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Olympus OM-D E-M5 III - kompakt und schnell


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vor 9 Minuten schrieb Sir Gari Neimb:

Eine Frage zum Autofokus:

Hat die EM5/3 auch die "Objekterkennung" (Ich meine dass sie einen Zug oder Helm... erkennt) wie die EM 1/2 und X?

Und Hat jemand Erfahrungen wie gut das Funktioniert? Gab es dazu schon das versprochene Update das noch weitere Motive hinzufügt (BiF...)?

Danke für eure Antwort,

Gruß Armin

Nein das hat sie "noch?" nicht.  Ob da jemals was kommt ist fraglich. 

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Gesundheitliche Günde (Versteifung HWS, op. Beseitigung LWS Stenose über drei Etagen, Entfernung BS-Vorfall, Knieop. li. u. re.) zwingen mich einfach dazu überall (wo es irgendwie nur geht) Gewicht einzusparen. Ich werde (eigentlich muss) mir daher auf jeden Fall die M5 III anschaffen. Die noch vorhandene M1 II mit Garantieverlängerung  steht daher zum Verkauf. Als ich mir vor zwei Jahren die M1 II anschaffte hätte ich nie gedacht, dass die mir irgendwann einmal zu "schwer" werden könnte. Aber so ist das Leben. Und wenn ich mir all Eure Berichte zur M5 III anschaue habe ich dann eine leichte und für tolle Kamera. Die beschriebene Ausstsattung reicht für mich allemal.

 

LG

Jürgen

bearbeitet von Jürgen03
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Nein

aber dafür gibt es einen Brennweitenindikator, der beim Benutzung des 12-200 die richtige Brennweiteneinstellung für das Motiv vorschlägt 

ist in der rechten oberen Ecke des Suchers

irgendwie sehr clevere Funktion 

bearbeitet von schappi
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Nach zwei Wochen intensiver Nutzung der EM5iii möchte ich mal loswerden, dass diese Kamera aus meiner Sicht ziemlich perfekt geraten ist:

Sie hat alles aus der EM1ii, was für mich relevant ist, ist dabei wunderbar kompakt geblieben, liegt (bei größeren Objektiven in Verbindung mit dem ECG-5) hervorragend in der Hand und wirkt sehr wertig (habe die schwarze Variante). Auch die Akkulaufzeit geht für mich völlig in Ordnung - ich habe mit der ersten Akkuladung mehr als dreimal so viele Fotos geschafft, wie nach CIPA-Standard angeben werden (gut 1000 statt 310). Da waren zwar einige Serienbildaufnahmen dabei, trotzdem bin ich auch diesbzgl. sehr positiv überrascht. Tatsächlich nicht damit gerechnet habe ich übrigens damit, wie sehr mich der "Plastikbody" überzeugt - ich empfinde ihn als "Handschmeichler"  - und zwar nicht nur draußen bei kalter Witterung. Optisch sticht die EM5iii sowieso (wie man es von Olympus gewohnt ist) im Vergleich zu Wettbewerbern positiv hervor.

Die EM5iii ist für mich eine exzellente Kamera und aus meiner Sicht in der "Mittelklasse" in der Summe ihrer Eigenschaften aktuell unübertroffen. Einziger Kritikpunkt ist für mich, dass es den unheimlich praktischen modularen Batteriegriff des Vorgängers nicht mehr gibt. Nichtsdestotrotz empfinde ich den verfügbaren Handgriff (Olympus ECG-5) als gelungen - sofern man PRO-Objektive nutzt, sollte man ihn sich m. E. gönnen, da er schon beim 12-40mm 2.8 die Ergonomie stark verbessert (und wer die 5iii mit dem 40-150mm 2.8 oder dem 300mm 4.0 nutzen möchte, kommt garantiert nicht um ihn herum). Nicht optimal ist, dass man den Handgriff beim Akkuwechsel demontieren muss - aber der Akkuwechsel ist wie gesagt wesentlich seltener nötig, als ich nach Bekanntgabe der Auslösungen nach CIPA-Standard befürchtet hatte.

