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E-M1 III im Anmarsch


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Und wenn die Sensoren in China hergestellt werden, dann geht es vermutlich noch recht lange... siehe https://www.dpreview.com/news/5458291545/sony-s-image-sensor-business-may-be-enormously-hit-by-coronavirus-outbreak über die Sony-Sensoren, die in China hergestellt werden.

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vor 10 Stunden schrieb trAllafitti:

Was ich so gelesen habe wird es noch ziemlich lange dauern, bis die organischen Sensoren in Consumer-Cams auftauchen werden. Zu den Olympischen Spielen gibt es erstmal eine 8K Video-Cam mit diesem Sensor. Eine Systemkamera mit diesem Sensor wird im Fahrwasser der mk-III wohl nicht auftauchen...

Ja davon geh, nein ging ich auch aus, aber seid der Information Olympia, habe ich jetzt Zweifel eine Olympus zu kaufen. 

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Elvis ist leider nachweislich 2018 verstorben. ->

Thema organische Image Sensoren: Bisher fanden die eruptiven Veränderungen eher im Handy statt. Dass soll bei dem Thema anders herum sein?
Was sagen den die Fertigungsexperten hier - ist das Thema produktionsreif? Das wäre dann wirklich an mir vorbeigegangen. Also die Produktionsreife. Nicht Elvis.

bearbeitet von langer
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Fände ich einen neuen Sensor schön, wenn er beim Rauschen ungefähr eine Blende bringt – und viel mehr ist eben auch nicht drin? Klar, wie wohl die meisten hier.

Wo aber steht das Thema für mich persönlich im Verhältnis zu Dingen wie AF-Performance im Feld, Rolling-Shutter-Verhalten, Dynamik? Eher nicht so weit oben, weil für mich die meisten Bilder immer noch am Fokus scheitern, die meisten Artefakte durch Rolling Shutter entstehen, und dann kommt eine ganze Weile erst mal nix.

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vor 16 Stunden schrieb rodinal:

Fuji und Pana werden rund um die Olympischen Spiele Modelle mit dem gemeinsam entwickelten organischen Sensor vorstellen werden. Ist der wirklich so gut wie gerüchtet, kann Sony die Produktion der technisch ausgelutschten CMOS-Modelle getrost einstellen und von Pana Lizenzen kaufen. Ist der Neue nicht ganz so gut, wird Sony anschliessend mit einer verbesserten Generation alter Bauart kontern, um die Schlagzeilen für sich zu haben.

Wo finde ich die Quelle für diese Informationen?

bearbeitet von elwoody
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Am 5.2.2020 um 10:49 schrieb Justus H:

was ein 12-40 + 40-150 kostet, welche optische Qualität das Geraffel hat und was die Pendants von Sony kosten dann is das mit dem Preis irgendwie verfehlt.

Naja, gibt´s da dann eben von SIGMA das neue 24-70 Art für etwa 200€ mehr, das 28-75 von Tamron für 100€ weniger, das Sony 70-200 F4 für 100€ weniger, oder eben die 70-300 Pendants für etwas weniger (dafür etwas weniger lichtstark, also bei gleicher Schärfentiefe höhere ISO anzuwenden). Da kommt man schon mehr oder weniger aufs selbe raus, wenn man möchte. Dafür kostet z.B. das 85 F1.8 als Pendant zum 45 F1.2 deutlich weniger als die Hälfte, das Sigma 35 F1.4 fast die Hälfte vom Oly 17mm F.12 usw. ... Das geht im Systemvergleich so nicht wirklich auf, wenn man nicht ausschließlich die nativen Zoom-Linsen vergleicht. Und das ist ja auch nicht ganz so ohne weiteres möglich, weil man eben nicht so einfach Brennweite und Blende gleichsetzen kann.

