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Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell


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vor 1 Minute schrieb Spassknipser:

Und das stand so auf den Seiten die du gefunden hast? Würde mich wundern.

Ne, stand dort nicht so. Der Begriff der Plastizität (und der Flachheit) wir eigentlich im Zusammenspiel mit Lichtreflexen und Schatten verwendet.

Das passt natürlich nicht zu der genannten Problematik, daß Freistellen zu nicht plastisch wirkenden Fotos führen kann.

Aber - um den Bogen zu spannen - es war auch von platt wirkenden Fotos die Rede. Das etwas das "platt wirkt" grob sprachlich gesehen auch als "nicht plastisch" bezeichnet werden könnte, kann ich nachvollziehen.

Eine Vergrößerung der Brennweite führt zu einer stärkeren Verdichtung (der Ebenen) im Bild. Streng genommen ist das nicht richtig, denn die Verdichtung entsteht nicht durch die Brennweite (bzw. dem Bildwinkel) sondern durch die Änderung der Perspektive, die ich vornehmen muß, um mit anderer Brennweite den gleichen Bildausschnitt darzustellen.

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vor 20 Minuten schrieb elwoody:

Ne, stand dort nicht so. Der Begriff der Plastizität (und der Flachheit) wir eigentlich im Zusammenspiel mit Lichtreflexen und Schatten verwendet.

Das passt natürlich nicht zu der genannten Problematik, daß Freistellen zu nicht plastisch wirkenden Fotos führen kann.

Aber - um den Bogen zu spannen - es war auch von platt wirkenden Fotos die Rede. Das etwas das "platt wirkt" grob sprachlich gesehen auch als "nicht plastisch" bezeichnet werden könnte, kann ich nachvollziehen.

Eine Vergrößerung der Brennweite führt zu einer stärkeren Verdichtung (der Ebenen) im Bild. Streng genommen ist das nicht richtig, denn die Verdichtung entsteht nicht durch die Brennweite (bzw. dem Bildwinkel) sondern durch die Änderung der Perspektive, die ich vornehmen muß, um mit anderer Brennweite den gleichen Bildausschnitt darzustellen.

Das klingt schon besser 😉

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Mal zwei Beispiele, auch wenn sich drüber streiten ließe.

 

Das hier wirkt vielleicht irgendwie plastisch, so als würde sie fast aus dem Bild raushopsen.

 

Das eher nicht, wirkt als stünde sie vor einem großformatigem Poster oder so.

 

bearbeitet von Gast
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vor 4 Stunden schrieb Rooligen:

...

Hatte zwar auch immer die 5.2 im Auge, aber konnte mich als eher Gelegenheits-Knipser nicht wirklich zum Umstieg durchringen. Mit der 5.3 habe ich aber endlich genügend Argumente für diese große Investition gesammelt. Ich denke diese Cam wird mich auch mal wieder öfters auf die Straße bringen 😉 

...

Viel Spaß mit der neuen EM5.3.

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Ich werde mir die Mark III vermutlich zulegen.

Was mich an der Mark II wirklich stört: Die Kamera braucht im eingeschalteten Zustand sehr lange bis zur Betriebsbereitschaft. Nach dem Betätigen des Auslösers dauert es mehrere Sekunden, bis der Sucher soweit ist.

Ist das bei der Mark III auch so (oder könnten meine Einstellungen falsch sein)?

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Habe nochmal meine alten Fotos mit dem 150mm/f2 durchgeschaut. Schon sehr klasse. Das Teil ist bzw. war ein Argument für Olympus... weit und breit hat niemand so eine Linse hinbekommen. wenn die neue Kamera so damit umgehen kann wie versprochen, könnte ich schwach werden.

Die OM-D M1 (I oder II) waren mir immer zu groß und zu teuer. Ein kleiner Body vor dem relativ großen Objektiv stört mich nicht, und ansonsten gibt es ja noch den optinonalen Griff.

Ich habe nämlich keine Lust, ein Tele für KB zu kaufen. Ein Objektiv mit ungefähr f4 bei 300 ist schon nicht billig und/oder hat auf keinen Fall das Bokeh des FT-Boliden. Es ist gut, das Olympus die OM-D M5 jetzt die FT-Objektive bedienen kann.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Ein tolles Stück Plastic, gut designt und wertig verarbeitet, so wie man es von Olympus erwarten kann.