bearbeitet von MO RITZ
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vor 10 Minuten schrieb MO RITZ:

Nicht optimal ist, dass man den Handgriff beim Akkuwechsel demontieren muss

Wobei es aber auch die Möglichkeit gibt, den Akku per USB zu laden. Ich habe mir das mittlerweile angewöhnt und muss deshalb auch den Griff nicht mehr abnehmen. Sollte es aber dennoch sein müssen, ist es ja auch kein großes Problem - Schraube auf, Akku wechseln, Schraube zu 🙂

Ich möchte aber die "Lobeshymne" zu 100% unterstützen - ja, es ist eine optimale Kamera!

VG und allzeit gut Licht!

Stefan

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vor 7 Minuten schrieb jagabua:

Wobei es aber auch die Möglichkeit gibt, den Akku per USB zu laden. Ich habe mir das mittlerweile angewöhnt und muss deshalb auch den Griff nicht mehr abnehmen. Sollte es aber dennoch sein müssen, ist es ja auch kein großes Problem - Schraube auf, Akku wechseln, Schraube zu 🙂

Ich möchte aber die "Lobeshymne" zu 100% unterstützen - ja, es ist eine optimale Kamera!

Wenn Du gerade auf einem Event bist und mitten drin beginnen musst, die Kamera zu zerlegen, nur um den Akku zu wechseln, denkst Du anders über die entgangenen Aufnahmen... 😉 Da nützt auch die Lademöglichkeit per USB nichts.

(Das war vor ein oder zwei Jahren der Punkt, an dem ich dann den Zusatzgriff nur noch einmal abgeschraubt und in die Tasche gesteckt habe).

bearbeitet von elwoody
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vor 1 Stunde schrieb MO RITZ:

ich habe mit der ersten Akkuladung mehr als dreimal so viele Fotos geschafft, wie nach CIPA-Standard angeben werden (gut 1000 statt 310). Da waren zwar einige Serienbildaufnahmen dabei, trotzdem bin ich auch diesbzgl. sehr positiv überrascht.

Der CIPA-Standard ist aus meiner Sicht veraltet und ist nur für DSLR's mit optischen Sucher gültig.

Mit jedem DSLM kann man sogar weit mehr als 1000 Bilder mit einer Akkuladung fotografieren. Entscheidend ist die Betriebsdauer, nicht die Anzahl der Auslösungen. Da muss CIPA sich mal anpassen.

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vor 38 Minuten schrieb pit-photography:

Der CIPA-Standard ist aus meiner Sicht veraltet und ist nur für DSLR's mit optischen Sucher gültig.

Mit jedem DSLM kann man sogar weit mehr als 1000 Bilder mit einer Akkuladung fotografieren. Entscheidend ist die Betriebsdauer, nicht die Anzahl der Auslösungen. Da muss CIPA sich mal anpassen.

Deswegen gibt CIPA auch vor, daß der Screen als "viewfinder device" benutzt werden soll - d.h. es wird hier (imho) durchaus mit gleichen Verhältnissen gearbeitet. Gut, veraltet ist er wohl trotzdem, ist von 2003.

http://www.cipa.jp/std/documents/download_e.html?DC-002_e

Die Betriebsdauer ergibt sich hier aus den Auslösungen, da mit genauen Zeitvorgaben (erstes Bild 30s nach Einschalten, dann alle 30 Sekunden ein weiteres Bild, davon jedes zweite mit Blitz, nach je 10 Bildern wird das Gerät wieder ausgeschaltet, zwischen Jedem Bild wird bei motorgesteuerten Zooms einmal der Zoom von Tele zu WW und zurück gezoomt etc..). Wenn der Monitor beim test ausgeht, soll er gleich wieder angemacht werden...

Was natürlich aus diesem Test nicht erkennbar ist, ist das Verhältnis im Stromverbrauch zwischen eigentlicher Auslösung und Viewfinder-Betrieb. Hierfür wäre IMHO noch ein zweiter Test mit geänderten Zeiten, z.B. ein Bild alle 60s nötig.