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vor 14 Minuten schrieb Lukas_P:

Naja, gibt´s da dann eben von SIGMA das neue 24-70 Art für etwa 200€ mehr,

ich glaube du hast das falsch verstanden. Die Frage ist viel mehr wo es ein kompaktes aber dennoch gutes 24-80mm Objektiv gibt. Bei Sony eben nicht. Das Nikon 24-70mm f/4.0 ist aber sehr gut und nicht so viel größer als das Oly. 

Und hervorragende 70-300mm gibt es nativ bei den Spiegellosen Kleinbildsystemen auch nicht. 

Das 12-100mm mag äquivalent nur f/8 bieten und das Panasonic 100-400mm überhaupt nur f/12, aber was, wenn einem das reicht? Gibts für den großen Sensor einfach nicht in klein und leicht. 

Genauso gibt es dann eben Objektive wo größere Sensoren ihre Vorteile ausspielen, ein paar hast du ja bereits genannt. 

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vor 22 Minuten schrieb schwarzpunkt:

ich glaube du hast das falsch verstanden. Die Frage ist viel mehr wo es ein kompaktes aber dennoch gutes 24-80mm Objektiv gibt. Bei Sony eben nicht. Das Nikon 24-70mm f/4.0 ist aber sehr gut und nicht so viel größer als das Oly. 

Und hervorragende 70-300mm gibt es nativ bei den Spiegellosen Kleinbildsystemen auch nicht. 

Das 12-100mm mag äquivalent nur f/8 bieten und das Panasonic 100-400mm überhaupt nur f/12, aber was, wenn einem das reicht? Gibts für den großen Sensor einfach nicht in klein und leicht. 

Genauso gibt es dann eben Objektive wo größere Sensoren ihre Vorteile ausspielen, ein paar hast du ja bereits genannt. 

Ich muss zugeben, dass ich ganz selten zum Zoom greife, daher bin ich da auch nicht ganz so im BQ-Vergleich drin. Die KB-Varianten sparen sich eben gerne 2 MFT-Millimeter am unteren Ende, um kleiner zu werden. Ich werde mein 40-150 auch weiterhin behalten, selbst wenn es nur Einsätze in einstelliger Anzahl pro Jahr bekommt. Für das 12-100 gibts  von Sony auch ein 24-240 F3.5-6.3, das ist ziemlich günstig. Aber klar, der Bereich 70-300 ist da traditionell die Suppenzoom-Kategorie. So bestimmt natürlich auch die gewünschte Brennweite das individuell sinnvollste System und vor allem der Anwendungsbereich. Bei den ganz langen Brennweiten in möglichst kompakt und bezahlbar ohne erforderliche große KB-Blenden ist MFT zweifellos konkurrenzlos, für andere Anwendungsfälle fehlt hier halt die Alternative großer Blenden und die F1.2er sind auch im Systemvergleich ziemlich teuer (klar, sind gut, aber auch nicht besser als andere). @marathoni Ne, hier ging es nur um den Preis, da ist 35mm F1.4 zu 17mm F1.2 ungeachtet der Schärfentiefe-Unterschiede sicher vergleichbar, auch wenn SIGMA kein 34mm F2.4 Art zu bauen bereit ist, damit man sich den Käse hier sparen kann 😉

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vor 5 Stunden schrieb marathoni:

Ohhh. Eine Äquivalenz-Belehrung - toll... Das hatten wir aber schon lange nicht mehr...

Ohhh. Ein belehrender Beitrag ohne weitere Äquivalenz. Das hatten wir aber schon lange nicht mehr.

Zu den Objektiven fällt mir auf, dass kaum noch Fremdfirmen für MFT Objektive bauen (war ja vor allem Sigma). Da ist es verdächtig ruhig geworden.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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Am 4.2.2020 um 20:26 schrieb RAndrae:

Mein Beitrag war auch ironisch gemeint. Die rumorten 1800 € passen nicht zur derzeitigen Marktlage... Und nicht zur voraussichtlichen Hardware bzw. zum (geleakten) Innovationsstand.

So meinte ich das auch.

Die Frage ist nicht, was ich dafür bezahlen möchte. Die Frage ist, mit welchen Preis man für die gebotene Technik auf dem Markt erfolgreich ist.