Ich freue mich jedenfalls auf die ersten Bilder aus dem PLastiic-Teil und ob das viel Geld ist was man für so ein 

Sahnestückchen bezahlen soll, muß wohl jeder für sich selbst beurteilen. Man muß es ja nicht kaufen.

LG Karl Heinz

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Meine OM-1 bis OM-4Ti waren aus dünnem Blech. Meine E-1 bis E-M1.2 waren/sind Druckguss(?) Eines meiner Ferngläser ist aus GFK-verstärktem Kunststoff, die anderen aus Metall. Zwei meiner Stative sind aus Plastik (Carbon) eines aus Holz.

Die E-M5.3 kann fast alles, was meine E-M1.2 kann, ist aber viel leichter (auch mit zwei Ersatzakkus).

Für mich wäre es wohl die Kamera der Wahl, hätte ich nicht die E-M1.2

 

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Am 17.10.2019 um 16:31 schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Was allerdings überhaupt nicht mehr mein Fall ist, ist das seitlich ausklappbare Display.

Damit fällt man zu sehr auf (eigene Erfahrung) und es ist zu umständlich. Ich weiß aber, dass es viele anders sehen.

Sehe ich auch so. Gerade bei einer Kamera mit so kompakten Abmessungen, die ansonsten für diskrete Aufnahmen auch "aus der Hüfte" ideal wäre, passt diese Art von Display nicht. Selbst das schlichte zweidimensionale Klappdisplay der ersten E-M5 wäre mir da noch lieber. Für Video gibt's doch genug andere Optionen.

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vor 1 Stunde schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Habe nochmal meine alten Fotos mit dem 150mm/f2 durchgeschaut. Schon sehr klasse. Das Teil ist bzw. war ein Argument für Olympus... weit und breit hat niemand so eine Linse hinbekommen. wenn die neue Kamera so damit umgehen kann wie versprochen, könnte ich schwach werden.

Da kannst du ziemlich sicher sein. Mit FT-Teleobjektiven konnte selbst meine M1.1 besser umgehen als meine E-30 und bei der M5.3, die in der Hinsicht praktisch identisch mit der M1.2 wird der Autofokus noch besser sein.  Ich würde noch ein Jahr warten, bis die M1.3 raus ist. Dann kriegst du M5.3 am Grauen Markt für 700€. Dann werde wahrscheinlich auch ich schwach.

Der DPReview-Fuzzi ist offensichtlich kein Fan von Plastikbombern und schon gar nicht von Fake-Metall-Plastikbombern. Während die M5.2 damals in fast jeder Hinsicht besser als die M1.1 war mit Ausnahme des fehlenden Phasen-AF, hat man bei der M5.3 peinlich darauf geachtet, dass die M5.3 die M1.2 praktisch nirgendwo übertrifft und gegenüber der M5.2 auch etwas entprofessionalisiert. Für die M1.3 verheißt das nichts gutes. Sie kommt möglicherweise später, also erst 2021, und/oder wird kaum aufregende Innovationen bringen. Sie wird mit Sicherheit einen gegenüber der M1X verbesserten Handheld Highres, verbesserte AI-Features usw. haben, aber wahrscheinlich keinen neuen Sensor. 

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vor 2 Minuten schrieb kassandro:

Dann kriegst du M5.3 am Grauen Markt für 700€.

Wer so was braucht. Mir graut es davor.

vor 3 Minuten schrieb kassandro:

Für die M1.3 verheißt das nichts gutes.

Was Du alles weißt. Auch in den Details. Respekt!

Naja, kann mir egal sein, ich brauche vor 2021 sowieso keine neue Kamera.

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Für 2020 hat Olympus eine neue Kamera mit WiFi 5 registriert. Welche Kamera außer der E-M1.3 sollte das denn sein? Natürlich muss sich der E-M1.2 Nachfolger von ihr selbst und der E-M5.3 sehr deutlich abheben. Insofern sehe ich keinen Grund für die E-M1.3 pessimistisch zu sein, außer Olympus fällt nichts besseres ein, als der 1.3 gegenüber der E-M1X eine umfangreiche Abspeck-Kur zu verordnen.