Auch hätte ich gerne einen Test ohne Blitz. Interessant wäre hier auch die Frage, wie das bei einer Kamera mit Aufsteckblitz wie der e-m5 gehandhabt werden soll. Hier fand ich auf die Schnelle nichts im Standard. Da werden Kameras mit fest verbautem Blitz eigentlich benachteiligt (bzw. diese Kameras schaffen bei gleicher CIPA-Auslösungszahl laut Test im praktischen Betrieb - bei dem eh nicht so viel geblitzt wird - mehr Auslösungen als Kameras ohne Blitz).

bearbeitet von elwoody
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vor 22 Stunden schrieb MO RITZ:

Nach zwei Wochen intensiver Nutzung der EM5iii möchte ich mal loswerden, dass diese Kamera aus meiner Sicht ziemlich perfekt geraten ist:

Sie hat alles aus der EM1ii, was für mich relevant ist, ist dabei wunderbar kompakt geblieben, liegt (bei größeren Objektiven in Verbindung mit dem ECG-5) hervorragend in der Hand und wirkt sehr wertig (habe die schwarze Variante). Auch die Akkulaufzeit geht für mich völlig in Ordnung - ich habe mit der ersten Akkuladung mehr als dreimal so viele Fotos geschafft, wie nach CIPA-Standard angeben werden (gut 1000 statt 310). Da waren zwar einige Serienbildaufnahmen dabei, trotzdem bin ich auch diesbzgl. sehr positiv überrascht. Tatsächlich nicht damit gerechnet habe ich übrigens damit, wie sehr mich der "Plastikbody" überzeugt - ich empfinde ihn als "Handschmeichler"  - und zwar nicht nur draußen bei kalter Witterung. Optisch sticht die EM5iii sowieso (wie man es von Olympus gewohnt ist) im Vergleich zu Wettbewerbern positiv hervor.

Die EM5iii ist für mich eine exzellente Kamera und aus meiner Sicht in der "Mittelklasse" in der Summe ihrer Eigenschaften aktuell unübertroffen. Einziger Kritikpunkt ist für mich, dass es den unheimlich praktischen modularen Batteriegriff des Vorgängers nicht mehr gibt. Nichtsdestotrotz empfinde ich den verfügbaren Handgriff (Olympus ECG-5) als gelungen - sofern man PRO-Objektive nutzt, sollte man ihn sich m. E. gönnen, da er schon beim 12-40mm 2.8 die Ergonomie stark verbessert (und wer die 5iii mit dem 40-150mm 2.8 oder dem 300mm 4.0 nutzen möchte, kommt garantiert nicht um ihn herum). Nicht optimal ist, dass man den Handgriff beim Akkuwechsel demontieren muss - aber der Akkuwechsel ist wie gesagt wesentlich seltener nötig, als ich nach Bekanntgabe der Auslösungen nach CIPA-Standard befürchtet hatte.

Danke für Deine Eindrücke!

Wäre es nicht ein Ding der Möglichkeit daß Olympus 2020 zusätzlich den „passenden“ 😉 Batteriegriff nicht doch noch rausbringt? Nicht nur der großen Nachfrage bedingt, sondern auch um semi-professionelleren Ansprüchen gerecht zu werden?

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vor 4 Stunden schrieb Olymp der Unwissenheit:

Wäre es nicht ein Ding der Möglichkeit daß Olympus 2020 zusätzlich den „passenden“ 😉 Batteriegriff nicht doch noch rausbringt? Nicht nur der großen Nachfrage bedingt, sondern auch um semi-professionelleren Ansprüchen gerecht zu werden?

Unwahrscheinlich, aus zwei Gründen:

  1. Das Kontaktfeld im Boden der E-M5 III hat, soweit ich es überblicke, weniger “Pins” als bei den Vorgängermodellen. Vermutlich hat man sich da die Anschlüsse für einen Akku (und die weitere Verdrahtung innerhalb des Kameragehäuses) gespart. Ob die Firmware überhaupt mit einem zweiten Akku umgehen könnte bzw. ob im Flash-ROM noch Platz für den nötigen Code bei einem Firmware-Upgrade zur Verfügung steht, bleibt dahingestellt.
  2. Wer dringend die zusätzliche Akku-Kapazität oder einen Hochkant-Auslöser haben möchte, ist offensichtlich ein “semiprofessioneller” Anwender und gehört damit zur Zielgruppe für die E-M1 (II oder III).