Die Mark II war sicher gut, aber laut Vormoderator bereits ein Flop. Ich sage, das lag an dem sehr lange sehr starren Preis von 2000€.

Und vom Gefühl her würde ich sagen, 1200€ wären angemessen. Für 900€ würde ich sie sogar blind vorbestellen. Ich brauch dann auch keine Klickibunti-Filter und auch keine Stargate-Funktion. Am besten baut Olympus wieder einen Anschluss für einen mechanischen Auslöser ein, das wird garantiert der Renner.

Letztendlich reichen aber die 20MP überhaupt nicht, um z. B. mein 150mm/f2 anständig zu bedienen. Dieses Jahr entscheide ich, ob ich es behalte oder schweren Herzens verkaufe, bevor vielleicht Panasonic noch sowas als MFT rausbringt.

bearbeitet von Geschütteltnichtgerührt
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vor einer Stunde schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Zu den Objektiven fällt mir auf, dass kaum noch Fremdfirmen für MFT Objektive bauen (war ja vor allem Sigma). Da ist es verdächtig ruhig geworden.

Gutes Zeichen!

Der Originalhersteller lässt keine nennenswerten Lücken im Programm, in die Fremdhersteller stoßen könnten.

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vor 7 Stunden schrieb Lukas_P:

Naja, gibt´s da dann eben von SIGMA das neue 24-70 Art für etwa 200€ mehr, das 28-75 von Tamron für 100€ weniger, das Sony 70-200 F4 für 100€ weniger, oder eben die 70-300 Pendants für etwas weniger (dafür etwas weniger lichtstark, also bei gleicher Schärfentiefe höhere ISO anzuwenden). Da kommt man schon mehr oder weniger aufs selbe raus, wenn man möchte. Dafür kostet z.B. das 85 F1.8 als Pendant zum 45 F1.2 deutlich weniger als die Hälfte, das Sigma 35 F1.4 fast die Hälfte vom Oly 17mm F.12 usw. ... Das geht im Systemvergleich so nicht wirklich auf, wenn man nicht ausschließlich die nativen Zoom-Linsen vergleicht. Und das ist ja auch nicht ganz so ohne weiteres möglich, weil man eben nicht so einfach Brennweite und Blende gleichsetzen kann.

Zitat: „...wenn man möchte“! 

OT:

Diese Pendant Gegenüberstellungen jucken mich gar nicht. Hab auch gar keine Lust meine Canon L Brummer mit meinen Oly Linsen gegen zu rechnen oder abzuwägen welche Gramm pro Euro Qualität bevorzugt rum geschleppt wird.

An „Bärentagen“ darf es ruhig mal wieder deftiges Canoniges  sein.

Die Oly Pro Qualität bleibt aber der Robustheit, Beweglichkeit und Preiswürdigkeit wegen bevorzugt. 

Olympus weiter so 👍🏼

 

 

bearbeitet von Olymp der Unwissenheit
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vor 2 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Zu den Objektiven fällt mir auf, dass kaum noch Fremdfirmen für MFT Objektive bauen (war ja vor allem Sigma). Da ist es verdächtig ruhig geworden.

Naja, abgesehen von ein paar adaptierten Objektiven, die schon für andere Sensorformate angeboten wurden, gab es da sowieso wenig.

Dafür ist jetzt z.B. Laova sehr aktiv, die entwerfen Objektive auch konkret für mFT.

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vor 2 Stunden schrieb Geschütteltnichtgerührt:

Am besten baut Olympus wieder einen Anschluss für einen mechanischen Auslöser ein, das wird garantiert der Renner.

Da hättens das Innenleben der neuen Em1-mk3 gleich in eine „PenF II“ abgedichtet integrieren können. Und im Herbst 2020 dann  die „echte“ wegen der vielen „Unzufriedenen“ neue wirkliche 

EM1-Mark 3 rausbringen dürfen 😅😉

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