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vor 9 Stunden schrieb MLM:

Sehe ich auch so. Gerade bei einer Kamera mit so kompakten Abmessungen, die ansonsten für diskrete Aufnahmen auch "aus der Hüfte" ideal wäre, passt diese Art von Display nicht. Selbst das schlichte zweidimensionale Klappdisplay der ersten E-M5 wäre mir da noch lieber. Für Video gibt's doch genug andere Optionen.

Mir ist das seitlich ausklappende Display auch zum Fotografieren lieber.

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vor 10 Stunden schrieb kassandro:

Da kannst du ziemlich sicher sein. Mit FT-Teleobjektiven konnte selbst meine M1.1 besser umgehen als meine E-30 und bei der M5.3, die in der Hinsicht praktisch identisch mit der M1.2 wird der Autofokus noch besser sein.  Ich würde noch ein Jahr warten, bis die M1.3 raus ist. Dann kriegst du M5.3 am Grauen Markt für 700€. Dann werde wahrscheinlich auch ich schwach.

Der DPReview-Fuzzi ist offensichtlich kein Fan von Plastikbombern und schon gar nicht von Fake-Metall-Plastikbombern. Während die M5.2 damals in fast jeder Hinsicht besser als die M1.1 war mit Ausnahme des fehlenden Phasen-AF, hat man bei der M5.3 peinlich darauf geachtet, dass die M5.3 die M1.2 praktisch nirgendwo übertrifft und gegenüber der M5.2 auch etwas entprofessionalisiert. Für die M1.3 verheißt das nichts gutes. Sie kommt möglicherweise später, also erst 2021, und/oder wird kaum aufregende Innovationen bringen. Sie wird mit Sicherheit einen gegenüber der M1X verbesserten Handheld Highres, verbesserte AI-Features usw. haben, aber wahrscheinlich keinen neuen Sensor. 

Danke, deine Strategie hört sich gut an. Und ob das Teil aus Metall oder Plastik ist, ist  mir egal. Er hat das "wenig wertige Anfassgefühl" bemängelt, aber das will ja nichts heißen. Solange sich alles gut bedienen lässt und es dabei sogar leichter wird, ist es besser als z. B. meine EP-1 aus dünnen Blech, die schon eine Ecke eindrückt hat.

Bei der M5 III hätte ich mehr erwartet, aber es ist ein Fortschritt gegenüber der M5 I und der Preis ist in Ordnung. Ich habe da eher ein Problem, da ich vor 2 Jahren erst 3200€ für einen Body ausgegeben habe und ich einfach nicht mehr so viel investieren möchte. Die soll es wieder 5-6 Jahre tun, aber in 2020 wird wahrscheinlich die M5 III geordert. Ich finde es jedenfalls gut, dass es weitergeht und das sogar mit FT.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor 11 Stunden schrieb MLM:

Sehe ich auch so. Gerade bei einer Kamera mit so kompakten Abmessungen, die ansonsten für diskrete Aufnahmen auch "aus der Hüfte" ideal wäre, passt diese Art von Display nicht. Selbst das schlichte zweidimensionale Klappdisplay der ersten E-M5 wäre mir da noch lieber. Für Video gibt's doch genug andere Optionen.

Dank der deutlich verbesserten Video-Funktionalitäten, der Kompaktheit und dem Bild-Stabi eignet sich die Kamera sehr gut für Vlogger. Ohne ein Dreh- und schwenkbares Display wäre diese Zielgruppe hingegen komplett raus geflogen. Man kann es leider nicht allen Recht machen, irgendeiner findet immer eine Funktion, die für einen persönlich schlecht ist, für jemand anderen aber genau richtig ;) ...

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vor 13 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Habe nochmal meine alten Fotos mit dem 150mm/f2 durchgeschaut. Schon sehr klasse. Das Teil ist bzw. war ein Argument für Olympus... weit und breit hat niemand so eine Linse hinbekommen. wenn die neue Kamera so damit umgehen kann wie versprochen, könnte ich schwach werden.