Wenn Olympus einen Batteriegriff für die E-M5 III hätte anbieten wollen, hätten sie es von Anfang an gemacht (oder zumindest angekündigt). Bei den Vorgängermodellen war das ja auch so.

bearbeitet von anselm
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Hat jemand eine Ahnung bzw. Kenntnis davon, wie denn derzeit (Anfang Dezember 2019 - 3 Wochen vor Weihnachten !!) Fertigungs- und Liefersituation für Deutschland bei der E-M5 MarkIII 'kompakt und schnell' :classic_huh: aussehen ?? Die high-street Discounter machen ja horrende Angaben, wenn überhaupt - und die privilegierten Fachhändler ?? Sorgenvoller Hermann (mit seiner Bestellung "body only, silver" wedelnd)

bearbeitet von Nieweg
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vor 3 Stunden schrieb Nieweg:

Hat jemand eine Ahnung bzw. Kenntnis davon, wie denn derzeit (Anfang Dezember 2019 - 3 Wochen vor Weihnachten !!) Fertigungs- und Liefersituation für Deutschland bei der E-M5 MarkIII 'kompakt und schnell' :classic_huh: aussehen ?? Die high-street Discounter machen ja horrende Angaben, wenn überhaupt - und die privilegierten Fachhändler ?? Sorgenvoller Hermann (mit seiner Bestellung "body only, silver" wedelnd)

Was meinst du? Einmal Klick bei Amazon und du hast sie noch vor Nikolaus. Oder habe ich die Frage falsch verstanden???

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vor einer Stunde schrieb RAndrae:

Einmal Klick bei Amazon und du hast sie noch vor Nikolaus.

Aha, ich danke Dir, die silberne ("Nur noch 1 auf Lager") habe ich jetzt erst auf Deinen Hinweis hin gesehen; 1 würde ja genügen :classic_biggrin:. Bei der schwarzen heisst es schon "Gewöhnlich versandfertig in 1 bis 2 Monaten". Ich muss mal mit meinem Auftragnehmer reden. Gruß, Hermann

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vor 17 Minuten schrieb Dieter. W:

Frage, ist das richtig das man zur Zeit auf der Olympus Seite die Kamera nur als Kit kaufen kann ? Ich sehe da kein Gehäuse was man bestellen kann. 

Das stimmt. Ich wollte dort auch den Body bestellen. Sie haben den vor ca. 10 Tagen von der Seite genommen, weil sie gerade nicht liefern konnten. Er sollte aber Ende der vergangenen Woche wieder eingestellt werden (habe 2x bei Olympus nachgefragt). Sobald der Body wieder auf der Seite steht, liefern sie innerhalb von 3-4 Tagen.
Gruß , Susanne  (Offenbar werden Olympus-Direktbesteller bevorzugt beliefert)

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vor 7 Stunden schrieb Nieweg:

Hat jemand eine Ahnung bzw. Kenntnis davon, wie denn derzeit (Anfang Dezember 2019 - 3 Wochen vor Weihnachten !!) Fertigungs- und Liefersituation für Deutschland bei der E-M5 MarkIII 'kompakt und schnell' :classic_huh: aussehen ?? Die high-street Discounter machen ja horrende Angaben, wenn überhaupt - und die privilegierten Fachhändler ?? Sorgenvoller Hermann (mit seiner Bestellung "body only, silver" wedelnd)

