Gefühl des Habenwollens bei vielen weiterhin aufrecht erhalten, steigert die Vorfreude  und sollte sich der Erstbesitzer wider erwarten doch von dem Objektiv trennen, kann man sich Aufgrund der geringen Stückzahl sicher sein das es nicht zu einer Schwemme auf dem Gebraucht Markt führt.  Beides hält die Preise für längere Zeit oben.

bearbeitet vor 16 Stunden von blitz

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vor 39 Minuten schrieb rollo88:

Olympus hätte genau so gut noch bin in den nächsten Spätfrühling/Sommer zuwarten können, um dann lieferbereit zu sein.

Rolf

Das hätten sie leider nicht....

Es gibt da Vorschriften, das angekündigte Dinge auch abgeliefert werden müssen.

Da nun auch eine Übernahme an steht, war man mehr als nur im Zugzwang,

Das ist das eine.

 

Das andere Sache.

Die Objektive werden per Hand gefertigt, von einer kleinen und ausgewählten Mannschaft. Diese schaffen 20 bis 30 Objektive pro Monat. Denn es wird auf höchstem technischen Niveau gefertigt, immer wieder vermessen, immer wieder neu justiert, dass braucht nun einmal Zeit. Keiner der so viel Geld bezahlt, will das Objektiv wieder einschicken müssen, weil irgendwas nicht passt.

Sicher hat man auch den Ansturm auf dieses Objektiv deutlich unterschätzt, so kommt das eine zum anderen. Nun ist es wie es ist, ändern können wir nichts daran, daher ist es auch müssig sich darüber zu eschaufieren.

Wir sollten froh sein, das dieses Objektiv einen solchen Run ausgelöst hat, genau wie das 100-400mm, so hat JIP einen guten Start und sieht, das die Anwender hinter dem System stehen.

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vor einer Stunde schrieb rollo88:

Bei allem Verständnis für die Lieferfristen und die viel zu kleinen Liefermengen ist es ein Unding, das "Das-will-ich-kaufen" derart zu strapazieren und nicht liefern können. Da verfliegt das Interesse wegen Unerreichbarkeit so lange, bis wirklich ansprechende Liefermengen bereit stehen. Olympus hätte genau so gut noch bin in den nächsten Spätfrühling/Sommer zuwarten können, um dann lieferbereit zu sein.

Rolf

Ich fürchte, die größeren Liefermengen wird es angesichts des komplexen Produktionsprozesses in einer Fabrik, die eigentlich für Medizinprodukte vorgesehen ist, und aufgrund der aufwändigen Qualitätskontrolle so schnell nicht geben.

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Wo kann ich das Objektiv bestellen ohne in Vorkasse zu gehen?

Bei den Stückzahlen kann man ja Jahre warten auf die Lieferung. Bis jetzt wollten meine mir bekannten Firmen gleich den Kaufpreis als Vorkasse sofort einbehalten, aber die Lieferung scheint ja zeitlich sehr vakant zu sein. Monate in Vorkasse außerhalb des Termins der 1.Verfügbarkeit  möchte ich nicht gehen bei unbekannten Liefertermin.

Danke für eure Hilfe.

bearbeitet von mattoni
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