Die OM-D M1 (I oder II) waren mir immer zu groß und zu teuer. Ein kleiner Body vor dem relativ großen Objektiv stört mich nicht, und ansonsten gibt es ja noch den optinonalen Griff.

Ich habe nämlich keine Lust, ein Tele für KB zu kaufen. Ein Objektiv mit ungefähr f4 bei 300 ist schon nicht billig und/oder hat auf keinen Fall das Bokeh des FT-Boliden. Es ist gut, das Olympus die OM-D M5 jetzt die FT-Objektive bedienen kann.

Schau mal ab min 6:40  dort hat er ein "altes" FT Objektiv an die M5iii geschraubt und testet die AF Performance. Sieht gut aus :)

https://www.youtube.com/watch?v=hxL10Yk_isc

 

Gruß Daniel

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vor 14 Minuten schrieb Uli´s Oly:

OMD E-M5 III vs. OMD E-M1 II Vergleich von Peter Forsgard

 

https://www.youtube.com/watch?v=zjPTGJ_lAkE

Habe ich mir auch gerade angeschaut. Das Interessante für mich war: Er kommt zwar zu dem Schluss, dass die 1er "besser" ist, allerdings ist ein Punkt für mich sehr aufschlussreich. Beim Vergleich der Ergebnisse hinsichtlich Bildqualität kommen exakt die gleichen Ergebnisse raus, d.h. ich kann mit der neuen 5er selbstverständlich genau die gleichen Bilder machen, wie mit der 1er. Wenn also das Ergebnis (die tatsächlich gemachten Bilder) keinen Unterschied aufweisen, dann hängt die Wahl doch einfach nur vom persönlichen Geschmack ab. Ich für mich habe mich ja schon entschieden (die Kamera ist bestellt) und denke, dass das die absolut richtige Entscheidung war, schließlich ist die neue 5er eine Kamera für Hobbyfotografen.

Wie cool ist das denn nun? Ich hole mir eine Hobbykamera, hinterher kann aber niemand unterscheiden, ob die Bilder mit Hobbykamera oder Profigerät gemacht wurden. Der Unterschied wird dann einzig und allein hinter der Kamera zu suchen sein. Da ich meine fotografischen Fähigkeiten aber nicht einfach so "upgraden" kann, ja ich kann mich sogar schon gar nicht zum FF-Fotografen machen (hihi), bleibt also das Gerät für die Ergebnisse zweitrangig.

Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf die Retro 5er, habe dann ein Gerät, das theoretisch professionelle Aufnahmen machen kann und muss halt nach wie vor fleißig üben, üben, üben...

In diesem Sinne wünsche ich allen viel Spaß beim Üben und wünsche, wie immer 

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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vor 15 Minuten schrieb jagabua:

Wie cool ist das denn nun? Ich hole mir eine Hobbykamera, hinterher kann aber niemand unterscheiden, ob die Bilder mit Hobbykamera oder Profigerät gemacht wurden.

Das war zu Analogzeiten immer so 😂 Der Wert einer Kamera liegt nicht nur im Sensor. 😉 Und nein, auch nicht unbedingt im AF-System, auch zu MF-Zeiten gab es Profikameras und Amateurkameras. Die Amateurkameras konnten oft mehr Programmautomatik z.b. wo eine Profikamera höchstens Zeitautomatik hatte.

Und bei Olympus hat das auch im Digitalbereich Tradition: Die einstelligen und die dreistelligen hatten oft gleiche Sensoren.

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vor 50 Minuten schrieb jagabua:

...hinterher kann aber niemand unterscheiden, ob die Bilder mit Hobbykamera oder Profigerät gemacht wurden.

Nehmen wir mal an, ein Profi hätte sich vor einiger Zeit eine Kamera gekauft, die hätte damals dem Profistandard (was soll das überhaupt sein) entsprochen, würde aber Heute von einer Hobby Kamera überholt worden sein, würde dann dieser Profi, sodenn er seine Kamera von damals noch benutzt zum Hobbyisten, oder gar zum Amateur?

Ich glaube nicht und ich bin der Meinung, von dieser Denkweise müssen wir wegkommen 😉

Nur mal eben meine Meinung gesagt...
Cheers Torsten

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