Olmpus hat den vor ca. 10 Tagen von der Seite genommen, weil sie gerade nicht liefern konnten. Er sollte aber Ende der vergangenen Woche wieder eingestellt werden (habe 2x bei Olympus nachgefragt). Sobald der Body wieder auf der Seite steht, liefern sie innerhalb von 3-4 Tagen. (Offenbar werden Olympus-Direktbesteller bevorzugt beliefert). Ich habe meine Bestellung bei Calumet auch storniert, weil die Lieferzeit von 10 Tagen auf 1-3 Monate ging.
Gruß , Susanne

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vor 11 Stunden schrieb SuJac:

Das stimmt. Ich wollte dort auch den Body bestellen. Sie haben den vor ca. 10 Tagen von der Seite genommen, weil sie gerade nicht liefern konnten. Er sollte aber Ende der vergangenen Woche wieder eingestellt werden (habe 2x bei Olympus nachgefragt). Sobald der Body wieder auf der Seite steht, liefern sie innerhalb von 3-4 Tagen.
Gruß , Susanne  (Offenbar werden Olympus-Direktbesteller bevorzugt beliefert)

Danke für deine Info. Die Geschäftspolitik bei Olympus muß man aber nicht verstehen, so kann man die Kamera ja nicht vorbestellen. 

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Am ‎29‎.‎11‎.‎2019 um 12:42 schrieb elwoody:

Auch hätte ich gerne einen Test ohne Blitz. Interessant wäre hier auch die Frage, wie das bei einer Kamera mit Aufsteckblitz wie der e-m5 gehandhabt werden soll. Hier fand ich auf die Schnelle nichts im Standard. Da werden Kameras mit fest verbautem Blitz eigentlich benachteiligt (bzw. diese Kameras schaffen bei gleicher CIPA-Auslösungszahl laut Test im praktischen Betrieb - bei dem eh nicht so viel geblitzt wird - mehr Auslösungen als Kameras ohne Blitz).

Ich persönlich finde diese Tests wie lange ein Akku unter welchen Bedinungen hält relativ uninteressant. Das ist viel zu stark von der individuellen Nutzung abhängig. Gibt z.B. viele die den Sucher überhaupt nicht verwenden, stattdessen nur mit dem Schwenk-Display arbeiten. Die haben dann natürlich eine geringere Laufzeit.

Entscheidend ist für mich nur die Information, das 500-1000 Bilder mit einer Akku-Ladung drin sind. Das sollte für die allermeisten Anwender absolut ausreichend sein um ohne den Akku einmal zu wechseln durch den Tag zu kommen.

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vor 54 Minuten schrieb Rooligen:

Das ist viel zu stark von der individuellen Nutzung abhängig. Gibt z.B. viele die den Sucher überhaupt nicht verwenden, stattdessen nur mit dem Schwenk-Display arbeiten. Die haben dann natürlich eine geringere Laufzeit.

Auch der Sucher ist ein Display, bist du sicher dass der weniger Strom braucht? Nach meiner Erfahrung ist bei den Spiegellosen die Betriebsdauer entscheidender als  die Anzahl der Auslösungen. Meine E-M1 II läuft im Schnitt so 4 Stunden und es ist dabei relativ unwichtig wieviel Aufnahmen ich mache. Entscheidend ist natürlich das eigene Verhalten, schaue ich die Bilder auf dem Display nochmals an braucht das ja auch Strom. Um mit nur einem Akku durch den Tag kommen gibt's nur eins: Kamera ausschalten wenn man nicht fotografiert. 

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vor einer Stunde schrieb Rooligen:

Gibt z.B. viele die den Sucher überhaupt nicht verwenden, stattdessen nur mit dem Schwenk-Display arbeiten. Die haben dann natürlich eine geringere Laufzeit.

Nein.

vor einer Stunde schrieb Rooligen:

Entscheidend ist für mich nur die Information, das 500-1000 Bilder mit einer Akku-Ladung drin sind.

Die Laufzeit der Kamera ist entscheidend. Die paar mA, die beim Auslösen und Wegspeichern gezogen werden sind unbedeutend. Ähnlich sieht es mit Sucher und Display aus. Die Anzahl der möglichen Bilder sagt gar nichts. Der ständig laufende Sensor und der Prozessor sind die Stromfresser. 

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